Cover: Zoske, Robert M., Flamme sein!

Zoske, Robert M.

Flamme sein!

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Zoske, Robert M.

Flamme sein!

Hans Scholl und die Weiße Rose. Eine Biografie

Ohne Hans Scholl hätte es die Weiße Rose nicht gegeben. Aber wie kam der 23-Jährige dazu, sein Leben im Kampf gegen Hitler zu riskieren? Robert Zoske zeichnet auf der Grundlage von bisher unbekannten Dokumenten ein neues, faszinierendes Bild von einem jungen Mann, den der Heroismus des Nationalsozialismus ebenso anzog wie eine naturmystische Frömmigkeit, dessen Freiheitsdrang aber seine größte, kompromisslose Leidenschaft war. „Ganz leben oder gar nicht!“, notierte Hans Scholl, und es ist erstaunlich, welche Erfahrungen sich in seinem kurzen Leben verdichten. Während er zum Fähnleinführer in der Hitlerjugend aufstieg, leitete er eine verbotene Jugendgruppe, die abenteuerliche Fahrten unternahm und verpönte Schriftstellerlas. Er liebte Jungen und Mädchen, schrieb Gedichte und Erzählungen. Als Medizinstudent interessierte er sich vor allem für Philosophie und erlebte als Sanitätssoldat das Grauen an der Front. Er war mit Künstlern und Schriftstellern befreundet, verehrte Stefan George und zunehmend Thomas Mann. Robert Zoske zeigt, wie sehr dessen Rundfunkansprachen die Flugblätter der Weißen Rose beeinflussten, die Hans Scholl verfasste und zusammen mit seinen Mitstreitern verbreitete. „Es lebe die Freiheit“, waren seine letzten Worte. Das fesselnd geschriebene Buch lässt dieses Vermächtnis eindrucksvoll lebendig werden.

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Details

978-3-406-70025-5

Erschienen am 26. Januar 2018

2. Auflage, 2018

368 S., mit 44 Abbildungen

Hardcover

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Schlagwörter

Inhalt
Prolog: Es lebe die Freiheit! 

Erstes Kapitel: Anfangszeit, 1918–1933 
Wie froh bin ich, Dich zu haben: Robert und Magdalene Scholl 
Die Eltern nannten ihn Heiland: Kindheit und Hitlerjugend 

Zweites Kapitel: Jugendbundzeit, 1933–1937 
Fanatisch das Neue bauen: In der dj.1.11 
Etwas vom schönsten der Weltliteratur: Abitur und Lektüre 
Wir wollen doch Flamme sein! Heroisches Leben 
In alter Kameradschaft: Der heimliche Freund 
Ihr seht den Weg: Bewunderung für Stefan George 
Ein gewisser Einfluss: Jungenführer und Dichter 
Ganz leben oder gar nicht: Faszination Nationalsozialismus 

Drittes Kapitel: Wendezeit, 1937–1939 
Große Liebe: Siebzehn Tage Haft 
Ich sah sein schemenhaftes Gesicht: Begegnung mit Hitler 
Ich kann mich nicht einschränken: Verzweifelte Leidenschaft 
Lust – Leid – und Liebe: Jungfrau Maria 
Schon lange bereut: Sondergericht und Demütigung 

Viertes Kapitel: Reifezeit, 1939–1941 
Der eigentliche Sinn der Dinge: Medizin und Nietzsche 
Von früh bis spät beisammen: Die engste Freundschaft 
Ihre Liebe ist so ungemein echt und wahr: Verliebtheiten 
Ich suche mich, nur mich: Kriegsbeginn und Westfront 
Persönlichkeit heißt Widerstand: Nikolai Berdjajew 
Geschlossenes Weltbild: Carl Muth und Theodor Haecker 
Ich lese die Buddenbrooks und bin begeistert: Thomas Mann 
Nicht Mann und Frau: Platonische Liebe 
Abenteuer hin zum Licht: Paul Claudel 
Sie ist mir völlig gleichgültig: Traute Lafrenz 
Ich bin ein «homo viator»: Wandererfantasien 

