Cover: Ott, Claudia, Tausendundeine Nacht

Ott, Claudia

Tausendundeine Nacht

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Ott, Claudia

Tausendundeine Nacht

Das glückliche Ende.

In einer kleinen Bibliothek in Zentralanatolien, - versteckt in einem falsch beschrifteten Schuber – ein uraltes Manuskript des lange verschollenen Endes von „Tausendundeine Nacht“. Diese sensationelle Entdeckung macht Claudia Ott mit ihrer Übersetzung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmücken entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. Ein glänzende Hommage an einen vielfältigen, farbigen und multikulturellen Orient.Über das Ende der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad, die durch ihre Geschichten König Schahriyar davon abhält, sie zu töten, war bisher so gut wie nichts bekannt. Die vollständigen arabischen Manuskripte, die erst im 19. Jahrhundert unter europäischem Einfluss entstanden sind, blenden die Rahmenerzählung fast völlig aus. Erstmals werden nun die letzten 125 Nächte des Zyklus sowie der ausführliche Schluss in einer arabischen Fassung zugänglich, die viele Jahrhunderte älter ist. Claudia Ott versteht es meisterhaft, die Unmittelbarkeit und Frische des arabischen Originals zu vermitteln. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmückungen entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. „Ach, Schwester“, seufzte Dunyasad, „wie köstlich ist deine Geschichte und wie schön und süß und angenehm!“

Nach der Handschrift der Rasit-Efendi-Bibliothek Kayseri erstmals ins Deutsche übertragen von Claudia Ott, Mit Kalligraphien von Mustafa Emary.
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Details

978-3-406-68826-3

Erschienen am 10. Februar 2016

2., durchgesehene Auflage, 2020

428 S., mit 7 Kalligraphien nach Texten aus der Kayseri-Handschrift sowie 14 Fotografien und 1 Karte

Hardcover (Leinen)

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Von Tieren und Menschen

Frau Pfau und die Ente - Das fromme Taubenpärchen - Die Versuchung des Einsiedlers in den Bergen - Die Leiche im Flussbett - Fuchs und Bär im Weinberg - Der Falke und das Rebhuhn  - Der Kranke als Arzt - Die undankbare Schlange - Der König der Tiere - Der Fischvorrat - Der Sesamdieb - Wahre Freundschaft - Vom Fuchs, der den Raben zum Freund wollte - Der Floh und die Maus - Der Falke und die Raubvögel - Der selbstgefällige Spatz - Die List des Igels - Vom Bauern, der nicht säen wollte - Der Kaufmann und die zwei Betrüger - Die Frau des Metzgers - Die zerschnittenen Kleider - Der dumme Weber - Der Spatz als Wesir - Vom Marder, der das Goldhähnchen zum Freund wollte - Dressur wider die Natur - Der eifersüchtige Kranich - Der König und die Frankolinhühner - Die Elster als Schicksalsvogel - Witze über Geizhälse - Streiche des Schelmen Musabbid - Anekdoten von schlagfertigen Blinden, Schwerhörigenund anderen Versehrten - Was ist Glück? - Aschabs Abenteuer mit dem geizigen Gouverneur - Weitere Witze, Aussprüche und Schwänke - Ein Gespräch unter Frauen

Die Geschichte von König Schadbacht und seinem Wesir

Der Verliebte und sein Lehrer - Der Sänger und der Apotheker - Vom König, der den Kern der Dinge kannte - Der reiche Mann und sein armer Schwiegersohn - Das Vermächtnis des weisen Mannes - Vom Königssohn, der in ein Bild verliebt war - Der Tunnel zum Glück - Die Rätselfragen des Wesirs - Der Baum der Erkenntnis - Der König und der Steuereintreiber - Das salomonische Urteil - Der betrogene Einbrecher - Jesus und die drei Soldaten - Hilfe mit Hintergedanken - Wie die Hühner das Königreich retteten - Von einem, dem seine Vorsicht zum Verhängnis wurde - Wahre Gastfreundschaft - Der Irre und der Stadtstreicher - Künstlerpech des Kupplers - Die treue Frau des Mekkapilgers aus Nischapur - Das Mädchen mit dem aufgeschlitzten Bauch - Der Weber als Arzt - Die beiden Gauner, die sich gegenseitig betrogen - Der teuer verkaufte Esel - Der Betrüger und die Kaufleute- Der Falke und die Heuschrecke - Der König und die Frau des Kammerherrn - Der Turban mit den Brandflecken - Der hässliche Mann mit der hübschen Frau - Die Geschichte des hässlichen Mannes - Der König, der Frau und Kinder verlor und wiederfand - Salim und Salma - Der entrechtete Wesir

