Cover: Kaesler, Dirk, Max Weber

Kaesler, Dirk

Max Weber

Broschur 8,95 €
Cover Download Leseprobe PDF

Kaesler, Dirk

Max Weber

Zu Recht gilt Max Weber (1864 – 1920) international als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke zählen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu den Schlüsseltexten der wissenschaftlichen Ausbildung. Dirk Kaesler zeichnet knapp und anschaulich die entscheidenden Stationen seines Lebens und Wirkens nach und macht deutlich, wie eng sowohl die Themen der wissenschaftlichen Arbeiten Webers als auch deren Ergebnisse mit zeitgenössischen und familienbiographischen Zusammenhängen verflochten sind.

Broschur 8,95 € Kaufen
e-Book 7,49 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-62249-6

Erschienen am 31. August 2011

128 S., mit 3 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Schlagwörter

Inhalt

I Einleitung.
Das Leben eines Nachgeborenen
II Von der Leibeigenschaft zum Agrarkapitalismus.
Die Gutsbesitzer-Enquêten
III Professor in Freiburg und Heidelberg.
Aufstieg und Absturz
IV Das Hohelied der Arbeit.
Die Kulturbedeutung des Protestantismus
V Der Hunger nach sozialen Tatsachen und Theorien.
Der «Objektivitäts»-Aufsatz
VI Wider die Vermengung von Wissenschaft und Werturteilen.
Die «Wert(Urteils)Freiheit»
VII Rationalisierung, Intellektualisierung, Entzauberung der Welt.
Wissenschaft als Beruf
VIII Der deutsche Unheilsprophet.
Politik als Beruf
IX Die Vision von der okzidentalen Rationalisierung.
Professor Weber lehrt wieder
X «Soll heißen».
Die Soziologischen Grundbegriffe und ihre Anwendungsfelder
 Allgemeine Soziologie
 Herrschaftssoziologie
XI Charisma und Bürokratie.
Das Konzept der«plebiszitären Führerdemokratie»
XII Die Grenzen der Rationalität.
Musik und Tod
XIII Editionen und Forschungsliteratur

 
Namensregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Auf gut 120 Seiten gelingt es, ein in aller methodischen Knappheit schlüssiges und insbesondere zusammenhängendes Bild von Leben, Werk und Wirkung Max Webers zu zeichnen."
Fabian Madlung, Österreichische Zeitung für Soziologie, 22. August 2013



Schlagwörter

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-62249-6

Erschienen am 31. August 2011

128 S., mit 3 Abbildungen

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen
e-Book 7,490 € Kaufen

Kaesler, Dirk

Max Weber

Zu Recht gilt Max Weber (1864 – 1920) international als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke zählen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu den Schlüsseltexten der wissenschaftlichen Ausbildung. Dirk Kaesler zeichnet knapp und anschaulich die entscheidenden Stationen seines Lebens und Wirkens nach und macht deutlich, wie eng sowohl die Themen der wissenschaftlichen Arbeiten Webers als auch deren Ergebnisse mit zeitgenössischen und familienbiographischen Zusammenhängen verflochten sind.
Webcode: /8552069

Inhalt

I Einleitung.
Das Leben eines Nachgeborenen
II Von der Leibeigenschaft zum Agrarkapitalismus.
Die Gutsbesitzer-Enquêten
III Professor in Freiburg und Heidelberg.
Aufstieg und Absturz
IV Das Hohelied der Arbeit.
Die Kulturbedeutung des Protestantismus
V Der Hunger nach sozialen Tatsachen und Theorien.
Der «Objektivitäts»-Aufsatz
VI Wider die Vermengung von Wissenschaft und Werturteilen.
Die «Wert(Urteils)Freiheit»
VII Rationalisierung, Intellektualisierung, Entzauberung der Welt.
Wissenschaft als Beruf
VIII Der deutsche Unheilsprophet.
Politik als Beruf
IX Die Vision von der okzidentalen Rationalisierung.
Professor Weber lehrt wieder
X «Soll heißen».
Die Soziologischen Grundbegriffe und ihre Anwendungsfelder
 Allgemeine Soziologie
 Herrschaftssoziologie
XI Charisma und Bürokratie.
Das Konzept der«plebiszitären Führerdemokratie»
XII Die Grenzen der Rationalität.
Musik und Tod
XIII Editionen und Forschungsliteratur

 
Namensregister

Pressestimmen

"Auf gut 120 Seiten gelingt es, ein in aller methodischen Knappheit schlüssiges und insbesondere zusammenhängendes Bild von Leben, Werk und Wirkung Max Webers zu zeichnen."
Fabian Madlung, Österreichische Zeitung für Soziologie, 22. August 2013