Fünftes Kapitel: Kampfeszeit, 1941–1943 
Ich bin klein und schwach: Glaube und Kampf 
Schönheit und Klarheit: Die jüngere Schwester 
Eigentlich mein einziger Freund: Der Russe 
Etwas tun, heute noch: Die Formierung des Widerstands 
Es ist noch nicht zu spät: Die Flugblätter I bis IV 
Weiße Rose: Revolutionär, propagandistisch, emotional 
Wenn Christus nicht gelebt hätte: An der Ostfront 
Beweist, dass Ihr anders denkt! Flugblatt 5 und die Mitstreiter 
Ihre Muschel haben Sie auch vergessen: Die letzte Geliebte 
Freiheit und Ehre: Flugblatt 6 
Sag Alex, er solle nicht auf mich warten: Verhaftungen 
Verpflichtung zur Tat: Alexander Schmorell vor der Gestapo 
So ein gleichgültiges Gefühl: Freiwillige Aussage 
Erwartet, mein Leben zu verlieren: Geständnis und Bekenntnis 
Aus ideellen Gründen gehandelt: Sophie Scholl 
Nicht Böses mit Bösem vergelten: Abendmahl und Abschied 
Brave, herrliche junge Leute! Nachgeschichte 1943 

Epilog: Letzte Worte der Mitstreiter 

Anhang
Die Gedichte von Hans Scholl 
Die Flugblätter 
Dank 
Anmerkungen 
Quellen und Literatur 
Bildnachweis 
Personenregister 
Pressestimmen

Pressestimmen

"Anregend und kenntnisreich."
Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2018



"Ein neues faszinierendes Bild."
WELT am Sonntag, 28. Januar 2018



"Das lebendige Bild eines Charakters voller Selbstzweifel – jenseits des Heldenmythos."
Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk kultur, 10. Februar 2018



"Ein engagiertes Buch."
Armin Fuhrer, Focus Online, 7. Februar 2018



"Ein äußerst lesenswertes Stück Widerstandsgeschichte."
David Lahn, Allgemeine Zeitung Mainz, 17. Februar 2018



"Was in dieser Biografie steht, hat noch kein Film gezeigt."
Ronja Brier, Bild am Sonntag, 28. Januar 2018



"Eine Aufsehen erregende These."
Wolfgang Ranft, Bild München, 22. Februar 2018



"Mit nüchterner Präzision, aber auch mit sensibler Empathie."
Johann Hinrich Claussen, Chrismon Blog "Kulturbeutel", 22. Februar 2018



"Ein neues, faszinierendes Bild."
Der neue Tag, 22. Februar 2018



"Zoske rückt die faszinierende Persönlichkeit des mutigen Idealisten Hans Scholl in ein neues Licht.“
Alexander Michel, Südkurier, 21. Februar 2018



"Eine packende Biografie, die zeigt, dass eigene Betroffenheit erst den Widerstandsgeist weckt.“
Imogena Doderer, ORF,  21. Februar 2018



"Ein packendes und zutiefst anrührendes Porträt. (...) Besonders wertvoll."
David Lahn, Wiesbadener Kurier



"Eine umfassende (...), detaillierte, spannende Biografie, (...) die tiefgehende Einblicke in die Entwicklung, in das Denken und Fühlen eines außergewöhnlichen jungen Mannes gibt."
Annalia Machuy, Die Tagespost, Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, 8. März 2018



"Ontroerend maar ook inspirerend." (Bewegend aber auch inspirierend.)
Prof. Dr. Herman Johan Selderhuis, Theologische Universität Appeldorn, Reformatorisch Dagblad, 11. März 2018



"Wird dem komplexen Charakter Hans Scholls gerecht."
Ulrich Rüdenauer, Falter, Messebeilage, 14. März 2018



"Robert M. Zoske hat eine umfassende Biografie Scholls geschrieben, die ein eindrückliches Bild seiner Entwicklung zeichnet."
Leander F. Badura, Der Freitag, 15. März 2018



"Wissenschaftlich beeindruckend, einfühlsam, kenntnisreich [und] überzeugend." 
Hans-Joachim Ramm, FORUM Nr. 82, April 2018



"Ein verdienstvolles Buch."
Hörzu, 6. April 2018



"Die exakt recherchierte Biografie setzt Maßstäbe und zeigt bisher unbekannte Zusammenhänge auf. (Hans Scholl) fand eine wohl abschließende Deutung und umfassende Darstellung."
Stefan Hartmann, Stimmen der Zeit – Zeitschrift für christliche Kultur, Juni 2018



