Cover: Pleschinski, Hans, Wiesenstein

Pleschinski, Hans

Wiesenstein

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Pleschinski, Hans

Wiesenstein

Roman.

Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, verlässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie weiterleben, in einer hinreißend schönen Landschaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärtner, Köchin und Sekretärin, ein immer noch luxuriöses Leben für den Geist führen inmitten der Barbarei.
Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht?
Hans Pleschinskis erzählt in Wiesenstein erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. Die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer untergehenden und sich doch dagegen stemmenden Welt, ein überwältigender Roman, gleich einem deutschen Vom Winde verweht.

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Details

978-3-406-70061-3

Erschienen am 26. Januar 2018

4. Auflage, 2019

552 S., mit 2 Abbildungen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Hans Pleschinski bändigt den Stoff meisterhaft. Sein tiefes Hintergrundwissen entrollt er mit einer Souveränität, die elegant und mühelos wirkt, und doch zittert nach der Lektüre das eigene Gedankengerüst angesichts des Neuen, das hier so furios erzählt wird."
Annemarie Stoltenberg, NDR, 23. Januar 2018



"Großer Künstlerroman (...) ein großer Verdienst."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 7. Januar 2018



"Ein großes Epos über den Untergang einer Epoche, einer Landschaft, eines großen Schriftstellers, das bei aller Trauer und Wehmut auch ein Stück Hoffnung enthält."
Martin Halter, Saarbrücker Zeitung, 26. Januar 2018



"Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt. Ein Leuchten!"
Martina Büttner, literaturleuchtet, 26. Januar 2018



"(Pleschinski) schreibt schlicht grandios."
Alexander Wasner, SWR2, 29. Januar 2018



"'Wiesenstein' macht eine Welt gegenwärtig, die in vielem heute verloren ist."
ORF.at, Februar 2018



"Großartiger Roman, der nicht nur die letzte Lebensphase Hauptmanns fasst, (sondern) auch sein Werk aus allen Schaffensphasen klug aufbereitet und ausbreitet."
Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 8. Februar 201
8



"Das überwältigende Buch macht deutlich, was der Verlust von Heimat bedeutet."
Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 05. Februar 2018



"Ein ehrenwerter Versuch, noch einmal auf Gerhart Hauptmann aufmerksam zu machen. Wer weiß schon etwas über diese wunderbare Villa Wiesenstein? Ein interessantes Buch, es ist wert, es zu lesen."
Sigrid Löffler, Radio Bremen, 4. Februar 2018



"Zum Versinken schön ist dieses Buch einerseits; aber zum Versinken überhaupt angesichts der menschlichen Moral."
Peter Pisa, Kurier Wien, 10. Februar 2018



"‘Wiesenstein‘ ist feinfühlig, genau beobachtend und trotzdem immer von einer humorvollen Distanz bestimmt."
Ulrike Frick, Münchner Merkur, 13. Februar 2018



"Ein großer Roman über Gerhart Hauptmanns letztes Jahr (…) nicht zuletzt auch ein Appell an die Menschlichkeit gegenüber Flüchtlingen und Heimatvertriebenen."
Martin Halter, Stuttgarter Nachrichten, 2. Februar 2018



"Hans Pleschinski gelingt es, schillernd und bildhaft, einen großartigen und beeindruckenden Dichter zum Leben zu erwecken, der schon damals sehr modern dachte."
Ariane Wick, HR 2 Kulturfrühstück, 16. Februar 2018



"Ein großer Roman über das Ende eines großen Schriftstellers – und gleichzeitig über das Ende des Zweiten Weltkrieges und das Ende Schlesiens."
Anne-Dore Krohn, Kulturradio rbb, 3. März 2018



"Pleschinski (...) zeichnet, subtil und sorgfältig und mit langem erzählerischen Atem das Porträt einer großen und doch auch widersprüchlichen Persönlichkeit."
Peter Zimmermann, ORF, 4. März 2018



"Gerade (die) Zerrissenheit und Doppelgesichtigkeit Hauptmanns zu zeigen, ist ein besonderer Verdienst dieses Romans, der auf authentischen Fakten, Dokumenten und Tagebuchaufzeichnungen beruht."
Helmut Haberkamm, Nürnberger Nachrichten, 9. März 2018