Sultan Baybars und die sechzehn Offiziere

Mord ohne Leiche - Der Fluch der guten Tat - Liebe auf den ersten Blick - Die schwangere Diebin - Die klugen Juristen - Der gefälschte Ehevertrag - Die Schatulle - Die zweite Tür - Das Fest der Einhändigen - Der Lohn der Prügel - Der Goldschatz - Schreck gegen Schreck - Die milde Gabe - Makabres Spiel - Ein windiger Dieb - Die dreiste Wette - Der Zeuge wider sich selbst - Das Krokodil als Retter - Rettung wider Willen - Des Königs eigene Geschichte

Das glückliche Ende

Das Lustschlösschen

Anhang

Karte
Nachwort
Erläuterungen zu Transkription und Aussprache
Glossar
Nachweis der Kalligraphien und Ornamente

Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein bewundernswertes Beispiel für die kreative Fantasie und die intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat."
Berthold Seewald, Der Bund, 30. Mai 2016



"Ein Band im Verlag C.H. Beck, den Claudia Ott ediert und übersetzt hat, auf Deutsch trägt er den Untertitel „Das glückliche Ende“. Im Kontext der heute bekannten Texte aus dem Umkreis von '1001 Nacht' ist er nichts Geringeres als eine Sensation."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Februar 2016



"Claudia Ott liefert mit ihrer glänzenden Übersetzung samt lehrreichem Nachwort ein bewundernswertes Beispiel für die Fantasie und intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat.“
Berthold Seewald, Deutsche Presse Agentur, 3. März 2016



"Eine farbenprächtige Welt voller Abenteuer."
HÖRZU, 4. März 2016



"Erzählt ausführlich und hinreißend das glückliche Ende der schrägsten Liebesgeschichte aller Zeiten.“
Reinhard Brembeck, Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2016



"Die schöne Ausstattung durch den Verlag C.H.Beck erinnert uns wieder einmal daran, was Bücher sein können; man möchte das 'glückliche Ende' in seiner Bibliothek (...) nicht mehr missen".
Alfred Messerli, NZZ, 24. April 2016



"Verlockend schön und prächtig gemacht (...)".
Das Magazin, Mai 2016
 



"Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie 'Tausendundeine Nacht, Das glückliche Ende'".
Denis Scheck, ARD, 24. April 2016



"Eine literarische Sensation."
Gesa Esterer, Hessische Allgemeine Zeitung, 18. April 2016



"Die Wissenschaftlerin übersetzte bereits 2004 das bisher älteste Fragment von "Tausendundeine Nacht", das den Anfang der Geschichte enthält, ins Deutsche."
dpa, 3. März 2016



"Die Arabistin und Übersetzerin präsentiert eine Fundsensation: ein uraltes Manuskript des Endes von Tausendundeine Nacht. Durch ihren Fund erleben wir nun das Happy End der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad."
Deutschlandradio Kultur, 18. März 2016



"Claudia Ott, eine der wichtigsten Vermittlerinnen arabischer Kultur ins Deutsche."
Susanne Führer, Deutschlandfunk, 22. März 2016



Mediathek
Veranstaltungen

Veranstaltungen

München

20. April 2024

10:00 Uhr

Claudia Ott

Tausendundeine Nacht

Diskussion

Workshop zu „1001 Nacht“

Veranstaltungsort: Kulturzentrum Seidl-Villa

München , Nikolaipl. 1B

Web: Zur Veranstaltungsseite

Eintritt: frei

Wiesbaden

14. Juni 2024

19:00 Uhr

Claudia Ott

Tausendundeine Nacht

Buchpräsentation

Orientalisches Leseduett mit der Übersetzerin Claudia Ott (Nay/Rohrflöte, Lesung und Gespräch) und Hadi Alizadeh (Perkussion)