"Spannend, stringent und hintergründig."
Christian Feldmann, Kasseler Sonntagsblatt, 17/2018



"Wer sich für bisher wenig bekannte Einzelheiten im Leben Hans Scholls interessiert und konfessionspolitische Quisquilien nicht scheut, wird diesem Buch viel abgewinnen."
Fritz Schmidt, H-SOZ-KULT, 13. Juni 2018



"Hans Scholl war zweifellos einer der großen schwulen Märtyrer, die im Kampf gegen den Hitler-Faschismus starben und Zoskes Scholl-Biografie wird diesem Thema gerecht; sie ist lehrreich, gut lesbar und daher äußerst empfehlenswert."
Manfred Herzer, Capri 52, Zeitschrift für schwule Geschichte, Juli 2018



"Robert Zoske ist eine eindrucksvolle Studie gelungen, die ein differenziertes Bild von Hans Scholl entwirft und viele Details über sein privates Leben enthält, bis hin zu seinen Beziehungen zu Frauen wie Männern."
Sybille Steinbacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Juli 2018



"Wer den Bruder von Sophie Scholl und seinen Weg in den Widerstand kennen lernen möchte, muss dieses wichtige Buch lesen."
Manfred Gailus, zeitzeichen, August 2018



"Wer den Bruder von Sophie Scholl und seinen Weg in den Widerstand kennen lernen möchte, muss dieses wichtige Buch lesen."
zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, August 2018



"An diesem Leben, das der Autor rekonstruiert, [ist] so vieles neu, unbekannt oder bisher vielleicht auch absichtsvoll verschwiegen worden, dass man es beim Lesen kaum glauben kann."
Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 16. September 2018



"ein sehr lesenswertes, ein wunderbares, [ein] wichtiges Buch"

Heribert Prantl, SZ-Newsletter "Prantls Blick", 23. September 2018



„Vor dem inneren Auge des Lesers lässt Robert M. Zoske [...] das Bild einer zerrissenen Persönlichkeit entstehen, die am Ende [...] gefasst in den Tod geht.“ Christian Gerards, Schwäbische Zeitung



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70025-5

Erschienen am 26. Januar 2018

2. Auflage , 2018

368 S., mit 44 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 26,950 € Kaufen

Zoske, Robert M.

Flamme sein!

Hans Scholl und die Weiße Rose

Ohne Hans Scholl hätte es die Weiße Rose nicht gegeben. Aber wie kam der 23-Jährige dazu, sein Leben im Kampf gegen Hitler zu riskieren? Robert Zoske zeichnet auf der Grundlage von bisher unbekannten Dokumenten ein neues, faszinierendes Bild von einem jungen Mann, den der Heroismus des Nationalsozialismus ebenso anzog wie eine naturmystische Frömmigkeit, dessen Freiheitsdrang aber seine größte, kompromisslose Leidenschaft war. „Ganz leben oder gar nicht!“, notierte Hans Scholl, und es ist erstaunlich, welche Erfahrungen sich in seinem kurzen Leben verdichten. Während er zum Fähnleinführer in der Hitlerjugend aufstieg, leitete er eine verbotene Jugendgruppe, die abenteuerliche Fahrten unternahm und verpönte Schriftstellerlas. Er liebte Jungen und Mädchen, schrieb Gedichte und Erzählungen. Als Medizinstudent interessierte er sich vor allem für Philosophie und erlebte als Sanitätssoldat das Grauen an der Front. Er war mit Künstlern und Schriftstellern befreundet, verehrte Stefan George und zunehmend Thomas Mann. Robert Zoske zeigt, wie sehr dessen Rundfunkansprachen die Flugblätter der Weißen Rose beeinflussten, die Hans Scholl verfasste und zusammen mit seinen Mitstreitern verbreitete. „Es lebe die Freiheit“, waren seine letzten Worte. Das fesselnd geschriebene Buch lässt dieses Vermächtnis eindrucksvoll lebendig werden.
Webcode: /21921731

Inhalt

Prolog: Es lebe die Freiheit! 

