Cover: Höffe, Otfried, Ethik

Höffe, Otfried

Ethik

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Höffe, Otfried

Ethik

Eine Einführung.

Warum braucht der Mensch Moral, warum Ethik? Welche Grundmodelle der Ethik entwickelt die Philosophie im Laufe der Geschichte? Nicht zuletzt: Wie reagiert die Ethik auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt in den Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Umwelt? Von einer Fundamentalethik über eine Anthropologie und eine Handlungstheorie bis zur angewandten Ethik behandelt dieses Buch kurz, prägnant und allgemeinverständlich alle relevanten Themenfelder.

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978-3-406-64630-0

Erschienen am 12. März 2013

128 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort

I. Was heißt philosophische Ethik?
1. Zum Begriff der Ethik
2. Anthropologische Grundlagen
3. Drei Stufen des Guten; das Böse
4. Praktische Philosophie
5. Interkulturelle Ethikdiskurse

II. Methoden
1. Deskriptive und präskriptive Ethik
2. Methodenvielfalt
3. Zwei metaethische Debatten
4. Drei Fehlschlüsse
4.1 Der Sein-Sollensfehler – 4.2 Der moralistische Fehlschluß – 4.3 Der naturalistische Fehlschluß
5. Grundriß-Wissen

III. Handlungstheorie und Ethik
1. Bewußt und freiwillig
2. Praktische Vernunft: Gründe und Motive
3. Praktischer Syllogismus
4. Streben oder Wollen
5. Zwei Exkurse
5.1 Anthropozentrik? – 5.2 Determinismus?

IV. Grundmodelle der Ethik
1. Prinzip Glück: Eudaimonie
1.1 Erste Begriffe – 1.2 Eudaimonismus: Aristoteles – 1.3 Kritik am Eudaimonismus
2. Kollektivwohl: Der Utilitarismus
2.1 Der Grundgedanke – 2.2 Kritik am Utilitarismus
3. Prinzip Freiheit: Autonomie
3.1 Kantische Ethiken – 3.2 Handlungsfreiheit – 3.3 Kategorischer Imperativ – 3.4 Maximenethik
4. Moralkritik
4.1 Ethischer Relativismus – 4.2 Entlarvende Moralkritik – 4.3 Umwertung aller Werte: Friedrich Nietzsche – 4.4 Ein verlorenes Paradigma? Niklas Luhmann – 4.5 Rechtfertigende Moralkritik – 4.6 Moralkritik zweiter Stufe
5. Kontraktualismus und Diskursethik
5.1 Gesellschaftsvertrag: Kontraktualismus – 5.2 Diskursethik

V. Tugenden
1. Zum Begriff
2. Tugenden aus Selbstinteresse
2.1 Besonnenheit – 2.2 Freigebigkeit – 2.3 Gelassenheit – 2.4 Heiterkeit – 2.5 Aus Selbstinteresse selbstvergessen
3. Tugend des Geschuldeten: Gerechtigkeit
3.1 Politische Gerechtigkeit – 3.2 Soziale Gerechtigkeit – 3.3 Personale Gerechtigkeit
4. Verdienstliche Tugenden: Solidarität und Wohltätigkeit
5. Urteilskraft
5.1 Klugheit – 5.2 Moralische Urteilskraft in autonomer Moral

VI. Warum moralisch sein?
1. Eudaimonie: Lebenskunst
2. Gerechtigkeit: Geschuldet
3. Autonomie: Selbstachtung

VII. Angewandte Ethik
1. Drei Kompetenzen
2. Angewandte Ethik als Preis der Moderne
3. Ethikberatung
4. Ein aktuelles Beispiel

VIII. Ausblick: Über die Macht der Moral

Literatur – Personenregister – Sachregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"In solchen Passagen von Höffes neuem Buch zeigt sich, dass sein Autor bei aller (…) erworbenen Routine das Grübeln nicht ganz vergessen hat - das Grübeln, das das nicht geschäftsmässige Kerngeschäft der Philosophie ist."
Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung, 12. September 2013



"In der gedrängten Form eines kleinen Büchleins bekommt man wahrscheinlich keine bessere Zusammenfassung ethischen Denkens."
Armin Thurnher, Falter, 13. März 2013



