Cover: Stroh, Wilfried, Cicero

Stroh, Wilfried

Cicero

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Stroh, Wilfried

Cicero

Redner, Staatsmann, Philosoph.

Diese kleine Biographie bietet einen kompetenten Überblick über die wichtigsten Stationen im Leben einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der Antike – Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.). Sie zeigt ihn als aufstrebenden Juristen und glänzenden Rhetor, als ehrgeizigen und erfolgreichen Politiker, als überzeugten Republikaner und nachdenklichen Philosophen – schließlich als todgeweihten Verfechter der Freiheit.

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Details

978-3-406-56240-2

Erschienen am 15. Februar 2008

3., durchgesehene Auflage, 2015

128 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einleitung: Cicero und sein Lebensplan
Ciceros Vielgestaltigkeit
Die Einheit des Platonikers Cicero

1. Der Aufstieg (106–64 v. Chr.)
Lehrjahre
Begegnung mit der Philosophie
Vor dem ersten Auftritt
Glanzvolle rednerische Anfänge
Schöpferische Pause
Cicero wird Roms erster Redner
Pro Fonteio und spätere Repetundenverteidigungen
Über die Praetur zum Consulat
Der Kampf ums Consulat

2. Triumph und Sturz (63–57 v. Chr.)
Reden eines «popularen Consuls»
Der Catilinaputsch und die Rettung des Staats
Roms Retter muss sich verteidigen
Cicero wird vertrieben

3. Cicero rehabilitiert und entmachtet (57–54 v. Chr.)
Die Reden nach der Rückkehr (post reditum)
Cicero im Hochgefühl seiner Möglichkeiten
Ein Esel kapituliert

4. Cicero wird politischer Philosoph (55–49 v. Chr.)
Eine platonische Werktrias
Philosophie und Rhetorik (De oratore)
Philosophie und Politik (De re publica)
Philosophie und Recht (De legibus)
Der Miloprozess (52 v. Chr.): Ciceros Meisterrede für einen Mörder
Vor dem Bürgerkrieg (51–49 v. Chr.)

5. Cicero unter Caesar (49–44 v. Chr.)
Im Bürgerkrieg (49–47 v. Chr.)
Reden unter der Dictatur Caesars (46–44 v. Chr.)

6. Rhetorica et Philosophica (46–44 v. Chr.)
Eine Geschichte der römischen Redekunst (Brutus)
Wer ist der römische Demosthenes? (Orator)
Neue Anfänge der philosophischen Schriftstellerei
Eine philosophische Enzyklopädie
Soll man philosophieren und wie?
Wo ist das Glück?
Gott und die Welt
Leichtere philosophische Kost

7. Der letzte Kampf (44–43 v. Chr.)
Erster Akt: Nach den Iden (15. März – 31. August 44)
Zweiter Akt: Zwei Reden gegen Antonius (31. August – 19. Dezember 44)
Dritter Akt: Mit Demosthenes gegen den Staatsfeind (20. Dezember 44 – 21. April 43)
Vierter Akt: Die Peripetie (21. April – 19. August 43)
Fünfter Akt: Der Rest ist Schweigen (19. August – 7. Dezember 43)
Epilog

Literaturhinweise
Zeittafel
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Geschrieben ist das Buch konsequenterweise im Vortragston (‘ich zitiere...’). Dies liest sich eigenwillig, nicht unsympathisch, denn wie Cicero ist auch sein Biograf ehrlich überzeugt, dass doch gerade der Laie die besondere Ästhetik der Ausführungen am leichtesten erkennen dürfte. Stroh stützt sich auf eine dichte Quellenlage. (...)
Der späte Cicero, der sich im Spannungsfeld zwischen den Epikureern und der Stoa positionierte, dem die Vorstellung einer Determinierung des Menschen gegen den Strich und die Freiheit über alles ging, wird gründlich abgehandelt. (...) Durch die Rhetorik Ciceros bewegt sich Wilfried Stroh daher auch so leicht wie andere nichtmal durch den Lebensweg des eigenen Vaters."
Johanna Schmeller, Die Welt, 29. März 2008



