Cover: Geyken, Frauke, Freya von Moltke

Geyken, Frauke

Freya von Moltke

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Geyken, Frauke

Freya von Moltke

Ein Jahrhundertleben 1911-2010.

Sie war die letzte Zeitzeugin des Widerstands gegen Hitler und eine engagierte Vorkämpferin der deutsch-polnischen Versöhnung: Freya von Moltke (1911–2010), Bankierstochter aus dem Rheinland und letzte Gutsherrin des schlesischen Kreisau. Was sie antrieb, wer ihre Weggefährten waren und was für ein Mensch die lebensfrohe Weltbürgerin war, erzählt Frauke Geyken in ihrer einfühlsamen Biographie.

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Details

978-3-406-67287-3

3. Auflage, 2015

287 S., mit 71 Abbildungen und 3 Stammtafeln

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt

Vorwort

1

Eleganz und verfeinerte Lebensgewohnheiten

1911–1929

Kindheit am Rhein

Das Bankhaus Deichmann

Kölner Verwandtschaften

Georgsplatz 16

Vorbilder

Wirtschaftliche Frauenschule Löbichau


2

Eine große Liebe – erster Teil

1929–1931

Fraudoktor Eugenie Schwarzwald

«Ich sah ihn und mein Herz stand still»

«Ich küsse Dich so sehr ich kann»

«Was macht Ihr Abitur?»


3

Eine große Liebe – zweiter Teil

1931–1935

Keine Brautjungfern, keine Musik!

Von der Stadt aufs Land

Mami Moltke in Kreisau

Papi Moltke in Berlin

Doktorin der Rechte

Eine Reise nach Südafrika


4

Die Gutsherrin

1935–1944

«Du Biest»: Freya in Kreisau, Helmuth in Berlin

Die Kinderfrage

Leben auf dem Gut

«Ich war der Widerhall aus Kreisau»


5

Im Widerstand

1940–1945

Der Weg in die Opposition

Die Löwenberger Arbeitslager

Die Kreisauer

Ein konspiratives Leben

Die drei Kreisauer Treffen

Vorstellungen und Ziele für die Zeit danach

Zuhören, na und? Die Rolle der Frauen im Widerstand

«Helmuth ist verreist»: Entdeckung und Ende

«Die kostbaren Tegeler Wochen»


6

Afrika

1945–1956

Die letzten Monate in Kreisau

Ein neues Leben anbahnen

In Südafrika, 1947–1956

Eine Vortragsreise in die USA, 1949

Südafrika-müde


7

In Adenauers Deutschland

1956–1960

«Hier wohnen Verräters»

Schwieriges Gedenken

Arbeit an der Legende

Die vergessenen Frauen des Widerstands

Ein faszinierender Mann

«Hätte ich nicht selbst ein wildes Herz»


8

Amerika

1960–2010

«Zwölf wunderbare Jahre mit diesem alten Freund»

Das Erbe zweier «querliegender» Männer

«Soll ich die Historiker heranlassen?»

Eine engagierte Amerikanerin

«Sie gehören zu den Blühenden»


9

Das Neue Kreisau, ein Lebensgeschenk

1989–2010

Abschied vom alten Kreisau

Krzy¿owa

Deutsche und Polen

Die Anfänge des Neuen Kreisau

«Erst, wenn die Polen uns einladen»: Die Stiftung Kreisau

«Was wollen wir schaffen?»

Der Kreis schließt sich


Epilog: «Find me upstairs»


Dank


Zeittafel

Stammtafeln

Anmerkungen

Bildnachweis

Quellen und Literatur

Personenregister

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-67287-3

3. Auflage , 2015

287 S., mit 71 Abbildungen und 3 Stammtafeln

Softcover

Softcover 12,950 € Kaufen

Geyken, Frauke

Freya von Moltke

Ein Jahrhundertleben 1911-2010

Sie war die letzte Zeitzeugin des Widerstands gegen Hitler und eine engagierte Vorkämpferin der deutsch-polnischen Versöhnung: Freya von Moltke (1911–2010), Bankierstochter aus dem Rheinland und letzte Gutsherrin des schlesischen Kreisau. Was sie antrieb, wer ihre Weggefährten waren und was für ein Mensch die lebensfrohe Weltbürgerin war, erzählt Frauke Geyken in ihrer einfühlsamen Biographie.
Webcode: /14145304

Inhalt

Vorwort

1

Eleganz und verfeinerte Lebensgewohnheiten

1911–1929

Kindheit am Rhein

Das Bankhaus Deichmann

Kölner Verwandtschaften

Georgsplatz 16

Vorbilder

Wirtschaftliche Frauenschule Löbichau


2

Eine große Liebe – erster Teil

1929–1931

Fraudoktor Eugenie Schwarzwald

«Ich sah ihn und mein Herz stand still»

«Ich küsse Dich so sehr ich kann»

«Was macht Ihr Abitur?»


3

Eine große Liebe – zweiter Teil

1931–1935

Keine Brautjungfern, keine Musik!

Von der Stadt aufs Land

Mami Moltke in Kreisau

Papi Moltke in Berlin

Doktorin der Rechte

Eine Reise nach Südafrika


4

Die Gutsherrin

1935–1944

«Du Biest»: Freya in Kreisau, Helmuth in Berlin

Die Kinderfrage

Leben auf dem Gut

«Ich war der Widerhall aus Kreisau»


5

Im Widerstand

1940–1945

Der Weg in die Opposition

Die Löwenberger Arbeitslager

Die Kreisauer

Ein konspiratives Leben

Die drei Kreisauer Treffen

Vorstellungen und Ziele für die Zeit danach

Zuhören, na und? Die Rolle der Frauen im Widerstand

«Helmuth ist verreist»: Entdeckung und Ende

«Die kostbaren Tegeler Wochen»


6

Afrika

1945–1956

Die letzten Monate in Kreisau

Ein neues Leben anbahnen

In Südafrika, 1947–1956

Eine Vortragsreise in die USA, 1949

Südafrika-müde


7

In Adenauers Deutschland

1956–1960

«Hier wohnen Verräters»

Schwieriges Gedenken

Arbeit an der Legende

Die vergessenen Frauen des Widerstands

Ein faszinierender Mann

«Hätte ich nicht selbst ein wildes Herz»


8

Amerika

1960–2010

«Zwölf wunderbare Jahre mit diesem alten Freund»

Das Erbe zweier «querliegender» Männer

«Soll ich die Historiker heranlassen?»

Eine engagierte Amerikanerin

«Sie gehören zu den Blühenden»


9

Das Neue Kreisau, ein Lebensgeschenk

1989–2010

Abschied vom alten Kreisau

Krzy¿owa

Deutsche und Polen

Die Anfänge des Neuen Kreisau

«Erst, wenn die Polen uns einladen»: Die Stiftung Kreisau

«Was wollen wir schaffen?»

Der Kreis schließt sich


Epilog: «Find me upstairs»


Dank


Zeittafel

Stammtafeln

Anmerkungen

Bildnachweis

Quellen und Literatur

Personenregister