Cover: Hoerster, Norbert, Der gütige Gott und das Übel

Hoerster, Norbert

Der gütige Gott und das Übel

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Hoerster, Norbert

Der gütige Gott und das Übel

Ein philosophisches Problem.

Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems.
Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben – trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

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978-3-406-70567-0

Erschienen am 16. März 2017

127 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt

Vorbemerkung

 

I. Zur Einführung

1. Der Inhalt des Problems

2. Das Wesen des Übels

3. Die lebenspraktische Bedeutung des Problems

 

II. Misslungene Lösungen des Problems

1. Die Ausweichmanöver von Küng und Ratzinger

2. Die Spekulationen von Leibniz

3. Das Übel als Ursache des Guten

 

III. Das natürliche Übel und seine Notwendigkeit

1. Die Evolution des Menschen

2. Das Leben ohne natürliches Übel

3. Die Bewertung des natürlichen Übels

 

IV. Das moralische Übel und die Willensfreiheit

1. Der besondere Wert der Willensfreiheit

2. Die Relevanz der Willensfreiheit für die Moral

3. Moralisches Handeln ohne Versuchung zum Bösen

 

V. Weitere wichtige Fragen

1. Gottes Eingriffsmöglichkeit durch Wunder

2. Der Teufel als Urheber des natürlichen Übels

3. Die Frage der Beweispflicht

 

Schlusswort

Literaturhinweise

Pressestimmen

Pressestimmen

"Gut gelungen und sehr hilfreich."
Philosophisches Jahrbuch, 2018



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Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70567-0

Erschienen am 16. März 2017

127 S.

Softcover

Softcover 12,950 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

Hoerster, Norbert

Der gütige Gott und das Übel

Ein philosophisches Problem

Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems.
Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben – trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

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Inhalt

Vorbemerkung

 

I. Zur Einführung

1. Der Inhalt des Problems

2. Das Wesen des Übels

3. Die lebenspraktische Bedeutung des Problems

 

II. Misslungene Lösungen des Problems

1. Die Ausweichmanöver von Küng und Ratzinger

2. Die Spekulationen von Leibniz

3. Das Übel als Ursache des Guten

 

III. Das natürliche Übel und seine Notwendigkeit

1. Die Evolution des Menschen

2. Das Leben ohne natürliches Übel

3. Die Bewertung des natürlichen Übels

 

IV. Das moralische Übel und die Willensfreiheit

1. Der besondere Wert der Willensfreiheit

2. Die Relevanz der Willensfreiheit für die Moral

3. Moralisches Handeln ohne Versuchung zum Bösen

 

V. Weitere wichtige Fragen

1. Gottes Eingriffsmöglichkeit durch Wunder

2. Der Teufel als Urheber des natürlichen Übels

3. Die Frage der Beweispflicht

 

Schlusswort

Literaturhinweise

Pressestimmen

"Gut gelungen und sehr hilfreich."
Philosophisches Jahrbuch, 2018