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-56240-2

Erschienen am 15. Februar 2008

3., durchgesehene Auflage , 2015

128 S.

Softcover

Softcover 12,000 € Kaufen
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Stroh, Wilfried

Cicero

Redner, Staatsmann, Philosoph

Diese kleine Biographie bietet einen kompetenten Überblick über die wichtigsten Stationen im Leben einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der Antike – Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.). Sie zeigt ihn als aufstrebenden Juristen und glänzenden Rhetor, als ehrgeizigen und erfolgreichen Politiker, als überzeugten Republikaner und nachdenklichen Philosophen – schließlich als todgeweihten Verfechter der Freiheit.
Webcode: /22557

Inhalt

Einleitung: Cicero und sein Lebensplan
Ciceros Vielgestaltigkeit
Die Einheit des Platonikers Cicero

1. Der Aufstieg (106–64 v. Chr.)
Lehrjahre
Begegnung mit der Philosophie
Vor dem ersten Auftritt
Glanzvolle rednerische Anfänge
Schöpferische Pause
Cicero wird Roms erster Redner
Pro Fonteio und spätere Repetundenverteidigungen
Über die Praetur zum Consulat
Der Kampf ums Consulat

2. Triumph und Sturz (63–57 v. Chr.)
Reden eines «popularen Consuls»
Der Catilinaputsch und die Rettung des Staats
Roms Retter muss sich verteidigen
Cicero wird vertrieben

3. Cicero rehabilitiert und entmachtet (57–54 v. Chr.)
Die Reden nach der Rückkehr (post reditum)
Cicero im Hochgefühl seiner Möglichkeiten
Ein Esel kapituliert

4. Cicero wird politischer Philosoph (55–49 v. Chr.)
Eine platonische Werktrias
Philosophie und Rhetorik (De oratore)
Philosophie und Politik (De re publica)
Philosophie und Recht (De legibus)
Der Miloprozess (52 v. Chr.): Ciceros Meisterrede für einen Mörder
Vor dem Bürgerkrieg (51–49 v. Chr.)

5. Cicero unter Caesar (49–44 v. Chr.)
Im Bürgerkrieg (49–47 v. Chr.)
Reden unter der Dictatur Caesars (46–44 v. Chr.)

6. Rhetorica et Philosophica (46–44 v. Chr.)
Eine Geschichte der römischen Redekunst (Brutus)
Wer ist der römische Demosthenes? (Orator)
Neue Anfänge der philosophischen Schriftstellerei
Eine philosophische Enzyklopädie
Soll man philosophieren und wie?
Wo ist das Glück?
Gott und die Welt
Leichtere philosophische Kost

7. Der letzte Kampf (44–43 v. Chr.)
Erster Akt: Nach den Iden (15. März – 31. August 44)
Zweiter Akt: Zwei Reden gegen Antonius (31. August – 19. Dezember 44)
Dritter Akt: Mit Demosthenes gegen den Staatsfeind (20. Dezember 44 – 21. April 43)
Vierter Akt: Die Peripetie (21. April – 19. August 43)
Fünfter Akt: Der Rest ist Schweigen (19. August – 7. Dezember 43)
Epilog

Literaturhinweise
Zeittafel
Personenregister

Pressestimmen

"Geschrieben ist das Buch konsequenterweise im Vortragston (‘ich zitiere...’). Dies liest sich eigenwillig, nicht unsympathisch, denn wie Cicero ist auch sein Biograf ehrlich überzeugt, dass doch gerade der Laie die besondere Ästhetik der Ausführungen am leichtesten erkennen dürfte. Stroh stützt sich auf eine dichte Quellenlage. (...)
Der späte Cicero, der sich im Spannungsfeld zwischen den Epikureern und der Stoa positionierte, dem die Vorstellung einer Determinierung des Menschen gegen den Strich und die Freiheit über alles ging, wird gründlich abgehandelt. (...) Durch die Rhetorik Ciceros bewegt sich Wilfried Stroh daher auch so leicht wie andere nichtmal durch den Lebensweg des eigenen Vaters."
Johanna Schmeller, Die Welt, 29. März 2008