Cover: Belardi, Nando, Supervision

Belardi, Nando

Supervision

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Belardi, Nando

Supervision

Grundlagen, Techniken, Perspektiven.

Überall dort, wo sich Menschen in organisierter Form, in Beruf oder Verein, zusammenfinden, kann es zu Spannungen, Reibungsverlusten oder Konflikten kommen, oft mit verhängnisvollen psychischen Folgen für den Einzelnen und entsprechend negativen Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Seit langem werden deshalb in Wirtschaft, Verwaltung und Politik, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Sport verschiedene Formen der psychosozialen Unterstützung, Begleitung und Reflexion von Arbeitsprozessen eingesetzt. Eine Tätigkeit, die mit dem Begriff Supervision bezeichnet wird und dem Ziel dient, die Beziehungen der Menschen in bzw. bei der Arbeit zu verbessern. In dieser praxisbezogenen Einführung bietet ein renommierter Fachmann einen ebenso sachkundigen wie gut verständlichen Einblick über die Entwicklung und Möglichkeiten der Supervision. Er erläutert die ihr zugrunde liegenden Erkenntnisse aus den verschiedenen Bezugswissenschaften und vermittelt ein differenziertes Bild von der professionellen Arbeit des Supervisors.

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978-3-406-44757-0

4., aktualisierte Auflage, 2013

128 S., mit 4 Abbildungen und 4 Tabellen

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Bibliografische Reihen

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Inhalt
I. Weshalb die Dienstleistungsgesellschaft Supervision benötigt
  1. Sozialkompetenzen ergänzen herkömmliche Berufsqualifikationen
  2. Der Reflexionscharakter der Arbeit nimmt zu
  3. Was die Supervision zu bieten hat

II. Entwicklungslinien der Supervision

  1. Begriffsklärung
  2. Vorgeschichte der Supervision
  3. Supervision kommt aus der Sozialarbeit
  4. Beziehungsreflexion durch die Psychoanalyse
  5. Die Balint-Gruppe
  6. Pädagogik und Supervision
  7. Supervision im deutschen Sprachraum
  8. Der Supervisionsmarkt

III. Varianten, Anwendungen und Funktionen der Supervision

  1. Varianten der Supervision
  2. Arbeitsfelder der Supervision
  3. Funktionen der Supervision

IV. Supervision als Prozess

  1. Welchen Beratungsansatz hat die Supervision?
  2. Anlässe zur Supervision
  3. Erstgespräch
  4. Kontrakt
  5. Dreiecksverhandlungen
  6. Der idealtypische Supervisionsprozess
  7. Didaktik und Methodik der Supervision
  8. "Fehler" in der Supervision
  9. Das Supervisionsende

V. Modalitäten oder Settings der Supervision

  1. Formen der Einzelsupervision
  2. Varianten der Gruppensupervision
  3. Möglichkeiten der Teamsupervision
  4. Über die Teamsupervision hinaus

VI. Perspektiven

  1. Internationaler Stand der Supervision
  2. Forschungsergebnisse zur Supervision
  3. Theorien über Supervision
  4. Supervision benötigt weitere Bezugswissenschaften
  5. Schlussbemerkung

VII. Anhang

  1. Lesehinweise
  2. Anschriften
  3. Literaturverzeichnis
  4. Register
}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-44757-0

4., aktualisierte Auflage , 2013

128 S., mit 4 Abbildungen und 4 Tabellen

Softcover

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Belardi, Nando

Supervision

Grundlagen, Techniken, Perspektiven

Überall dort, wo sich Menschen in organisierter Form, in Beruf oder Verein, zusammenfinden, kann es zu Spannungen, Reibungsverlusten oder Konflikten kommen, oft mit verhängnisvollen psychischen Folgen für den Einzelnen und entsprechend negativen Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Seit langem werden deshalb in Wirtschaft, Verwaltung und Politik, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Sport verschiedene Formen der psychosozialen Unterstützung, Begleitung und Reflexion von Arbeitsprozessen eingesetzt. Eine Tätigkeit, die mit dem Begriff Supervision bezeichnet wird und dem Ziel dient, die Beziehungen der Menschen in bzw. bei der Arbeit zu verbessern. In dieser praxisbezogenen Einführung bietet ein renommierter Fachmann einen ebenso sachkundigen wie gut verständlichen Einblick über die Entwicklung und Möglichkeiten der Supervision. Er erläutert die ihr zugrunde liegenden Erkenntnisse aus den verschiedenen Bezugswissenschaften und vermittelt ein differenziertes Bild von der professionellen Arbeit des Supervisors.
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Inhalt

I. Weshalb die Dienstleistungsgesellschaft Supervision benötigt
  1. Sozialkompetenzen ergänzen herkömmliche Berufsqualifikationen
  2. Der Reflexionscharakter der Arbeit nimmt zu
  3. Was die Supervision zu bieten hat

II. Entwicklungslinien der Supervision

  1. Begriffsklärung
  2. Vorgeschichte der Supervision
  3. Supervision kommt aus der Sozialarbeit
  4. Beziehungsreflexion durch die Psychoanalyse
  5. Die Balint-Gruppe
  6. Pädagogik und Supervision
  7. Supervision im deutschen Sprachraum
  8. Der Supervisionsmarkt

III. Varianten, Anwendungen und Funktionen der Supervision

  1. Varianten der Supervision
  2. Arbeitsfelder der Supervision
  3. Funktionen der Supervision

IV. Supervision als Prozess

  1. Welchen Beratungsansatz hat die Supervision?
  2. Anlässe zur Supervision
  3. Erstgespräch
  4. Kontrakt
  5. Dreiecksverhandlungen
  6. Der idealtypische Supervisionsprozess
  7. Didaktik und Methodik der Supervision
  8. "Fehler" in der Supervision
  9. Das Supervisionsende

V. Modalitäten oder Settings der Supervision

  1. Formen der Einzelsupervision
  2. Varianten der Gruppensupervision
  3. Möglichkeiten der Teamsupervision
  4. Über die Teamsupervision hinaus

VI. Perspektiven

  1. Internationaler Stand der Supervision
  2. Forschungsergebnisse zur Supervision
  3. Theorien über Supervision
  4. Supervision benötigt weitere Bezugswissenschaften
  5. Schlussbemerkung

VII. Anhang

  1. Lesehinweise
  2. Anschriften
  3. Literaturverzeichnis
  4. Register