Cover: Roeck, Bernd, Als wollt die Welt schier brechen

Roeck, Bernd

Als wollt die Welt schier brechen

Hardcover 29,90 €
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Roeck, Bernd

Als wollt die Welt schier brechen

Eine Stadt im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges.

Der Autor erzählt die dramatische Geschichte der Stadt Augsburg im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges, die beispielhaft ist für eine deutsche Großstadt im 17. Jahrhundert. Gestützt auf außergewöhnlich reiche Quellen entwirft er ein farbiges Bild dieser prächtigen Reichsstadt. Der Leser folgt ihm durch Straßen und Gassen, wird Zeuge alltäglicher Ereignisse und häußlichen Lebens, erlebt Stadtregiment und Glaubensstreit, begenet vor allem den Menschen dieser unruhigen Zeit.
Ein historisches Porträt, das fesselnd zu lesen ist und das Einblick gewährt in die Lebenswirklichkeit einer Welt, die unter den apokalyptischen Schrecken des Krieges "Schier brechen wollt."

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978-3-406-35500-4

387 S.

Hardcover

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Inhalt
Vorwort

1. Weltbilder
2. Eine frühneuzeitliche Gesellschaft
3. Die Kultur des Späthumanismus
4. Vom Kriege
5. An den Strömen Babylons
6. "Gott mit uns!"
7. Zwischen zwei Frieden

Epilog

Anhang

Pressestimmen

Pressestimmen

"Der Historiker Professor Bernd Roeck von der Uni Zürich hat laut Jury eine neue wissenschaftliche Disziplin aus der Taufe gehoben: die historische Urbanologie."
Frankfurter Rundschau, 6. Februar 2001



"Das Panorama eines Zeitalters aus der Perspektive des leidenden, denkenden, handelnden Menschen, ein niemals nur regionalgeschichtliches Stadtporträt, ein exemplarisches Kapitel Alltagsgeschichte, das - so fern es uns sein mag - Kunde gibt von unser aller Vergangenheit."
Karl Birkenseer, Mittelbayrische Zeitung, 8. Dezember 1991



"Es ist das Verdienst des Autors, eines profunden Kenners der Augsburger Stadtgeschichte, am Beispiel dieser Reichsstadt einmal im Detail die auswirkungen des verheerenden Krieges auf das soziale Leben nachgezeichnet zu haben. Dabei entstand auf der Grundlage einer intensiven Auswertung gedruckter und ungedruckter Quellen zweifellos ein plastisches Bild des bürgerlichen Lebens während des Krieges. Ausführlich wird über die verschiedensten Glaubensvorstellungen berichtet."
Richard von Dülmen, Süddeutsche Zeitung, 11. Oktober 1991



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-35500-4

387 S.

Hardcover

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Roeck, Bernd

Als wollt die Welt schier brechen

Eine Stadt im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges

Der Autor erzählt die dramatische Geschichte der Stadt Augsburg im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges, die beispielhaft ist für eine deutsche Großstadt im 17. Jahrhundert. Gestützt auf außergewöhnlich reiche Quellen entwirft er ein farbiges Bild dieser prächtigen Reichsstadt. Der Leser folgt ihm durch Straßen und Gassen, wird Zeuge alltäglicher Ereignisse und häußlichen Lebens, erlebt Stadtregiment und Glaubensstreit, begenet vor allem den Menschen dieser unruhigen Zeit.
Ein historisches Porträt, das fesselnd zu lesen ist und das Einblick gewährt in die Lebenswirklichkeit einer Welt, die unter den apokalyptischen Schrecken des Krieges "Schier brechen wollt."
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Webcode: /15839

Inhalt

Vorwort

1. Weltbilder
2. Eine frühneuzeitliche Gesellschaft
3. Die Kultur des Späthumanismus
4. Vom Kriege
5. An den Strömen Babylons
6. "Gott mit uns!"
7. Zwischen zwei Frieden

Epilog

Anhang

Pressestimmen

"Der Historiker Professor Bernd Roeck von der Uni Zürich hat laut Jury eine neue wissenschaftliche Disziplin aus der Taufe gehoben: die historische Urbanologie."
Frankfurter Rundschau, 6. Februar 2001


"Das Panorama eines Zeitalters aus der Perspektive des leidenden, denkenden, handelnden Menschen, ein niemals nur regionalgeschichtliches Stadtporträt, ein exemplarisches Kapitel Alltagsgeschichte, das - so fern es uns sein mag - Kunde gibt von unser aller Vergangenheit."
Karl Birkenseer, Mittelbayrische Zeitung, 8. Dezember 1991


"Es ist das Verdienst des Autors, eines profunden Kenners der Augsburger Stadtgeschichte, am Beispiel dieser Reichsstadt einmal im Detail die auswirkungen des verheerenden Krieges auf das soziale Leben nachgezeichnet zu haben. Dabei entstand auf der Grundlage einer intensiven Auswertung gedruckter und ungedruckter Quellen zweifellos ein plastisches Bild des bürgerlichen Lebens während des Krieges. Ausführlich wird über die verschiedensten Glaubensvorstellungen berichtet."
Richard von Dülmen, Süddeutsche Zeitung, 11. Oktober 1991