"Dieser Roman ist etwas Besonderes. Ein Fall von enthusiastischer Überwältigung."
Peter von Becker, Tagesspiegel, 18. März 2018



"Als stilsicherer, flirrend genauer Chronist berichtet er einnehmend, ohne revanchistisches Brimborium von den letzten Monaten des deutschsprachigen Schlesiens."
Oliver vom Hove, Die Presse, 24. März 2018



"Ein souverän erzähltes Buch über die Leistungen, Verdienste, Halbheiten, Irrtümer und Illusionen eines großen Dichters (…) und zugleich ein packendes Zeitbild."
Klaus Bellin, Lesart, Frühjahr 2018



"Wie er den Untergang des deutschen Schlesien beschreibt, raubt einem in manchen Passagen geradezu den Atem."
Mark-Christian von Busse, Hessische Allgemeine, 7. April 2018



"Der Roman basiert auf einer gewaltigen Recherche- und Energieleistung (...). (Es gibt) in 'Wiesenstein' viele Episoden, in denen man den gewitzten, warmherzigen und unterhaltsamen Erzähler Hans Pleschinski wiedererkennt."
Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. April 2018



"Pleschinski macht daraus eine Auseinandersetzung mit der Rolle eines großen Dichters in der NS-Zeit und mit dem, was Flucht und Aufgabe der Heimat bedeuten."
Rainer Moritz, Chrismon, 5/2018



"Großartig, der neue Roman von Hans Pleschinski!"
Denis Scheck, SWR Fernsehen, 26. April 2018



"Auch sprachlich ist dieses Buch zu loben, da es dem Autor gelingt, zeitbedingte Wahrnehmungen so zu vereinzeln, dass sie, im Rückblick, an Wucht gewinnen und sogar im gewöhnlichen Bewusstseinsstrom (...) eigenständig bleiben."
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung, 5. Mai 2018



"Eine großartige Geschichte über Verblendung, Genie und die Liebe zur Literatur."
Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 27. Mai 2018



"Ein gewaltiges zeitgeschichtliches Panorama."
Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse, 8. Juni 2018



"Ein fast schon vergessener Raum mit spektakulärem Ambiente und skurrilem Personal kann jenen Überschuss an poetischer Energie evozieren, der das Schreiben eines guten Romans erst möglich macht. Eine solche Location hat der Münchner Autor Hans Pleschinski (...) entdeckt."
Martin Doerry, Literatur SPIEGEL, 16. Juni 2018



"Pleschinski (schafft) mit Wiesenstein eine Charakterstudie Gerhart Hauptmanns."
Markus Steinmayr, literaturkritik.de, 25. Juni 2018



"Hans Pleschinski macht aus dem Spiel der Möglichkeiten große Literatur."
titel thesen temperamente



"(Ein) großartiger Roman.“
Stephan Opitz, Schleswig-Holstein am Wochenende, Mai 2018



"Überaus präzises, höchst lebendiges Porträt (…) Eine subtile, profunde Studie.“
Mannheimer Morgen, 18. Juli 2018



"Ein großes Epos über den Untergang einer Epoche, einer Landschaft, eines großen Schriftstellers, das bei aller Trauer und Wehmut auch ein Stück Hoffnung enthält."
Martin Halter, Die Rheinpfalz, 14. Juli 2018



"Eine atmosphärisch dichte Schilderung des Kriegsendes und der ersten Nachkriegsmonate in Schlesien (…) darüber hinaus ein aufschlussreiches Bild von Leben und literarischem Werk Hauptmanns.“
Ruhr Nachrichten, Elisabeth Langohr



"Ein großes Epos über den Untergang einer Epoche, einer Landschaft, eines großen Schriftstellers, das bei aller Trauer und Wehmut auch ein Stück Hoffnung enthält.“
Die Rheinpfalz, Martin Halter



"Ein Stück Gedenkkultur mit all jenen Vorzügen der Empathie und kritischen Befragung, für die wir Pleschinski kennen und schätzen.“
Die Literarische WELT, Tilman Krause



"Der ebenso tragische wie faszinierende Roman bietet eine Geschichtsstunde voller unglaublicher Details."Die Abendzeitung



