Cover: Wallenstein, Klaus, Corpus Vasorum Antiquorum Bd. 36: Tübingen I

Wallenstein, Klaus

Corpus Vasorum Antiquorum Bd. 36: Tübingen I

Sonstiges 78,00 €
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Wallenstein, Klaus

Corpus Vasorum Antiquorum Bd. 36: Tübingen I

Antikensammlung des Archäologischen Instituts der Universität.

Kommission für das Corpus Vasorum Antiquorum

Im Rahmen des seit 1921 bestehenden Forschungsvorhabens der Union Académique Internationale veröffentlicht die interakademische Kommission für das Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) die Bestände der antiken griechischen und italischen Tongefäße in deutschen Museen.

Die figürlich bemalten Gefäße mit Szenen des Alltags, des Mythos, des Kults, des Theaters sowie historischer Ereignisse dienen als wichtige Quellen u. a. für Fragen der Religions-, Sozial-, Mentalitäts- und Kunstgeschichte. Daneben bilden die Gefäße, unabhängig von ihrer Bemalung, eine Materialgrundlage für Forschungen zur Handels- und Technikgeschichte sowie zur Archäometrie (Materialkunde).

Bearbeitet von Klaus Wallenstein.
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Details

978-3-406-00936-5

99 S., mit 53 Abbildungen und 52 Tafeln

In Mappe

Bibliografische Reihen

Corpus vasorum antiquorum. Deutschland

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Bibliografie

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99 S., mit 53 Abbildungen und 52 Tafeln

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Corpus Vasorum Antiquorum Bd. 36: Tübingen I

Antikensammlung des Archäologischen Instituts der Universität

Kommission für das Corpus Vasorum Antiquorum

Im Rahmen des seit 1921 bestehenden Forschungsvorhabens der Union Académique Internationale veröffentlicht die interakademische Kommission für das Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) die Bestände der antiken griechischen und italischen Tongefäße in deutschen Museen.

Die figürlich bemalten Gefäße mit Szenen des Alltags, des Mythos, des Kults, des Theaters sowie historischer Ereignisse dienen als wichtige Quellen u. a. für Fragen der Religions-, Sozial-, Mentalitäts- und Kunstgeschichte. Daneben bilden die Gefäße, unabhängig von ihrer Bemalung, eine Materialgrundlage für Forschungen zur Handels- und Technikgeschichte sowie zur Archäometrie (Materialkunde).

Bearbeitet von Klaus Wallenstein.
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