Veranstaltungsort: Stadt- und Musikbibliothek

Wiesbaden , Hochstättenstr. 10

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68826-3

Erschienen am 10. Februar 2016

2., durchgesehene Auflage , 2020

428 S., mit 7 Kalligraphien nach Texten aus der Kayseri-Handschrift sowie 14 Fotografien und 1 Karte

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 24,950 € Kaufen
e-Book 13,990 € Kaufen

Ott, Claudia

Tausendundeine Nacht

Das glückliche Ende

In einer kleinen Bibliothek in Zentralanatolien, - versteckt in einem falsch beschrifteten Schuber – ein uraltes Manuskript des lange verschollenen Endes von „Tausendundeine Nacht“. Diese sensationelle Entdeckung macht Claudia Ott mit ihrer Übersetzung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmücken entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. Ein glänzende Hommage an einen vielfältigen, farbigen und multikulturellen Orient.Über das Ende der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad, die durch ihre Geschichten König Schahriyar davon abhält, sie zu töten, war bisher so gut wie nichts bekannt. Die vollständigen arabischen Manuskripte, die erst im 19. Jahrhundert unter europäischem Einfluss entstanden sind, blenden die Rahmenerzählung fast völlig aus. Erstmals werden nun die letzten 125 Nächte des Zyklus sowie der ausführliche Schluss in einer arabischen Fassung zugänglich, die viele Jahrhunderte älter ist. Claudia Ott versteht es meisterhaft, die Unmittelbarkeit und Frische des arabischen Originals zu vermitteln. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmückungen entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. „Ach, Schwester“, seufzte Dunyasad, „wie köstlich ist deine Geschichte und wie schön und süß und angenehm!“

Nach der Handschrift der Rasit-Efendi-Bibliothek Kayseri erstmals ins Deutsche übertragen von Claudia Ott, Mit Kalligraphien von Mustafa Emary.
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Inhalt

Von Tieren und Menschen

Frau Pfau und die Ente - Das fromme Taubenpärchen - Die Versuchung des Einsiedlers in den Bergen - Die Leiche im Flussbett - Fuchs und Bär im Weinberg - Der Falke und das Rebhuhn  - Der Kranke als Arzt - Die undankbare Schlange - Der König der Tiere - Der Fischvorrat - Der Sesamdieb - Wahre Freundschaft - Vom Fuchs, der den Raben zum Freund wollte - Der Floh und die Maus - Der Falke und die Raubvögel - Der selbstgefällige Spatz - Die List des Igels - Vom Bauern, der nicht säen wollte - Der Kaufmann und die zwei Betrüger - Die Frau des Metzgers - Die zerschnittenen Kleider - Der dumme Weber - Der Spatz als Wesir - Vom Marder, der das Goldhähnchen zum Freund wollte - Dressur wider die Natur - Der eifersüchtige Kranich - Der König und die Frankolinhühner - Die Elster als Schicksalsvogel - Witze über Geizhälse - Streiche des Schelmen Musabbid - Anekdoten von schlagfertigen Blinden, Schwerhörigenund anderen Versehrten - Was ist Glück? - Aschabs Abenteuer mit dem geizigen Gouverneur - Weitere Witze, Aussprüche und Schwänke - Ein Gespräch unter Frauen

Die Geschichte von König Schadbacht und seinem Wesir

Der Verliebte und sein Lehrer - Der Sänger und der Apotheker - Vom König, der den Kern der Dinge kannte - Der reiche Mann und sein armer Schwiegersohn - Das Vermächtnis des weisen Mannes - Vom Königssohn, der in ein Bild verliebt war - Der Tunnel zum Glück - Die Rätselfragen des Wesirs - Der Baum der Erkenntnis - Der König und der Steuereintreiber - Das salomonische Urteil - Der betrogene Einbrecher - Jesus und die drei Soldaten - Hilfe mit Hintergedanken - Wie die Hühner das Königreich retteten - Von einem, dem seine Vorsicht zum Verhängnis wurde - Wahre Gastfreundschaft - Der Irre und der Stadtstreicher - Künstlerpech des Kupplers - Die treue Frau des Mekkapilgers aus Nischapur - Das Mädchen mit dem aufgeschlitzten Bauch - Der Weber als Arzt - Die beiden Gauner, die sich gegenseitig betrogen - Der teuer verkaufte Esel - Der Betrüger und die Kaufleute- Der Falke und die Heuschrecke - Der König und die Frau des Kammerherrn - Der Turban mit den Brandflecken - Der hässliche Mann mit der hübschen Frau - Die Geschichte des hässlichen Mannes - Der König, der Frau und Kinder verlor und wiederfand - Salim und Salma - Der entrechtete Wesir

