Cover: Piketty, Thomas, Das Kapital im 21. Jahrhundert

Piketty, Thomas

Das Kapital im 21. Jahrhundert

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Piketty, Thomas

Das Kapital im 21. Jahrhundert

Das Kapital im 21. Jahrhundert ist ein Werk von außergewöhnlichem Ehrgeiz, von großer Originalität und von beeindruckendem Rigorismus. Es lenkt unser ganzes Verständnis von Ökonomie in neue Bahnen und konfrontiert uns mit ernüchternden Lektionen für unsere Gegenwart.

Thomas Piketty zeigt, dass das moderne ökonomische Wachstum und die Verbreitung des Wissens es uns ermöglicht haben, Ungleichheit in dem apokalyptischen Ausmaß abzuwenden, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit nicht in dem Umfang verändert, den uns die optimistischen Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg suggeriert haben. Der Haupttreiber der Ungleichheit – dass Gewinne aus Kapital höher sind als die Wachstumsraten – droht heute vielmehr extreme Formen von Ungleichheit hervorzubringen, die den sozialen Frieden gefährden und die Werte der Demokratie unterminieren. Doch ökonomische Trends sind keine Handlungen Gottes. Politisches Handeln hat ökonomische Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, sagt Piketty, und kann das auch wieder tun.

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Details

978-3-406-68865-2

Dieser Titel ist auch in einer Hardcover-Ausgabe erhältlich.

Erschienen am 10. Februar 2016

4. Auflage, 2020

816 S., mit 97 Grafiken und 18 Tabellen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Danksagung
Einleitung

ERSTER TEIL
EINKOMMEN UND KAPITAL

Kapitel 1. Einkommen und Produktion
Kapitel 2. Das Wachstum: Illusionen und Realität

ZWEITER TEIL
DIE DYNAMIK DESKAPITAL-EINKOMMENS-VERHÄLTNISSES

Kapitel 3. Die Metamorphosen des Kapitals
Kapitel 4. Vom Alten Europa zur Neuen Welt
Kapitel 5. Das langfristige Kapital-Einkommens-Verhältnis
Kapitel 6. Das Verhältnis zwischen Kapital undArbeit im 21. Jahrhundert

DRITTER TEIL
DIE STRUKTUR DER UNGLEICHHEIT

Kapitel 7. Ungleichheit und Konzentration:Erste Anhaltspunkte
Kapitel 8. Zwei Welten
Kapitel 9. Ungleichheit der Arbeitseinkommen
Kapitel 10. Ungleichheit des Kapitaleigentums
Kapitel 11. Verdienst und Erbschaft auf lange Sicht
Kapitel 12. Globale Vermögensungleichheitim 21. Jahrhundert

VIERTER TEIL
DIE REGULIERUNG DES KAPITALS IM 21. JAHRHUNDERT

Kapitel 13. Ein Sozialstaat für das 21. Jahrhundert
Kapitel 14. Die progressive Einkommensteuerüberdenken
Kapitel 15. Eine globale Kapitalsteuer
Kapitel 16. Die Frage der Staatsschuld

Schlussbetrachtung
Inhaltsübersicht
Auflistung der Grafiken und Tabellen
Personenregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine brillante Erzählung über Reichtum und Armut."
Nikolaus Piper, Süddeutsche Zeitung



"Thomas Piketty hat nicht nur ein wissenschaftliches Meisterwerk geschrieben, sondern auch ein politisch absolut überfälliges Buch, das auch durch seine kenntnisreichen Beispiele besticht.“
Gert Scobel, 3sat



"Piketty, der Robin Hood aus dem Süden von Paris. "
Uwe Jean Heuser, Die Zeit



„Dieses Buch gehört auf den Nachttisch der Kanzlerin.“
Denis Scheck, Deutschlandfunk



„Pikettys Fanklub wächst stetig. Wer also bei der Reichtumsdebatte mitreden will, muss ein paar Lesestunden investieren.“
Stern



"Ausgehend von seinen Forschungen zur Ungleichheit, entwirft er originelle, aber immer kluge Lösungen für eine faire Verteilung der Lasten."
Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Zeitung



