Cover: Kurz, Heinz D., Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1

Kurz, Heinz D.

Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1

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Kurz, Heinz D.

Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1

Von Adam Smith bis Alfred Marschall.

Klassiker des Denkens

Von Adam Smith bis hin zu herausragenden Ökonomen des 20. Jahrhunderts wie Amartya Sen bietet diese zweibändige Ausgabe zugänglich und prägnant geschriebene Einführungen in Leben, Werk und Wirkung der Klassiker der modernen ökonomischen Lehre. Die Beiträge sind von renommierten Hochschullehrern der Volkswirtschaft verfasst und erläutern nicht nur das ökonomische Denken der jeweiligen Gelehrten, sondern auch die Wirkung individueller Werdegänge und gesellschaftsgeschichtlicher Hintergründe. Ausführliche Literaturhinweise auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand erleichtern die weitergehende Beschäftigung.

Herausgegeben von Heinz D. Kurz.
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978-3-406-57357-6

Erschienen am 29. August 2008

360 S.

Softcover

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort

Heinz D. Kurz: Einführung

Heinz D. Kurz: William Petty (1623–1687)

Rita Strohmaier: Richard Cantillon (1680 –1734)

Wolfgang Eichert: François Quesnay (1694–1774)

Richard Sturn: Adam Smith (1723–1790)

Peter Kalmbach: Thomas Robert Malthus (1766–1834)

Jochen Schumann: Jean Baptiste Say (1767–1832)

Heinz D. Kurz: David Ricardo (1772–1823)

Heinz D. Kurz: Johann Heinrich von Thünen (1783–1850)

Joachim Zweynert: Friedrich List (1789–1846)

Michael S. Aßländer und Hans G. Nutzinger: John Stuart Mill (1806–1873)

Heinz D. Kurz: Hermann Heinrich Gossen (1810 –1858)

Christian Gehrke: Karl Marx (1818–1883)

Ulrich Schwalbe: Léon Walras (1834–1910)

Ulrich van Suntum: William Stanley Jevons (1835–1882)

Nils Goldschmidt: Gustav Schmoller (1838–1917)

Karl Milford: Carl Menger (1840 –1921)

Volker Caspari: Alfred Marshall (1842–1922)

Autorinnen und Autoren

Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Allerdings ist es kein leichtes Unterfangen, ein Buch über die Grossen des ökonomischen Denkens zu schreiben. (...) Dank der hohen Sachkenntnis der Autoren einschließlich des Herausgebers – dies sei bereits vorweggenommen – ist dies sicher gelungen. (…) Der Leser wird Zeuge des Wandels der wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin. (...) Nicht nur wegen der in verschiedenen Zeiten geschriebenen Werke lohnt es sich, die ‘Klassiker’ der beiden Herausgeber zur Hand zu nehmen. Zum einen ergänzen sie sich gegenseitig, zum andern zeigen sie, wie aktuell auch Theoretiker vergangener Zeiten heute noch sein können."
Indira Gurbaxani, Neue Zürcher Zeitung, 5. Mai 2010



"Heinz D. Kurz hat in zwei Taschenbüchern Porträts wichtiger Ökonomen herausgegeben, die von Fachleuten kompetent und verständlich verfasst wurden. (...) Die anregende und lehrreiche Zeitreise beginnt mit William Petty im 17. Jahrhundert und endet in der Gegenwart mit Kenneth Arrow, Amartya Sen und dem gerade verstorbenen Paul Samuelson. Die Beiträge umfassen jeweils rund 20 Seiten und sind nach dem bewährten Muster ‘Leben – Werk – Wirkung’ aufgebaut."
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Dezember 2009



"Eine Übersicht über Leben und Werk der bedeutendsten Ökonomen bietet eine von dem Grazer Ökonomen Heinz D. Kurz herausgegebene Zusammenstellung. (...) Die Beiträge sind durchweg kompetent und gut lesbar geschrieben. (...) Der zweite Teil wird ebenfalls 18 Porträts enthalten. (...) Neben unbestrittenen Meistern wie John Maynard Keynes und Joseph A. Schumpeter lassen Namen wie Thorstein Veblen und vor allem Piero Sraffa persönliche Vorlieben von Kurz erkennen."
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2009



"Im vorliegenden Theorieabriss werden nun die einzelnen Konzepte nicht nur vorgestellt, sondern kritisch diskutiert. (...) [D]ie Autoren [nehmen] Originaltexte auseinander, sprechen Gegenstimmen und Missverständlichkeiten an und gliedern die wirtschaftlichen Gedankengebäude (wo vorhanden) in die gesellschaftlichen Rahmentheorien ein. Und wer just an diesem Punkt einwenden möchte, dass die Ausmaße der Globalisierung, des Wirtschaftskreislaufes, der Internationalisierung der Finanzmärkte im 19. Jahrhundert noch gar nicht abzusehen waren, dem bleibt unbenommen, auf Band II und auf das 20. Jahrhundert zu warten."
Johanna Schmeller, Die Welt, 11. Oktober 2008



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Bibliografie

978-3-406-57357-6

Erschienen am 29. August 2008

360 S.

Softcover

Softcover 14,950 € Kaufen
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Kurz, Heinz D.

Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1

Von Adam Smith bis Alfred Marschall

Klassiker des Denkens

Von Adam Smith bis hin zu herausragenden Ökonomen des 20. Jahrhunderts wie Amartya Sen bietet diese zweibändige Ausgabe zugänglich und prägnant geschriebene Einführungen in Leben, Werk und Wirkung der Klassiker der modernen ökonomischen Lehre. Die Beiträge sind von renommierten Hochschullehrern der Volkswirtschaft verfasst und erläutern nicht nur das ökonomische Denken der jeweiligen Gelehrten, sondern auch die Wirkung individueller Werdegänge und gesellschaftsgeschichtlicher Hintergründe. Ausführliche Literaturhinweise auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand erleichtern die weitergehende Beschäftigung.
Herausgegeben von Heinz D. Kurz.
Webcode: /24082

Inhalt

Vorwort

Heinz D. Kurz: Einführung

Heinz D. Kurz: William Petty (1623–1687)

Rita Strohmaier: Richard Cantillon (1680 –1734)

Wolfgang Eichert: François Quesnay (1694–1774)

Richard Sturn: Adam Smith (1723–1790)

Peter Kalmbach: Thomas Robert Malthus (1766–1834)

Jochen Schumann: Jean Baptiste Say (1767–1832)

Heinz D. Kurz: David Ricardo (1772–1823)

Heinz D. Kurz: Johann Heinrich von Thünen (1783–1850)

Joachim Zweynert: Friedrich List (1789–1846)

Michael S. Aßländer und Hans G. Nutzinger: John Stuart Mill (1806–1873)

Heinz D. Kurz: Hermann Heinrich Gossen (1810 –1858)

Christian Gehrke: Karl Marx (1818–1883)

Ulrich Schwalbe: Léon Walras (1834–1910)

Ulrich van Suntum: William Stanley Jevons (1835–1882)

Nils Goldschmidt: Gustav Schmoller (1838–1917)

Karl Milford: Carl Menger (1840 –1921)

Volker Caspari: Alfred Marshall (1842–1922)

Autorinnen und Autoren

Register

Pressestimmen

"Allerdings ist es kein leichtes Unterfangen, ein Buch über die Grossen des ökonomischen Denkens zu schreiben. (...) Dank der hohen Sachkenntnis der Autoren einschließlich des Herausgebers – dies sei bereits vorweggenommen – ist dies sicher gelungen. (…) Der Leser wird Zeuge des Wandels der wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin. (...) Nicht nur wegen der in verschiedenen Zeiten geschriebenen Werke lohnt es sich, die ‘Klassiker’ der beiden Herausgeber zur Hand zu nehmen. Zum einen ergänzen sie sich gegenseitig, zum andern zeigen sie, wie aktuell auch Theoretiker vergangener Zeiten heute noch sein können."
Indira Gurbaxani, Neue Zürcher Zeitung, 5. Mai 2010


"Heinz D. Kurz hat in zwei Taschenbüchern Porträts wichtiger Ökonomen herausgegeben, die von Fachleuten kompetent und verständlich verfasst wurden. (...) Die anregende und lehrreiche Zeitreise beginnt mit William Petty im 17. Jahrhundert und endet in der Gegenwart mit Kenneth Arrow, Amartya Sen und dem gerade verstorbenen Paul Samuelson. Die Beiträge umfassen jeweils rund 20 Seiten und sind nach dem bewährten Muster ‘Leben – Werk – Wirkung’ aufgebaut."
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Dezember 2009


"Eine Übersicht über Leben und Werk der bedeutendsten Ökonomen bietet eine von dem Grazer Ökonomen Heinz D. Kurz herausgegebene Zusammenstellung. (...) Die Beiträge sind durchweg kompetent und gut lesbar geschrieben. (...) Der zweite Teil wird ebenfalls 18 Porträts enthalten. (...) Neben unbestrittenen Meistern wie John Maynard Keynes und Joseph A. Schumpeter lassen Namen wie Thorstein Veblen und vor allem Piero Sraffa persönliche Vorlieben von Kurz erkennen."
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2009


"Im vorliegenden Theorieabriss werden nun die einzelnen Konzepte nicht nur vorgestellt, sondern kritisch diskutiert. (...) [D]ie Autoren [nehmen] Originaltexte auseinander, sprechen Gegenstimmen und Missverständlichkeiten an und gliedern die wirtschaftlichen Gedankengebäude (wo vorhanden) in die gesellschaftlichen Rahmentheorien ein. Und wer just an diesem Punkt einwenden möchte, dass die Ausmaße der Globalisierung, des Wirtschaftskreislaufes, der Internationalisierung der Finanzmärkte im 19. Jahrhundert noch gar nicht abzusehen waren, dem bleibt unbenommen, auf Band II und auf das 20. Jahrhundert zu warten."
Johanna Schmeller, Die Welt, 11. Oktober 2008