Cover: Steinbrück, Peer, Das Elend der Sozialdemokratie

Steinbrück, Peer

Das Elend der Sozialdemokratie

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Steinbrück, Peer

Das Elend der Sozialdemokratie

Anmerkungen eines Genossen.

Die Sozialdemokratie steckt in einer der schwersten Krisen ihrer Geschichte. Bei den letzten Bundestagswahlen musste die SPD eine herbe Schlappe einstecken. Aber nicht nur sie, sondern fast alle sozialdemokratischen Parteien in Europa sacken in der Wählergunst immer weiter nach unten ab. Was läuft da schief? Peer Steinbrück, streitbarer Sozialdemokrat und Kanzlerkandidat der SPD 2013, sucht in seinen Anmerkungen eines Genossen nach Wegen zu einer erneuerten Sozialdemokratie und nennt mit klarer Kante seine Stichworte: Einhegung des digitalen Kapitalismus, Kampf gegen die wachsende Vermögensungleichheit, Mut zu einer neuen Debatte über Identitätspolitik, Vertiefung der Europäischen Union, mehr Engagement für junge Wähler. Ralf Dahrendorf hat in einem berühmten Aufsatz über das Elend der Sozialdemokratie vor mehr als dreißig Jahren den „dritten Weg“ vorgezeichnet, den Bill Clinton, Tony Blair und Gerhard Schröder dann erfolgreich gingen. Steinbrück entwirft nun eine Agenda für die Sozialdemokratie des 21. Jahrhunderts. Denn in einem sind er und seine Kritiker sich einig: Die Sozialdemokratie wird dringend gebraucht – vielleicht sogar mehr als je zuvor.

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978-3-406-72232-5

Erschienen am 06. März 2018

189 S.

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Schlagwörter

Inhalt
Prolog oder Nekrolog? 

I Kalamitäten der SPD 

II Vom Verteilungskonflikt zum Wertekonflikt 

III Krankenwagen der Gesellschaft oder Gestalter von Zukunft? 

IV Hätte hätte Fahrradkette … 

V Über Zivilität und Umgangsformen 

VI Was tun? 

Epilog 

Pressestimmen

Pressestimmen

"Steinbrücks Ruf nach Zivilität und Umgangsformen sollten wir hören; er hat ihn nicht nur an die SPD gerichtet, sondern an uns alle."
Jürgen Brautmaier, Blog der Republik, 3. März 2018



"Das Buch von Peer Steinbrück kann ich nur empfehlen, weil es sehr offen, aber doch durchaus "con amore [geschrieben ist]."
Michael Naumann, Deutschlandfunk, 4. März 2018



"Steinbrücks grundlegende Kritik an der Partei ist treffend."
Ferdinand Knauß, Wirtschaftswoche online, 7. März 2018



"Die Analyse trifft."
Hans Werner Kilz, Süddeutsche Zeitung, 12. März 2018



"In der Diagnose liegt Steinbrück richtig."
Majid Sattar, Frankfurter Allgemeine Zeitung Literaturbeilage, 10. März 2018



"Steinbrück schreibt, wie er spricht: pointiert, schwungvoll, ohne Umschweife. Was er zu sagen hat, wird vielen nicht gefallen. Aber gerade deshalb ist das Buch wichtig."
Markus Ziener, NZZ, 29. März 2018



"Aufschlussreich für alle jene, die sich für den Zustand der deutschen Sozialdemokratie interessieren."
Heinz Niemann, Neues Deutschland, 27. Juli 2018



"Steinbrück behandelt – (…) Helmut Schmidt in nichts nachstehend – einen breiten Bogen und gibt eine Reihe an guten (…) Ratschlägen.“
Politikum, Johannes Varwick



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Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-72232-5

Erschienen am 06. März 2018

189 S.

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Steinbrück, Peer

Das Elend der Sozialdemokratie

Anmerkungen eines Genossen

Die Sozialdemokratie steckt in einer der schwersten Krisen ihrer Geschichte. Bei den letzten Bundestagswahlen musste die SPD eine herbe Schlappe einstecken. Aber nicht nur sie, sondern fast alle sozialdemokratischen Parteien in Europa sacken in der Wählergunst immer weiter nach unten ab. Was läuft da schief? Peer Steinbrück, streitbarer Sozialdemokrat und Kanzlerkandidat der SPD 2013, sucht in seinen Anmerkungen eines Genossen nach Wegen zu einer erneuerten Sozialdemokratie und nennt mit klarer Kante seine Stichworte: Einhegung des digitalen Kapitalismus, Kampf gegen die wachsende Vermögensungleichheit, Mut zu einer neuen Debatte über Identitätspolitik, Vertiefung der Europäischen Union, mehr Engagement für junge Wähler. Ralf Dahrendorf hat in einem berühmten Aufsatz über das Elend der Sozialdemokratie vor mehr als dreißig Jahren den „dritten Weg“ vorgezeichnet, den Bill Clinton, Tony Blair und Gerhard Schröder dann erfolgreich gingen. Steinbrück entwirft nun eine Agenda für die Sozialdemokratie des 21. Jahrhunderts. Denn in einem sind er und seine Kritiker sich einig: Die Sozialdemokratie wird dringend gebraucht – vielleicht sogar mehr als je zuvor.
Webcode: /23140054

Inhalt

Prolog oder Nekrolog? 

I Kalamitäten der SPD 

II Vom Verteilungskonflikt zum Wertekonflikt 

III Krankenwagen der Gesellschaft oder Gestalter von Zukunft? 

IV Hätte hätte Fahrradkette … 

V Über Zivilität und Umgangsformen 

VI Was tun? 

Epilog 

Pressestimmen

"Steinbrücks Ruf nach Zivilität und Umgangsformen sollten wir hören; er hat ihn nicht nur an die SPD gerichtet, sondern an uns alle."
Jürgen Brautmaier, Blog der Republik, 3. März 2018


"Das Buch von Peer Steinbrück kann ich nur empfehlen, weil es sehr offen, aber doch durchaus "con amore [geschrieben ist]."
Michael Naumann, Deutschlandfunk, 4. März 2018


"Steinbrücks grundlegende Kritik an der Partei ist treffend."
Ferdinand Knauß, Wirtschaftswoche online, 7. März 2018


"Die Analyse trifft."
Hans Werner Kilz, Süddeutsche Zeitung, 12. März 2018


"In der Diagnose liegt Steinbrück richtig."
Majid Sattar, Frankfurter Allgemeine Zeitung Literaturbeilage, 10. März 2018


"Steinbrück schreibt, wie er spricht: pointiert, schwungvoll, ohne Umschweife. Was er zu sagen hat, wird vielen nicht gefallen. Aber gerade deshalb ist das Buch wichtig."
Markus Ziener, NZZ, 29. März 2018


"Aufschlussreich für alle jene, die sich für den Zustand der deutschen Sozialdemokratie interessieren."
Heinz Niemann, Neues Deutschland, 27. Juli 2018


"Steinbrück behandelt – (…) Helmut Schmidt in nichts nachstehend – einen breiten Bogen und gibt eine Reihe an guten (…) Ratschlägen.“
Politikum, Johannes Varwick