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70061-3

Erschienen am 26. Januar 2018

4. Auflage , 2019

552 S., mit 2 Abbildungen

Hardcover

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Pleschinski, Hans

Wiesenstein

Roman

Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, verlässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie weiterleben, in einer hinreißend schönen Landschaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärtner, Köchin und Sekretärin, ein immer noch luxuriöses Leben für den Geist führen inmitten der Barbarei.
Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht?
Hans Pleschinskis erzählt in Wiesenstein erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. Die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer untergehenden und sich doch dagegen stemmenden Welt, ein überwältigender Roman, gleich einem deutschen Vom Winde verweht.
Webcode: /21986031

Pressestimmen

"Hans Pleschinski bändigt den Stoff meisterhaft. Sein tiefes Hintergrundwissen entrollt er mit einer Souveränität, die elegant und mühelos wirkt, und doch zittert nach der Lektüre das eigene Gedankengerüst angesichts des Neuen, das hier so furios erzählt wird."
Annemarie Stoltenberg, NDR, 23. Januar 2018


"Großer Künstlerroman (...) ein großer Verdienst."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 7. Januar 2018


"Ein großes Epos über den Untergang einer Epoche, einer Landschaft, eines großen Schriftstellers, das bei aller Trauer und Wehmut auch ein Stück Hoffnung enthält."
Martin Halter, Saarbrücker Zeitung, 26. Januar 2018


"Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt. Ein Leuchten!"
Martina Büttner, literaturleuchtet, 26. Januar 2018


"(Pleschinski) schreibt schlicht grandios."
Alexander Wasner, SWR2, 29. Januar 2018


"'Wiesenstein' macht eine Welt gegenwärtig, die in vielem heute verloren ist."
ORF.at, Februar 2018


"Großartiger Roman, der nicht nur die letzte Lebensphase Hauptmanns fasst, (sondern) auch sein Werk aus allen Schaffensphasen klug aufbereitet und ausbreitet."
Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 8. Februar 201
8


"Das überwältigende Buch macht deutlich, was der Verlust von Heimat bedeutet."
Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 05. Februar 2018


"Ein ehrenwerter Versuch, noch einmal auf Gerhart Hauptmann aufmerksam zu machen. Wer weiß schon etwas über diese wunderbare Villa Wiesenstein? Ein interessantes Buch, es ist wert, es zu lesen."
Sigrid Löffler, Radio Bremen, 4. Februar 2018


"Zum Versinken schön ist dieses Buch einerseits; aber zum Versinken überhaupt angesichts der menschlichen Moral."
Peter Pisa, Kurier Wien, 10. Februar 2018


"‘Wiesenstein‘ ist feinfühlig, genau beobachtend und trotzdem immer von einer humorvollen Distanz bestimmt."
Ulrike Frick, Münchner Merkur, 13. Februar 2018


"Ein großer Roman über Gerhart Hauptmanns letztes Jahr (…) nicht zuletzt auch ein Appell an die Menschlichkeit gegenüber Flüchtlingen und Heimatvertriebenen."
Martin Halter, Stuttgarter Nachrichten, 2. Februar 2018


"Hans Pleschinski gelingt es, schillernd und bildhaft, einen großartigen und beeindruckenden Dichter zum Leben zu erwecken, der schon damals sehr modern dachte."
Ariane Wick, HR 2 Kulturfrühstück, 16. Februar 2018


"Ein großer Roman über das Ende eines großen Schriftstellers – und gleichzeitig über das Ende des Zweiten Weltkrieges und das Ende Schlesiens."
Anne-Dore Krohn, Kulturradio rbb, 3. März 2018


"Pleschinski (...) zeichnet, subtil und sorgfältig und mit langem erzählerischen Atem das Porträt einer großen und doch auch widersprüchlichen Persönlichkeit."
Peter Zimmermann, ORF, 4. März 2018


"Gerade (die) Zerrissenheit und Doppelgesichtigkeit Hauptmanns zu zeigen, ist ein besonderer Verdienst dieses Romans, der auf authentischen Fakten, Dokumenten und Tagebuchaufzeichnungen beruht."
Helmut Haberkamm, Nürnberger Nachrichten, 9. März 2018