Sultan Baybars und die sechzehn Offiziere

Mord ohne Leiche - Der Fluch der guten Tat - Liebe auf den ersten Blick - Die schwangere Diebin - Die klugen Juristen - Der gefälschte Ehevertrag - Die Schatulle - Die zweite Tür - Das Fest der Einhändigen - Der Lohn der Prügel - Der Goldschatz - Schreck gegen Schreck - Die milde Gabe - Makabres Spiel - Ein windiger Dieb - Die dreiste Wette - Der Zeuge wider sich selbst - Das Krokodil als Retter - Rettung wider Willen - Des Königs eigene Geschichte

Das glückliche Ende

Das Lustschlösschen

Anhang

Karte
Nachwort
Erläuterungen zu Transkription und Aussprache
Glossar
Nachweis der Kalligraphien und Ornamente

Pressestimmen

"Ein bewundernswertes Beispiel für die kreative Fantasie und die intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat."
Berthold Seewald, Der Bund, 30. Mai 2016


"Ein Band im Verlag C.H. Beck, den Claudia Ott ediert und übersetzt hat, auf Deutsch trägt er den Untertitel „Das glückliche Ende“. Im Kontext der heute bekannten Texte aus dem Umkreis von '1001 Nacht' ist er nichts Geringeres als eine Sensation."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Februar 2016


"Claudia Ott liefert mit ihrer glänzenden Übersetzung samt lehrreichem Nachwort ein bewundernswertes Beispiel für die Fantasie und intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat.“
Berthold Seewald, Deutsche Presse Agentur, 3. März 2016


"Eine farbenprächtige Welt voller Abenteuer."
HÖRZU, 4. März 2016


"Erzählt ausführlich und hinreißend das glückliche Ende der schrägsten Liebesgeschichte aller Zeiten.“
Reinhard Brembeck, Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2016


"Die schöne Ausstattung durch den Verlag C.H.Beck erinnert uns wieder einmal daran, was Bücher sein können; man möchte das 'glückliche Ende' in seiner Bibliothek (...) nicht mehr missen".
Alfred Messerli, NZZ, 24. April 2016


"Verlockend schön und prächtig gemacht (...)".
Das Magazin, Mai 2016
 


"Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie 'Tausendundeine Nacht, Das glückliche Ende'".
Denis Scheck, ARD, 24. April 2016


"Eine literarische Sensation."
Gesa Esterer, Hessische Allgemeine Zeitung, 18. April 2016


"Die Wissenschaftlerin übersetzte bereits 2004 das bisher älteste Fragment von "Tausendundeine Nacht", das den Anfang der Geschichte enthält, ins Deutsche."
dpa, 3. März 2016


"Die Arabistin und Übersetzerin präsentiert eine Fundsensation: ein uraltes Manuskript des Endes von Tausendundeine Nacht. Durch ihren Fund erleben wir nun das Happy End der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad."
Deutschlandradio Kultur, 18. März 2016


"Claudia Ott, eine der wichtigsten Vermittlerinnen arabischer Kultur ins Deutsche."
Susanne Führer, Deutschlandfunk, 22. März 2016

Veranstaltungen

München

20. April 2024

10:00 Uhr

Claudia Ott

Tausendundeine Nacht

Diskussion

Workshop zu „1001 Nacht“

Veranstaltungsort: Kulturzentrum Seidl-Villa

München , Nikolaipl. 1B

Web: Zur Veranstaltungsseite

Eintritt: frei


Wiesbaden

14. Juni 2024

19:00 Uhr

Claudia Ott

Tausendundeine Nacht

Buchpräsentation

Orientalisches Leseduett mit der Übersetzerin Claudia Ott (Nay/Rohrflöte, Lesung und Gespräch) und Hadi Alizadeh (Perkussion)

Veranstaltungsort: Stadt- und Musikbibliothek

Wiesbaden , Hochstättenstr. 10