Cover: Hedderich, Ingeborg, Burnout

Hedderich, Ingeborg

Burnout

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Hedderich, Ingeborg

Burnout

Ursachen, Formen, Auswege.

„Müde, erschöpft, ausgebrannt“ – wenn Arbeitsbelastungen zum Dauerzustand anwachsen, sprechen Berufstätige von „Burnout“, und jeder versteht, was gemeint ist. Läßt sich Burnout aber auch wissenschaftlich definieren, und wenn ja, wie? Wie entsteht das Syndrom namens Burnout? Ist das Risiko, auszubrennen, über alle Berufsgruppen gleichmäßig verteilt, oder ist es bei bestimmten Tätigkeiten, etwa im Lehrerberuf, besonders hoch? Und vor allem: Welche Möglichkeiten gibt es, Burnout-Prozessen möglichst schon im Vorfeld entgegenzuwirken.

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978-3-406-56265-5

Erschienen am 23. Februar 2009

111 S., mit 9 Tabellen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt

Vorwort

 

1.   Beispiele: Betroffensein

2.   Definitionsversuche – Definitionsprobleme

3.   Historie: Von der Neurasthenie zum Burnout

4.   Ätiologie: Burnout und Stress

5.   Symptomatologie: Eine Synopse

6.   Erklärungsmodelle: Persönlichkeit, Arbeitsplatz, Gesellschaft

7.   Messinstrumente: Qual der Wahl

8.   Forschungsergebnisse: Ernüchternde Bilanz

9.   Im Fokus: Burnout im Lehrerberuf

10. Perspektivwechsel: Von der Belastung zur Bewältigung

11. Prävention und Intervention: Entlastung, Erholung, Ernüchterung

12. Ausblick: Was schützt und stärkt!

 

Glossar

Literatur

Kommentierte Bibliografie

Hilfreiche Informationen

Sachregister

Empfehlungen

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Bibliografie

978-3-406-56265-5

Erschienen am 23. Februar 2009

111 S., mit 9 Tabellen

Softcover

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Hedderich, Ingeborg

Burnout

Ursachen, Formen, Auswege

„Müde, erschöpft, ausgebrannt“ – wenn Arbeitsbelastungen zum Dauerzustand anwachsen, sprechen Berufstätige von „Burnout“, und jeder versteht, was gemeint ist. Läßt sich Burnout aber auch wissenschaftlich definieren, und wenn ja, wie? Wie entsteht das Syndrom namens Burnout? Ist das Risiko, auszubrennen, über alle Berufsgruppen gleichmäßig verteilt, oder ist es bei bestimmten Tätigkeiten, etwa im Lehrerberuf, besonders hoch? Und vor allem: Welche Möglichkeiten gibt es, Burnout-Prozessen möglichst schon im Vorfeld entgegenzuwirken.
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Inhalt

Vorwort

 

1.   Beispiele: Betroffensein

2.   Definitionsversuche – Definitionsprobleme

3.   Historie: Von der Neurasthenie zum Burnout

4.   Ätiologie: Burnout und Stress

5.   Symptomatologie: Eine Synopse

6.   Erklärungsmodelle: Persönlichkeit, Arbeitsplatz, Gesellschaft

7.   Messinstrumente: Qual der Wahl

8.   Forschungsergebnisse: Ernüchternde Bilanz

9.   Im Fokus: Burnout im Lehrerberuf

10. Perspektivwechsel: Von der Belastung zur Bewältigung

11. Prävention und Intervention: Entlastung, Erholung, Ernüchterung

12. Ausblick: Was schützt und stärkt!

 

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