Cover: Röhl, John C.G., Wilhelm II.

Röhl, John C.G.

Wilhelm II.

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Röhl, John C.G.

Wilhelm II.

Die Jugend des Kaisers 1859-1888.

Der deutschbritische Historiker John C. G. Röhl zeichnet ein lebendiges und detailgenaues Bild der Kindheit und Jugend des letzten deutschen Kaisers. Wilhelm wächst in einer Welt aus persönlichen Eitelkeiten, weltanschaulicher Heuchelei und politischer Intrige auf. Von maßlosen Erziehungsidealen überfordert, wendet er sich von seinen Eltern ab und den militärisch-reaktionären Kreisen des preußischen Hofes zu. als sein Vater, der 99-Tage-Kaiser Friedrich III., stirbt, rückt eine höchst problematische Persönlichkeit an die Spitze des Deutschen Reiches auf. 

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978-3-406-37668-9

3. Auflage, 2009

980 S., mit 32 Abbildungen

Hardcover (In Leinen)

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Was der Autor alles aufgespürt hat und vor uns ausbreitet, das ist höchst beeindruckend, manchmal geradezu sensationell. Unsere Kenntnisse über die frühen Jahre Wilhelms II. werden dadurch nicht nur ergänzt und vertieft, sondern in wesentlichen Punkten korrigiert."
Volker Ullrich, Die Zeit



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Bibliografie

978-3-406-37668-9

3. Auflage , 2009

980 S., mit 32 Abbildungen

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Röhl, John C.G.

Wilhelm II.

Die Jugend des Kaisers 1859-1888

Der deutschbritische Historiker John C. G. Röhl zeichnet ein lebendiges und detailgenaues Bild der Kindheit und Jugend des letzten deutschen Kaisers. Wilhelm wächst in einer Welt aus persönlichen Eitelkeiten, weltanschaulicher Heuchelei und politischer Intrige auf. Von maßlosen Erziehungsidealen überfordert, wendet er sich von seinen Eltern ab und den militärisch-reaktionären Kreisen des preußischen Hofes zu. als sein Vater, der 99-Tage-Kaiser Friedrich III., stirbt, rückt eine höchst problematische Persönlichkeit an die Spitze des Deutschen Reiches auf. 
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"Was der Autor alles aufgespürt hat und vor uns ausbreitet, das ist höchst beeindruckend, manchmal geradezu sensationell. Unsere Kenntnisse über die frühen Jahre Wilhelms II. werden dadurch nicht nur ergänzt und vertieft, sondern in wesentlichen Punkten korrigiert."
Volker Ullrich, Die Zeit