Erstes Kapitel: Anfangszeit, 1918–1933 
Wie froh bin ich, Dich zu haben: Robert und Magdalene Scholl 
Die Eltern nannten ihn Heiland: Kindheit und Hitlerjugend 

Zweites Kapitel: Jugendbundzeit, 1933–1937 
Fanatisch das Neue bauen: In der dj.1.11 
Etwas vom schönsten der Weltliteratur: Abitur und Lektüre 
Wir wollen doch Flamme sein! Heroisches Leben 
In alter Kameradschaft: Der heimliche Freund 
Ihr seht den Weg: Bewunderung für Stefan George 
Ein gewisser Einfluss: Jungenführer und Dichter 
Ganz leben oder gar nicht: Faszination Nationalsozialismus 

Drittes Kapitel: Wendezeit, 1937–1939 
Große Liebe: Siebzehn Tage Haft 
Ich sah sein schemenhaftes Gesicht: Begegnung mit Hitler 
Ich kann mich nicht einschränken: Verzweifelte Leidenschaft 
Lust – Leid – und Liebe: Jungfrau Maria 
Schon lange bereut: Sondergericht und Demütigung 

Viertes Kapitel: Reifezeit, 1939–1941 
Der eigentliche Sinn der Dinge: Medizin und Nietzsche 
Von früh bis spät beisammen: Die engste Freundschaft 
Ihre Liebe ist so ungemein echt und wahr: Verliebtheiten 
Ich suche mich, nur mich: Kriegsbeginn und Westfront 
Persönlichkeit heißt Widerstand: Nikolai Berdjajew 
Geschlossenes Weltbild: Carl Muth und Theodor Haecker 
Ich lese die Buddenbrooks und bin begeistert: Thomas Mann 
Nicht Mann und Frau: Platonische Liebe 
Abenteuer hin zum Licht: Paul Claudel 
Sie ist mir völlig gleichgültig: Traute Lafrenz 
Ich bin ein «homo viator»: Wandererfantasien 

Fünftes Kapitel: Kampfeszeit, 1941–1943 
Ich bin klein und schwach: Glaube und Kampf 
Schönheit und Klarheit: Die jüngere Schwester 
Eigentlich mein einziger Freund: Der Russe 
Etwas tun, heute noch: Die Formierung des Widerstands 
Es ist noch nicht zu spät: Die Flugblätter I bis IV 
Weiße Rose: Revolutionär, propagandistisch, emotional 
Wenn Christus nicht gelebt hätte: An der Ostfront 
Beweist, dass Ihr anders denkt! Flugblatt 5 und die Mitstreiter 
Ihre Muschel haben Sie auch vergessen: Die letzte Geliebte 
Freiheit und Ehre: Flugblatt 6 
Sag Alex, er solle nicht auf mich warten: Verhaftungen 
Verpflichtung zur Tat: Alexander Schmorell vor der Gestapo 
So ein gleichgültiges Gefühl: Freiwillige Aussage 
Erwartet, mein Leben zu verlieren: Geständnis und Bekenntnis 
Aus ideellen Gründen gehandelt: Sophie Scholl 
Nicht Böses mit Bösem vergelten: Abendmahl und Abschied 
Brave, herrliche junge Leute! Nachgeschichte 1943 

Epilog: Letzte Worte der Mitstreiter 

Anhang
Die Gedichte von Hans Scholl 
Die Flugblätter 
Dank 
Anmerkungen 
Quellen und Literatur 
Bildnachweis 
Personenregister 

Pressestimmen

"Anregend und kenntnisreich."
Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2018


"Ein neues faszinierendes Bild."
WELT am Sonntag, 28. Januar 2018


"Das lebendige Bild eines Charakters voller Selbstzweifel – jenseits des Heldenmythos."
Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk kultur, 10. Februar 2018


"Ein engagiertes Buch."
Armin Fuhrer, Focus Online, 7. Februar 2018


"Ein äußerst lesenswertes Stück Widerstandsgeschichte."
David Lahn, Allgemeine Zeitung Mainz, 17. Februar 2018


"Was in dieser Biografie steht, hat noch kein Film gezeigt."
Ronja Brier, Bild am Sonntag, 28. Januar 2018


"Eine Aufsehen erregende These."
Wolfgang Ranft, Bild München, 22. Februar 2018


"Mit nüchterner Präzision, aber auch mit sensibler Empathie."
Johann Hinrich Claussen, Chrismon Blog "Kulturbeutel", 22. Februar 2018