"Dieser Roman ist etwas Besonderes. Ein Fall von enthusiastischer Überwältigung."
Peter von Becker, Tagesspiegel, 18. März 2018


"Als stilsicherer, flirrend genauer Chronist berichtet er einnehmend, ohne revanchistisches Brimborium von den letzten Monaten des deutschsprachigen Schlesiens."
Oliver vom Hove, Die Presse, 24. März 2018


"Ein souverän erzähltes Buch über die Leistungen, Verdienste, Halbheiten, Irrtümer und Illusionen eines großen Dichters (…) und zugleich ein packendes Zeitbild."
Klaus Bellin, Lesart, Frühjahr 2018


"Wie er den Untergang des deutschen Schlesien beschreibt, raubt einem in manchen Passagen geradezu den Atem."
Mark-Christian von Busse, Hessische Allgemeine, 7. April 2018


"Der Roman basiert auf einer gewaltigen Recherche- und Energieleistung (...). (Es gibt) in 'Wiesenstein' viele Episoden, in denen man den gewitzten, warmherzigen und unterhaltsamen Erzähler Hans Pleschinski wiedererkennt."
Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. April 2018


"Pleschinski macht daraus eine Auseinandersetzung mit der Rolle eines großen Dichters in der NS-Zeit und mit dem, was Flucht und Aufgabe der Heimat bedeuten."
Rainer Moritz, Chrismon, 5/2018


"Großartig, der neue Roman von Hans Pleschinski!"
Denis Scheck, SWR Fernsehen, 26. April 2018


"Auch sprachlich ist dieses Buch zu loben, da es dem Autor gelingt, zeitbedingte Wahrnehmungen so zu vereinzeln, dass sie, im Rückblick, an Wucht gewinnen und sogar im gewöhnlichen Bewusstseinsstrom (...) eigenständig bleiben."
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung, 5. Mai 2018


"Eine großartige Geschichte über Verblendung, Genie und die Liebe zur Literatur."
Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 27. Mai 2018


"Ein gewaltiges zeitgeschichtliches Panorama."
Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse, 8. Juni 2018


"Ein fast schon vergessener Raum mit spektakulärem Ambiente und skurrilem Personal kann jenen Überschuss an poetischer Energie evozieren, der das Schreiben eines guten Romans erst möglich macht. Eine solche Location hat der Münchner Autor Hans Pleschinski (...) entdeckt."
Martin Doerry, Literatur SPIEGEL, 16. Juni 2018


"Pleschinski (schafft) mit Wiesenstein eine Charakterstudie Gerhart Hauptmanns."
Markus Steinmayr, literaturkritik.de, 25. Juni 2018


"Hans Pleschinski macht aus dem Spiel der Möglichkeiten große Literatur."
titel thesen temperamente


"(Ein) großartiger Roman.“
Stephan Opitz, Schleswig-Holstein am Wochenende, Mai 2018


"Überaus präzises, höchst lebendiges Porträt (…) Eine subtile, profunde Studie.“
Mannheimer Morgen, 18. Juli 2018


"Ein großes Epos über den Untergang einer Epoche, einer Landschaft, eines großen Schriftstellers, das bei aller Trauer und Wehmut auch ein Stück Hoffnung enthält."
Martin Halter, Die Rheinpfalz, 14. Juli 2018


"Eine atmosphärisch dichte Schilderung des Kriegsendes und der ersten Nachkriegsmonate in Schlesien (…) darüber hinaus ein aufschlussreiches Bild von Leben und literarischem Werk Hauptmanns.“
Ruhr Nachrichten, Elisabeth Langohr


"Ein großes Epos über den Untergang einer Epoche, einer Landschaft, eines großen Schriftstellers, das bei aller Trauer und Wehmut auch ein Stück Hoffnung enthält.“
Die Rheinpfalz, Martin Halter


"Ein Stück Gedenkkultur mit all jenen Vorzügen der Empathie und kritischen Befragung, für die wir Pleschinski kennen und schätzen.“
Die Literarische WELT, Tilman Krause


"Der ebenso tragische wie faszinierende Roman bietet eine Geschichtsstunde voller unglaublicher Details."Die Abendzeitung