Cover: Petersdorff, Dirk von, Sirenenpop

Petersdorff, Dirk von

Sirenenpop

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Petersdorff, Dirk von

Sirenenpop

Gedichte.

Sich einer Bewegung anzuvertrauen, mit dem Unbestimmten und Fließenden, mit einer Welt voller Verschiedenheit Ernst zu machen und gleichzeitig den Gefühls- und Formenreichtum der Vergangenheit spielerisch und gekonnt aufzugreifen, ohne dass irgendeine weltanschauliche Verbindlichkeit daraus abgeleitet wird – so könnte man die Welthaltung der Lyrik Dirk von Petersdorffs beschreiben.
In den fünf Kapiteln seines neuen Gedichtbandes widmet sich der Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler der Erfahrung des Verschwindens, schreibt "Lieder", die zeigen, dass auch unsere nachromantische Welt welche besitzt, folgt in einer Art stoischem Programm den Jahreszeiten und Szenen aus dem Innenhof eines Hauses und zeigt „Paare“: vom Kennenlernen über Emphase, Zweifel, Abstand bis zum Festhalten oder Loslassen. Eine Gruppe von Liebesgedichten beschließt den Band, die noch einmal die Formenvielfalt der Petersdorffschen Dichtkunst zeigen. „Erzähl die Mythen auch zu Ende“ – zwischen Flirren, Gleißen, Kirke und einer Ausziehcouch in Hannover sind diese Gedichte angesiedelt, die aus ihrer Nähe zur Musik leben. Sie erkunden eine Welt der Rätsel und der intensiven Berührungen, eine Postmoderne, die sich durchaus nach Urzeit sehnt, sie im Jetzt sogar erahnt und sich ihr doch nicht mehr ausliefern kann, zum Preis fortdauernder, aber auch produktiver Unsicherheit.

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978-3-406-66691-9

Erschienen am 22. August 2014

89 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Sirenenpop als Synthese von Alt und Neu, von Antike und Postmoderne, Verführung und Provokation."
Harald Hartung, Lyrik-Empfehlung, Mai 2015



"Diese Melange von Mythologie und heutigem Kult birgt durchaus den Reiz unvorhergesehener Verknüpfungen"
Hannes Vyoral, Buchkultur, April/Mai 2015



"Diese Gedichte können mit allen Sinnen genossen werden. (…) Ein Höhepunkt moderner Lyrik!“
Thorsten Schulte, Literaturkritik, 18. Dezember 2014



"Tradition und Alltag, lyrisches Formbewusstsein und hellwacher Blick für die Gegenwart vereinen sich bei diesem Autor auf ganz wunderbare Weise.“
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 29. November 2014



"Petersdorff erweist sich einmal mehr als ein lyrischer Formkönner.“
Rüdiger Görner, Neue Zürcher Zeitung, 9. Oktober 2014



"Dirk von Petersdorffs »Sirenenpop«-Gedichte bestechen durch ihre Eleganz, durch ihre Melodik. Ihr Verfasser beherrscht das Dichter-Handwerk souverän. »Sirenenpop« sind Gedichte zum Mitsingen und Mitswingen. Dirk von Petersdorff auf dem Höhepunkt seiner lyrischen Könnerschaft.“
Anton G. Leitner, Das Gedicht, Oktober 2014



"Es ist eine facettenreiche, junge Lyrik. Die Gedichte sind klar, gegenwärtig und tiefsinnig. Ein Höhepunkt moderner Lyrik!"
Thorsten Schulte, literaturkritik.de



"Ist Dirk von Petersdorff ein Pop-Lyriker oder ein Neuromantiker? Er ist beides zugleich und doch ein Solitär, eigenwillig und beweglich.“
Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oktober 2014



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-66691-9

Erschienen am 22. August 2014

89 S.

Hardcover

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Petersdorff, Dirk von

Sirenenpop

Gedichte

Sich einer Bewegung anzuvertrauen, mit dem Unbestimmten und Fließenden, mit einer Welt voller Verschiedenheit Ernst zu machen und gleichzeitig den Gefühls- und Formenreichtum der Vergangenheit spielerisch und gekonnt aufzugreifen, ohne dass irgendeine weltanschauliche Verbindlichkeit daraus abgeleitet wird – so könnte man die Welthaltung der Lyrik Dirk von Petersdorffs beschreiben.
In den fünf Kapiteln seines neuen Gedichtbandes widmet sich der Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler der Erfahrung des Verschwindens, schreibt "Lieder", die zeigen, dass auch unsere nachromantische Welt welche besitzt, folgt in einer Art stoischem Programm den Jahreszeiten und Szenen aus dem Innenhof eines Hauses und zeigt „Paare“: vom Kennenlernen über Emphase, Zweifel, Abstand bis zum Festhalten oder Loslassen. Eine Gruppe von Liebesgedichten beschließt den Band, die noch einmal die Formenvielfalt der Petersdorffschen Dichtkunst zeigen. „Erzähl die Mythen auch zu Ende“ – zwischen Flirren, Gleißen, Kirke und einer Ausziehcouch in Hannover sind diese Gedichte angesiedelt, die aus ihrer Nähe zur Musik leben. Sie erkunden eine Welt der Rätsel und der intensiven Berührungen, eine Postmoderne, die sich durchaus nach Urzeit sehnt, sie im Jetzt sogar erahnt und sich ihr doch nicht mehr ausliefern kann, zum Preis fortdauernder, aber auch produktiver Unsicherheit.
Webcode: /13657009

Pressestimmen

"Sirenenpop als Synthese von Alt und Neu, von Antike und Postmoderne, Verführung und Provokation."
Harald Hartung, Lyrik-Empfehlung, Mai 2015


"Diese Melange von Mythologie und heutigem Kult birgt durchaus den Reiz unvorhergesehener Verknüpfungen"
Hannes Vyoral, Buchkultur, April/Mai 2015


"Diese Gedichte können mit allen Sinnen genossen werden. (…) Ein Höhepunkt moderner Lyrik!“
Thorsten Schulte, Literaturkritik, 18. Dezember 2014


"Tradition und Alltag, lyrisches Formbewusstsein und hellwacher Blick für die Gegenwart vereinen sich bei diesem Autor auf ganz wunderbare Weise.“
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 29. November 2014


"Petersdorff erweist sich einmal mehr als ein lyrischer Formkönner.“
Rüdiger Görner, Neue Zürcher Zeitung, 9. Oktober 2014


"Dirk von Petersdorffs »Sirenenpop«-Gedichte bestechen durch ihre Eleganz, durch ihre Melodik. Ihr Verfasser beherrscht das Dichter-Handwerk souverän. »Sirenenpop« sind Gedichte zum Mitsingen und Mitswingen. Dirk von Petersdorff auf dem Höhepunkt seiner lyrischen Könnerschaft.“
Anton G. Leitner, Das Gedicht, Oktober 2014


"Es ist eine facettenreiche, junge Lyrik. Die Gedichte sind klar, gegenwärtig und tiefsinnig. Ein Höhepunkt moderner Lyrik!"
Thorsten Schulte, literaturkritik.de


"Ist Dirk von Petersdorff ein Pop-Lyriker oder ein Neuromantiker? Er ist beides zugleich und doch ein Solitär, eigenwillig und beweglich.“
Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oktober 2014