"Ein neues, faszinierendes Bild."
Der neue Tag, 22. Februar 2018


"Zoske rückt die faszinierende Persönlichkeit des mutigen Idealisten Hans Scholl in ein neues Licht.“
Alexander Michel, Südkurier, 21. Februar 2018


"Eine packende Biografie, die zeigt, dass eigene Betroffenheit erst den Widerstandsgeist weckt.“
Imogena Doderer, ORF,  21. Februar 2018


"Ein packendes und zutiefst anrührendes Porträt. (...) Besonders wertvoll."
David Lahn, Wiesbadener Kurier


"Eine umfassende (...), detaillierte, spannende Biografie, (...) die tiefgehende Einblicke in die Entwicklung, in das Denken und Fühlen eines außergewöhnlichen jungen Mannes gibt."
Annalia Machuy, Die Tagespost, Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, 8. März 2018


"Ontroerend maar ook inspirerend." (Bewegend aber auch inspirierend.)
Prof. Dr. Herman Johan Selderhuis, Theologische Universität Appeldorn, Reformatorisch Dagblad, 11. März 2018


"Wird dem komplexen Charakter Hans Scholls gerecht."
Ulrich Rüdenauer, Falter, Messebeilage, 14. März 2018


"Robert M. Zoske hat eine umfassende Biografie Scholls geschrieben, die ein eindrückliches Bild seiner Entwicklung zeichnet."
Leander F. Badura, Der Freitag, 15. März 2018


"Wissenschaftlich beeindruckend, einfühlsam, kenntnisreich [und] überzeugend." 
Hans-Joachim Ramm, FORUM Nr. 82, April 2018


"Ein verdienstvolles Buch."
Hörzu, 6. April 2018


"Die exakt recherchierte Biografie setzt Maßstäbe und zeigt bisher unbekannte Zusammenhänge auf. (Hans Scholl) fand eine wohl abschließende Deutung und umfassende Darstellung."
Stefan Hartmann, Stimmen der Zeit – Zeitschrift für christliche Kultur, Juni 2018


"Spannend, stringent und hintergründig."
Christian Feldmann, Kasseler Sonntagsblatt, 17/2018


"Wer sich für bisher wenig bekannte Einzelheiten im Leben Hans Scholls interessiert und konfessionspolitische Quisquilien nicht scheut, wird diesem Buch viel abgewinnen."
Fritz Schmidt, H-SOZ-KULT, 13. Juni 2018


"Hans Scholl war zweifellos einer der großen schwulen Märtyrer, die im Kampf gegen den Hitler-Faschismus starben und Zoskes Scholl-Biografie wird diesem Thema gerecht; sie ist lehrreich, gut lesbar und daher äußerst empfehlenswert."
Manfred Herzer, Capri 52, Zeitschrift für schwule Geschichte, Juli 2018


"Robert Zoske ist eine eindrucksvolle Studie gelungen, die ein differenziertes Bild von Hans Scholl entwirft und viele Details über sein privates Leben enthält, bis hin zu seinen Beziehungen zu Frauen wie Männern."
Sybille Steinbacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Juli 2018


"Wer den Bruder von Sophie Scholl und seinen Weg in den Widerstand kennen lernen möchte, muss dieses wichtige Buch lesen."
Manfred Gailus, zeitzeichen, August 2018


"Wer den Bruder von Sophie Scholl und seinen Weg in den Widerstand kennen lernen möchte, muss dieses wichtige Buch lesen."
zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, August 2018


"An diesem Leben, das der Autor rekonstruiert, [ist] so vieles neu, unbekannt oder bisher vielleicht auch absichtsvoll verschwiegen worden, dass man es beim Lesen kaum glauben kann."
Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 16. September 2018


"ein sehr lesenswertes, ein wunderbares, [ein] wichtiges Buch"

Heribert Prantl, SZ-Newsletter "Prantls Blick", 23. September 2018


„Vor dem inneren Auge des Lesers lässt Robert M. Zoske [...] das Bild einer zerrissenen Persönlichkeit entstehen, die am Ende [...] gefasst in den Tod geht.“ Christian Gerards, Schwäbische Zeitung