"Piketty entpuppt sich gerade als wichtigster Denker seiner Generation."
Andrew Hussey, The Observer



Mediathek
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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68865-2

Erschienen am 10. Februar 2016

4. Auflage , 2020

816 S., mit 97 Grafiken und 18 Tabellen

Softcover

Softcover 16,950 € Kaufen

Piketty, Thomas

Das Kapital im 21. Jahrhundert

Das Kapital im 21. Jahrhundert ist ein Werk von außergewöhnlichem Ehrgeiz, von großer Originalität und von beeindruckendem Rigorismus. Es lenkt unser ganzes Verständnis von Ökonomie in neue Bahnen und konfrontiert uns mit ernüchternden Lektionen für unsere Gegenwart.

Thomas Piketty zeigt, dass das moderne ökonomische Wachstum und die Verbreitung des Wissens es uns ermöglicht haben, Ungleichheit in dem apokalyptischen Ausmaß abzuwenden, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit nicht in dem Umfang verändert, den uns die optimistischen Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg suggeriert haben. Der Haupttreiber der Ungleichheit – dass Gewinne aus Kapital höher sind als die Wachstumsraten – droht heute vielmehr extreme Formen von Ungleichheit hervorzubringen, die den sozialen Frieden gefährden und die Werte der Demokratie unterminieren. Doch ökonomische Trends sind keine Handlungen Gottes. Politisches Handeln hat ökonomische Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, sagt Piketty, und kann das auch wieder tun.

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Webcode: /15999336

Inhalt

Danksagung
Einleitung

ERSTER TEIL
EINKOMMEN UND KAPITAL

Kapitel 1. Einkommen und Produktion
Kapitel 2. Das Wachstum: Illusionen und Realität

ZWEITER TEIL
DIE DYNAMIK DESKAPITAL-EINKOMMENS-VERHÄLTNISSES

Kapitel 3. Die Metamorphosen des Kapitals
Kapitel 4. Vom Alten Europa zur Neuen Welt
Kapitel 5. Das langfristige Kapital-Einkommens-Verhältnis
Kapitel 6. Das Verhältnis zwischen Kapital undArbeit im 21. Jahrhundert

DRITTER TEIL
DIE STRUKTUR DER UNGLEICHHEIT

Kapitel 7. Ungleichheit und Konzentration:Erste Anhaltspunkte
Kapitel 8. Zwei Welten
Kapitel 9. Ungleichheit der Arbeitseinkommen
Kapitel 10. Ungleichheit des Kapitaleigentums
Kapitel 11. Verdienst und Erbschaft auf lange Sicht
Kapitel 12. Globale Vermögensungleichheitim 21. Jahrhundert

VIERTER TEIL
DIE REGULIERUNG DES KAPITALS IM 21. JAHRHUNDERT

Kapitel 13. Ein Sozialstaat für das 21. Jahrhundert
Kapitel 14. Die progressive Einkommensteuerüberdenken
Kapitel 15. Eine globale Kapitalsteuer
Kapitel 16. Die Frage der Staatsschuld

Schlussbetrachtung
Inhaltsübersicht
Auflistung der Grafiken und Tabellen
Personenregister

Pressestimmen

"Eine brillante Erzählung über Reichtum und Armut."
Nikolaus Piper, Süddeutsche Zeitung


"Thomas Piketty hat nicht nur ein wissenschaftliches Meisterwerk geschrieben, sondern auch ein politisch absolut überfälliges Buch, das auch durch seine kenntnisreichen Beispiele besticht.“
Gert Scobel, 3sat


"Piketty, der Robin Hood aus dem Süden von Paris. "
Uwe Jean Heuser, Die Zeit


„Dieses Buch gehört auf den Nachttisch der Kanzlerin.“
Denis Scheck, Deutschlandfunk


„Pikettys Fanklub wächst stetig. Wer also bei der Reichtumsdebatte mitreden will, muss ein paar Lesestunden investieren.“
Stern


"Ausgehend von seinen Forschungen zur Ungleichheit, entwirft er originelle, aber immer kluge Lösungen für eine faire Verteilung der Lasten."
Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Zeitung


"Piketty entpuppt sich gerade als wichtigster Denker seiner Generation."
Andrew Hussey, The Observer