Cover: Schopenhauer, Arthur, Pandectae

Schopenhauer, Arthur

Pandectae

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Schopenhauer, Arthur

Pandectae

Philosophische Notizen aus dem Nachlass.

Die Pandectae sind Schopenhauers philosophisches Tagebuch aus den Jahren 1832 bis 1837. In diesem „Gedankenbuch“ hielt der Philosoph all das fest, was er später systematisch verarbeiten wollte. Insofern trifft die Übersetzung „Allumfassendes“ durchaus zu, ebenso aber auch die Bedeutung „Sammlung“. „Mancher Aufsatz in diesen Büchern ist eine bloße Vorübung zu einem viel späteren, durch den er dann allen unmittelbaren Werth verliert, der aber ohne ihn nicht so gediehen wäre“ – so urteilte Schopenhauer selbst in den Pandectae über seine Manuskriptbücher. Er schrieb dort nicht nur Gedanken nieder, sondern auch Auszüge, Inhaltsangaben, Stellenhinweise aus verschiedenen Werken, Entwürfe zu Vorreden und teilweise bissige Kritiken. Die in diesen Foliobänden festgehaltenen Gedanken bilden so gleichsam das Skelett zu Schopenhauers System. Die vollständige Wiedergabe der in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrten Manuskriptbücher wird begleitet von einem umfassenden Apparat, der dieses Gedankengebäude über Anmerkungen, ein editorisches Nachwort sowie ausführliche Inhalts- und Personenregister erschließt.

Von Arthur Schopenhauer. Herausgegeben von Ernst Ziegler, Unter Mitarbeit von Anke Brumloop und Manfred Wagner.
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978-3-406-68369-5

Erschienen am 10. Februar 2016

572 S., mit 11 Abbildungen

Hardcover (In Leinen)

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Schlagwörter

Inhalt
Einleitung
von Ernst Ziegler

Arthur Schopenhauer
Pandectae

Editorisches Nachwort
von Ernst Ziegler


Anhang
Anmerkungen zur Einleitung
Anmerkungen zum Text
Anmerkungen zum editorischen Nachwort
Personenregister
Inhaltsübersicht der Pandectae
Pressestimmen

Pressestimmen

"Keine Silbe des Meisters soll der Beachtung entgehen."
Helmut Mayer, FAZ, 1.Juli 2016



"Keine Silbe des Meisters soll der Beachtung entgehen"
Helmut Mayer, FAZ, 1. Juli 2016



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978-3-406-68369-5

Erschienen am 10. Februar 2016

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Schopenhauer, Arthur

Pandectae

Philosophische Notizen aus dem Nachlass

Die Pandectae sind Schopenhauers philosophisches Tagebuch aus den Jahren 1832 bis 1837. In diesem „Gedankenbuch“ hielt der Philosoph all das fest, was er später systematisch verarbeiten wollte. Insofern trifft die Übersetzung „Allumfassendes“ durchaus zu, ebenso aber auch die Bedeutung „Sammlung“. „Mancher Aufsatz in diesen Büchern ist eine bloße Vorübung zu einem viel späteren, durch den er dann allen unmittelbaren Werth verliert, der aber ohne ihn nicht so gediehen wäre“ – so urteilte Schopenhauer selbst in den Pandectae über seine Manuskriptbücher. Er schrieb dort nicht nur Gedanken nieder, sondern auch Auszüge, Inhaltsangaben, Stellenhinweise aus verschiedenen Werken, Entwürfe zu Vorreden und teilweise bissige Kritiken. Die in diesen Foliobänden festgehaltenen Gedanken bilden so gleichsam das Skelett zu Schopenhauers System. Die vollständige Wiedergabe der in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrten Manuskriptbücher wird begleitet von einem umfassenden Apparat, der dieses Gedankengebäude über Anmerkungen, ein editorisches Nachwort sowie ausführliche Inhalts- und Personenregister erschließt.

Von Arthur Schopenhauer. Herausgegeben von Ernst Ziegler, Unter Mitarbeit von Anke Brumloop und Manfred Wagner.
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Einleitung
von Ernst Ziegler

Arthur Schopenhauer
Pandectae

Editorisches Nachwort
von Ernst Ziegler


Anhang
Anmerkungen zur Einleitung
Anmerkungen zum Text
Anmerkungen zum editorischen Nachwort
Personenregister
Inhaltsübersicht der Pandectae

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"Keine Silbe des Meisters soll der Beachtung entgehen."
Helmut Mayer, FAZ, 1.Juli 2016


"Keine Silbe des Meisters soll der Beachtung entgehen"
Helmut Mayer, FAZ, 1. Juli 2016