Schlagwörter
}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-64630-0

Erschienen am 12. März 2013

128 S.

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen

Höffe, Otfried

Ethik

Eine Einführung

Warum braucht der Mensch Moral, warum Ethik? Welche Grundmodelle der Ethik entwickelt die Philosophie im Laufe der Geschichte? Nicht zuletzt: Wie reagiert die Ethik auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt in den Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Umwelt? Von einer Fundamentalethik über eine Anthropologie und eine Handlungstheorie bis zur angewandten Ethik behandelt dieses Buch kurz, prägnant und allgemeinverständlich alle relevanten Themenfelder.
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Webcode: /11498579

Inhalt

Vorwort

I. Was heißt philosophische Ethik?
1. Zum Begriff der Ethik
2. Anthropologische Grundlagen
3. Drei Stufen des Guten; das Böse
4. Praktische Philosophie
5. Interkulturelle Ethikdiskurse

II. Methoden
1. Deskriptive und präskriptive Ethik
2. Methodenvielfalt
3. Zwei metaethische Debatten
4. Drei Fehlschlüsse
4.1 Der Sein-Sollensfehler – 4.2 Der moralistische Fehlschluß – 4.3 Der naturalistische Fehlschluß
5. Grundriß-Wissen

III. Handlungstheorie und Ethik
1. Bewußt und freiwillig
2. Praktische Vernunft: Gründe und Motive
3. Praktischer Syllogismus
4. Streben oder Wollen
5. Zwei Exkurse
5.1 Anthropozentrik? – 5.2 Determinismus?

IV. Grundmodelle der Ethik
1. Prinzip Glück: Eudaimonie
1.1 Erste Begriffe – 1.2 Eudaimonismus: Aristoteles – 1.3 Kritik am Eudaimonismus
2. Kollektivwohl: Der Utilitarismus
2.1 Der Grundgedanke – 2.2 Kritik am Utilitarismus
3. Prinzip Freiheit: Autonomie
3.1 Kantische Ethiken – 3.2 Handlungsfreiheit – 3.3 Kategorischer Imperativ – 3.4 Maximenethik
4. Moralkritik
4.1 Ethischer Relativismus – 4.2 Entlarvende Moralkritik – 4.3 Umwertung aller Werte: Friedrich Nietzsche – 4.4 Ein verlorenes Paradigma? Niklas Luhmann – 4.5 Rechtfertigende Moralkritik – 4.6 Moralkritik zweiter Stufe
5. Kontraktualismus und Diskursethik
5.1 Gesellschaftsvertrag: Kontraktualismus – 5.2 Diskursethik

V. Tugenden
1. Zum Begriff
2. Tugenden aus Selbstinteresse
2.1 Besonnenheit – 2.2 Freigebigkeit – 2.3 Gelassenheit – 2.4 Heiterkeit – 2.5 Aus Selbstinteresse selbstvergessen
3. Tugend des Geschuldeten: Gerechtigkeit
3.1 Politische Gerechtigkeit – 3.2 Soziale Gerechtigkeit – 3.3 Personale Gerechtigkeit
4. Verdienstliche Tugenden: Solidarität und Wohltätigkeit
5. Urteilskraft
5.1 Klugheit – 5.2 Moralische Urteilskraft in autonomer Moral

VI. Warum moralisch sein?
1. Eudaimonie: Lebenskunst
2. Gerechtigkeit: Geschuldet
3. Autonomie: Selbstachtung

VII. Angewandte Ethik
1. Drei Kompetenzen
2. Angewandte Ethik als Preis der Moderne
3. Ethikberatung
4. Ein aktuelles Beispiel

VIII. Ausblick: Über die Macht der Moral

Literatur – Personenregister – Sachregister

Pressestimmen

"In solchen Passagen von Höffes neuem Buch zeigt sich, dass sein Autor bei aller (…) erworbenen Routine das Grübeln nicht ganz vergessen hat - das Grübeln, das das nicht geschäftsmässige Kerngeschäft der Philosophie ist."
Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung, 12. September 2013


"In der gedrängten Form eines kleinen Büchleins bekommt man wahrscheinlich keine bessere Zusammenfassung ethischen Denkens."
Armin Thurnher, Falter, 13. März 2013