Cover: Belting, Hans, Bild und Kult

Belting, Hans

Bild und Kult

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Belting, Hans

Bild und Kult

Eine Geschichte des Bildes vor dem Zeitalter der Kunst.

Seit seinem Erscheinen hat ”Hans Beltings Meisterwerk” (Werner Hofmann) eine Fülle von Reaktionen provoziert und eine kontroverse Debatte über religiöse und ästhetische Erfahrungen ausgelöst, die weit über den Gegenstand hinausführt und die noch lange nicht abgeschlossen ist. Sie ist einerseits Indiz für die zeitgenössische Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und andererseits Beleg für die wissenschaftliche Leistung des Autors, bislang getrennte Argumentationslinien der Kirchen-, Theologie- und Kunstgeschichte in souveräner Synthese zu verbinden. Hans Beltings Buch über Bildform und Bildmacht des christlichen Kultbildes von der Spätantike bis zum 16. Jahrhundert stellt die entscheidende Frage nach dem ‘Warum’ der Bilder. So gewinnt der Leser ein Verständnis für die Stellung des Bildes in Ost und West und darüber hinaus einen Zugang zur Entstehung der Kunst im Anbruch der Moderne.

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Details

978-3-406-61954-0

Erschienen am 29. Juni 2011

8. Auflage, 2020

704 S., mit 308 Abbildungen, davon 12 in Farbe

Softcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Dieses Buch war fällig, seit Jacob Burckhardt in seinem umfassenden Aufsatz über das Altarbild nach den Faktoren fragte, welche – hemmend oder fördernd – der Kunst die Wege wiesen, als sie ganz im Dienst des kirchlichen Ritus stand. (...) Hans Belting geht diesen Fragen in allen ihren Verzweigungen nach."
Werner Hofmann, FAZ



"Belting wagt (...) den Spagat zwischen konkreter Fallanalyse sowie Jahrtausende und Kulturen übergreifender Synthese, mit dem er sich beim detailbewussten Fachpublikum nur angreifbar machen kann. Gerade deswegen gebührt ihm das Verdienst, als einer der wenigen die Herausforderungen an sein Fach erkannt zu haben und zu versuchen, es in einer Welt, die angeblich immer stärker von Bildern dominiert wird, als Schlüsselwissenschaft zu positionieren."
Andreas Strobl, Süddeutsche Zeitung, 20.9.2001



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Bibliografie

978-3-406-61954-0

Erschienen am 29. Juni 2011

8. Auflage , 2020

704 S., mit 308 Abbildungen, davon 12 in Farbe

Softcover

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Belting, Hans

Bild und Kult

Eine Geschichte des Bildes vor dem Zeitalter der Kunst

Seit seinem Erscheinen hat ”Hans Beltings Meisterwerk” (Werner Hofmann) eine Fülle von Reaktionen provoziert und eine kontroverse Debatte über religiöse und ästhetische Erfahrungen ausgelöst, die weit über den Gegenstand hinausführt und die noch lange nicht abgeschlossen ist. Sie ist einerseits Indiz für die zeitgenössische Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und andererseits Beleg für die wissenschaftliche Leistung des Autors, bislang getrennte Argumentationslinien der Kirchen-, Theologie- und Kunstgeschichte in souveräner Synthese zu verbinden. Hans Beltings Buch über Bildform und Bildmacht des christlichen Kultbildes von der Spätantike bis zum 16. Jahrhundert stellt die entscheidende Frage nach dem ‘Warum’ der Bilder. So gewinnt der Leser ein Verständnis für die Stellung des Bildes in Ost und West und darüber hinaus einen Zugang zur Entstehung der Kunst im Anbruch der Moderne.
Webcode: /8750803

Pressestimmen

"Dieses Buch war fällig, seit Jacob Burckhardt in seinem umfassenden Aufsatz über das Altarbild nach den Faktoren fragte, welche – hemmend oder fördernd – der Kunst die Wege wiesen, als sie ganz im Dienst des kirchlichen Ritus stand. (...) Hans Belting geht diesen Fragen in allen ihren Verzweigungen nach."
Werner Hofmann, FAZ


"Belting wagt (...) den Spagat zwischen konkreter Fallanalyse sowie Jahrtausende und Kulturen übergreifender Synthese, mit dem er sich beim detailbewussten Fachpublikum nur angreifbar machen kann. Gerade deswegen gebührt ihm das Verdienst, als einer der wenigen die Herausforderungen an sein Fach erkannt zu haben und zu versuchen, es in einer Welt, die angeblich immer stärker von Bildern dominiert wird, als Schlüsselwissenschaft zu positionieren."
Andreas Strobl, Süddeutsche Zeitung, 20.9.2001