Cover: Höllmann, Thomas O., Die chinesische Schrift

Höllmann, Thomas O.

Die chinesische Schrift

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Höllmann, Thomas O.

Die chinesische Schrift

Geschichte, Zeichen, Kalligraphie.

Die chinesische Schrift fasziniert durch ihre Fremdheit, ihr Alter und ihre Schönheit. Thomas Höllmann erklärt, wie sie entstanden ist, wie die Zeichen aufgebaut sind und wie man diese liest. Er erläutert, warum sich Chinesen unter Umständen besser schriftlich als mündlich verständigen können und welche Rolle chinesische Zeichen in Japan und Korea spielen. Nicht zuletzt geht es um die unterschiedlichen Schreibtechniken, von der Kalligraphie mit Tusche und Pinsel über den frühen Buchdruck bis hin zur modernen Textverarbeitung.

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Details

978-3-406-68290-2

Erschienen am 21. August 2015

128 S., mit 39 Abbildungen und 1 Karte

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort

1. Inspiration und Drill
Viele Sprachen, eine Schrift
Privilegien und Defizite
Der Schrifterwerb

2. Die Schrift
Historische Grundzüge
Die Zeichenstruktur
Wörterbücher

3. Erfindungsgeist und Leidenschaft
Bambus und Seide
Das Papier
Tusche und Pinsel

4. Der Buchdruck und seine Folgen
Die Wegbereiter
Druckverfahren
Büchernarren und Zensoren
Amtsblätter und Zeitungen
Kommunikation im 21. Jahrhundert

5. Import – Export
Die Schriften der anderen
Lehnwörter und Übersetzungen
Die chinesische Schrift als Vorbild
Der Weg nach Korea und Japan

6. Kalligraphie
Die Macht der Zeichen
Schrift als Kunst
Schrift, Bild, Performance
Zeichen der Macht

Hinweise zur Aussprache
Chinesische Dynastien
Karte
Literatur
Bildnachweis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Sehr zu empfehlen für Sprach- und China-Interessierte."
General-Anzeiger, 23. Januar 2016



"Er beschreibt das Universum der chinesischen Schriftkultur mit einer gelassen uneitel engagierten Kompetenz. [...] Hätten wir heute nach Vorbild der französischen Aufklärer eine Enzyklopädie, dann wäre für den Eintrag 'Die Chinesische Schrift' Thomas Höllmann eine dringende Empfehlung."
Tilman Spengler, Süddeutsche Zeitung, 31. Oktober 2015



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68290-2

Erschienen am 21. August 2015

128 S., mit 39 Abbildungen und 1 Karte

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen
e-Book 7,490 € Kaufen

Höllmann, Thomas O.

Die chinesische Schrift

Geschichte, Zeichen, Kalligraphie

Die chinesische Schrift fasziniert durch ihre Fremdheit, ihr Alter und ihre Schönheit. Thomas Höllmann erklärt, wie sie entstanden ist, wie die Zeichen aufgebaut sind und wie man diese liest. Er erläutert, warum sich Chinesen unter Umständen besser schriftlich als mündlich verständigen können und welche Rolle chinesische Zeichen in Japan und Korea spielen. Nicht zuletzt geht es um die unterschiedlichen Schreibtechniken, von der Kalligraphie mit Tusche und Pinsel über den frühen Buchdruck bis hin zur modernen Textverarbeitung.

Webcode: /14915357

Inhalt

Vorwort

1. Inspiration und Drill
Viele Sprachen, eine Schrift
Privilegien und Defizite
Der Schrifterwerb

2. Die Schrift
Historische Grundzüge
Die Zeichenstruktur
Wörterbücher

3. Erfindungsgeist und Leidenschaft
Bambus und Seide
Das Papier
Tusche und Pinsel

4. Der Buchdruck und seine Folgen
Die Wegbereiter
Druckverfahren
Büchernarren und Zensoren
Amtsblätter und Zeitungen
Kommunikation im 21. Jahrhundert

5. Import – Export
Die Schriften der anderen
Lehnwörter und Übersetzungen
Die chinesische Schrift als Vorbild
Der Weg nach Korea und Japan

6. Kalligraphie
Die Macht der Zeichen
Schrift als Kunst
Schrift, Bild, Performance
Zeichen der Macht

Hinweise zur Aussprache
Chinesische Dynastien
Karte
Literatur
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

"Sehr zu empfehlen für Sprach- und China-Interessierte."
General-Anzeiger, 23. Januar 2016


"Er beschreibt das Universum der chinesischen Schriftkultur mit einer gelassen uneitel engagierten Kompetenz. [...] Hätten wir heute nach Vorbild der französischen Aufklärer eine Enzyklopädie, dann wäre für den Eintrag 'Die Chinesische Schrift' Thomas Höllmann eine dringende Empfehlung."
Tilman Spengler, Süddeutsche Zeitung, 31. Oktober 2015