Cover: Rudolph, Ulrich, Islamische Philosophie

Rudolph, Ulrich

Islamische Philosophie

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Rudolph, Ulrich

Islamische Philosophie

Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

Ulrich Rudolph skizziert konzise und anschaulich die Geschichte der Philosophie in der islamischen Welt. Die Darstellung beginnt mit dem Prozeß der griechisch-arabischen Übersetzungen und konzentriert sich dann auf die maßgeblichen, zum Teil auch in Europa gelesenen Autoren (Avicenna, Averroes u.a.). Auch spätere Entwicklungen (Osmanisches Reich, Iran in der Neuzeit) kommen zur Sprache. Ein Blick auf die gegenwärtigen Tendenzen rundet den Band ab.

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978-3-406-50852-3

3., durchgesehene und erweiterte Auflage, 2013

128 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

1. Die Rezeption der antiken Wissenschaften

2. Der erste Entwurf: Abû Ya´qûb al-Kindî

3. Der zweite Entwurf: Abû Bakr ar-Râzî

4. Der dritte Entwurf: Abû Nasr al-Fârâbî

5. Die Verbreitung philosophischer Kenntnisse

6. Ein neues Paradigma: Avicenna

7. Eine theologische Reaktion: al-Ghazâlî

8. Die Etablierung der Philosophie in Spanien: Ibn Bâdjdja

9. Der Versuch einer Synthese: Ibn Tufail

10. Die Rückbesinnung auf Aristoteles: Averroes

11. Philosophie als Illumination: Suhrawardî

12. Veränderte Rahmenbedingungen

13. Philosophie in der Nachfolge Avicennas und Suhrawardîs

14. Ein neuer Ansatz: Mullâ Sadrâ und die Schule von Isfahan

15. Die Herausforderung durch das europäische Denken

Literaturhinweise
Personenregister
Werkregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Ulrich Rudolphs „Islamische Philosophie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart“ zeigt auf 120 Seiten auf, dass hinter beiden Namen eine sehr fortschrittliche Philosophie und vor allem eine Vielzahl weiterer Denker steckten, welche versuchten, den Islam des 7. Jahrhunderts in der Folgezeit tatsächlich weiter zu entwickeln.“
vss, Rheinischer Merkur, 11. November 2004



"Rudolphs vorläufiger Überblick ist gediegen und informativ.“
Friedrich Niewöhner, Neue Zürcher Zeitung, 7. Oktober 2004



"In diesen Zeiten setzte jenes noch heute faszinierende philosophische Zwiegespräch zwischen dem Islam und den griechischen Klassikern ein, das die Grundlagen islamischer Philosophie bildet. Ulrich Rudolph hat ihre Entstehung und ihre Verwandlungen bis heute in einer Überblicksdarstellung porträtiert, die gleich zu Beginn mit der Vorstellung aufräumt, man müsse mit dem islamischen Denken vor allem Schriftgläubigkeit verbinden."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 25. September 2004



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-50852-3

3., durchgesehene und erweiterte Auflage , 2013

128 S.

Softcover

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Rudolph, Ulrich

Islamische Philosophie

Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Ulrich Rudolph skizziert konzise und anschaulich die Geschichte der Philosophie in der islamischen Welt. Die Darstellung beginnt mit dem Prozeß der griechisch-arabischen Übersetzungen und konzentriert sich dann auf die maßgeblichen, zum Teil auch in Europa gelesenen Autoren (Avicenna, Averroes u.a.). Auch spätere Entwicklungen (Osmanisches Reich, Iran in der Neuzeit) kommen zur Sprache. Ein Blick auf die gegenwärtigen Tendenzen rundet den Band ab.
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Inhalt

Vorwort

1. Die Rezeption der antiken Wissenschaften

2. Der erste Entwurf: Abû Ya´qûb al-Kindî

3. Der zweite Entwurf: Abû Bakr ar-Râzî

4. Der dritte Entwurf: Abû Nasr al-Fârâbî

5. Die Verbreitung philosophischer Kenntnisse

6. Ein neues Paradigma: Avicenna

7. Eine theologische Reaktion: al-Ghazâlî

8. Die Etablierung der Philosophie in Spanien: Ibn Bâdjdja

9. Der Versuch einer Synthese: Ibn Tufail

10. Die Rückbesinnung auf Aristoteles: Averroes

11. Philosophie als Illumination: Suhrawardî

12. Veränderte Rahmenbedingungen

13. Philosophie in der Nachfolge Avicennas und Suhrawardîs

14. Ein neuer Ansatz: Mullâ Sadrâ und die Schule von Isfahan

15. Die Herausforderung durch das europäische Denken

Literaturhinweise
Personenregister
Werkregister

Pressestimmen

"Ulrich Rudolphs „Islamische Philosophie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart“ zeigt auf 120 Seiten auf, dass hinter beiden Namen eine sehr fortschrittliche Philosophie und vor allem eine Vielzahl weiterer Denker steckten, welche versuchten, den Islam des 7. Jahrhunderts in der Folgezeit tatsächlich weiter zu entwickeln.“
vss, Rheinischer Merkur, 11. November 2004


"Rudolphs vorläufiger Überblick ist gediegen und informativ.“
Friedrich Niewöhner, Neue Zürcher Zeitung, 7. Oktober 2004


"In diesen Zeiten setzte jenes noch heute faszinierende philosophische Zwiegespräch zwischen dem Islam und den griechischen Klassikern ein, das die Grundlagen islamischer Philosophie bildet. Ulrich Rudolph hat ihre Entstehung und ihre Verwandlungen bis heute in einer Überblicksdarstellung porträtiert, die gleich zu Beginn mit der Vorstellung aufräumt, man müsse mit dem islamischen Denken vor allem Schriftgläubigkeit verbinden."
Hanns-Josef Ortheil, Die Welt, 25. September 2004