Cover: Hofmann, Gunter, Willy Brandt und Helmut Schmidt

Hofmann, Gunter

Willy Brandt und Helmut Schmidt

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Hofmann, Gunter

Willy Brandt und Helmut Schmidt

Geschichte einer schwierigen Freundschaft.

Gunter Hofmann, langjähriger Chefkorrespondent der ZEIT, schildert die faszinierende Beziehung zwischen zwei berühmten Deutschen, die gegensätzlicher kaum hätten sein können. Seine intime Kenntnis der Akteure und Ereignisse, sein feines Gespür für die seelischen Konstellationen und nicht zuletzt sein glänzender Stil machen dieses Buch über zwei Weggefährten, Kanzler und Rivalen zu einer spannenden Lektüre.

Der eine war im Exil gegen Hitler, der andere Wehrmachtssoldat. Der eine war Minderheitsdeutscher, der andere stand für die Mehrheit: Wenig passte zusammen in diesen Leben von Willy Brandt und Helmut Schmidt. Und dennoch, sie fanden einen Grundkonsens, der erst im hochdramatischen Streit um die „Nachrüstung“ erschüttert wurde. Vielleicht gerade weil ihre Freundschaft so schwierig war, wurden zwei derart außergewöhnliche Kanzlerschaften daraus.

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Details

978-3-406-63977-7

Erschienen am 14. September 2012

3. Auflage, 2012

336 S., mit 21 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

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Inhalt
I. Letztes Bild
II. Zweierlei Irrtümer
III. Mauerbau und Sturmflut
IV. Nebeneinander
V. Schisma
VI. Briefpartner
VII. Abschiede
VIII. Die Unvergleichlichen

Anhang
Anmerkungen
Bildnachweis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Spannende Zeitgeschichte!"
Dresdner Morgenpost, 5. November 2012



"Ein überaus kluges Buch"
Conrad Lay, SWR2 Buchkritik, 19. Oktober 2012



"Gelungenes Doppelporträt (...). Lesenswert."
Rheinische Post, 17. Oktober 2012



"[Eine] faszinierende Geschichte ihrer schwierigen Freundschaft"
KVS Mitteilungen, 10/2012



"Der langjährige 'Zeit'-Chefkorrespondent hat die Geschichte spannend in Szene gesetzt."
Werner Link, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Oktober 2012



"Spannende Lektüre"
Nordkurier, "Buchtipp der Woche", 6. Oktober 2012



"Hofmann führt aus: Beide Kanzler hätten erkannt, was sie nicht waren, und in dem jeweils anderen jene Stärken gesehen, die sie selbst nicht verkörperten. Anfangs von ihnen selbst kaum bemerkt, hätten sie im Selbstverständigungsprozess der Bundesrepublik eine Schlüsselrolle übernommen. Es sind solche klugen Sätze, die Hofmanns kenntnisreich, stilistisch brillantes Buch für den Leser zu einem Genuss machen."
Conrad Lay, Deutschlandfunk, 17. September 2012



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-63977-7

Erschienen am 14. September 2012

3. Auflage , 2012

336 S., mit 21 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 9,950 € Kaufen
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Hofmann, Gunter

Willy Brandt und Helmut Schmidt

Geschichte einer schwierigen Freundschaft

Gunter Hofmann, langjähriger Chefkorrespondent der ZEIT, schildert die faszinierende Beziehung zwischen zwei berühmten Deutschen, die gegensätzlicher kaum hätten sein können. Seine intime Kenntnis der Akteure und Ereignisse, sein feines Gespür für die seelischen Konstellationen und nicht zuletzt sein glänzender Stil machen dieses Buch über zwei Weggefährten, Kanzler und Rivalen zu einer spannenden Lektüre.

Der eine war im Exil gegen Hitler, der andere Wehrmachtssoldat. Der eine war Minderheitsdeutscher, der andere stand für die Mehrheit: Wenig passte zusammen in diesen Leben von Willy Brandt und Helmut Schmidt. Und dennoch, sie fanden einen Grundkonsens, der erst im hochdramatischen Streit um die „Nachrüstung“ erschüttert wurde. Vielleicht gerade weil ihre Freundschaft so schwierig war, wurden zwei derart außergewöhnliche Kanzlerschaften daraus.
Webcode: /10282834

Inhalt

I. Letztes Bild
II. Zweierlei Irrtümer
III. Mauerbau und Sturmflut
IV. Nebeneinander
V. Schisma
VI. Briefpartner
VII. Abschiede
VIII. Die Unvergleichlichen

Anhang
Anmerkungen
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

"Spannende Zeitgeschichte!"
Dresdner Morgenpost, 5. November 2012


"Ein überaus kluges Buch"
Conrad Lay, SWR2 Buchkritik, 19. Oktober 2012


"Gelungenes Doppelporträt (...). Lesenswert."
Rheinische Post, 17. Oktober 2012


"[Eine] faszinierende Geschichte ihrer schwierigen Freundschaft"
KVS Mitteilungen, 10/2012


"Der langjährige 'Zeit'-Chefkorrespondent hat die Geschichte spannend in Szene gesetzt."
Werner Link, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Oktober 2012


"Spannende Lektüre"
Nordkurier, "Buchtipp der Woche", 6. Oktober 2012


"Hofmann führt aus: Beide Kanzler hätten erkannt, was sie nicht waren, und in dem jeweils anderen jene Stärken gesehen, die sie selbst nicht verkörperten. Anfangs von ihnen selbst kaum bemerkt, hätten sie im Selbstverständigungsprozess der Bundesrepublik eine Schlüsselrolle übernommen. Es sind solche klugen Sätze, die Hofmanns kenntnisreich, stilistisch brillantes Buch für den Leser zu einem Genuss machen."
Conrad Lay, Deutschlandfunk, 17. September 2012