Cover: Willms, Johannes, Mirabeau

Willms, Johannes

Mirabeau

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Willms, Johannes

Mirabeau

oder Die Morgenröte der Revolution. Eine Biographie

Verfolgt vom eigenen Vater, stets am Rande des Ruins mit Schulden jonglierend, legendär hässlich von Gestalt, aber atemberaubend erfolgreich bei den Frauen, ein Vulkan an Energie und Kraft, beredsam wie ein Gott - so zieht der junge Graf Mirabeau seine Kometenbahn durch das vorrevolutionäre Frankreich. Doch dann schlägt seine historische Stunde.
Als die Revolution beginnt, sind die Revolutionäre noch ohne Plan. Einer aber hat ihn: Honoré Gabriel de Mirabeau. Er will, dass aus dem absolutistisch regierten Frankreich Ludwigs XVI. endlich eine konstitutionelle Monarchie wird, in der dem Dynasten ebenso klare Grenzen gesetzt werden wie Parlament und Regierung. Nur so wird der König seinen Thron behalten können und die Revolution jenem Terror entgehen, dessen Exzesse Mirabeau hellsichtiger kommen sieht als jeder andere. Brennend vor Ehrgeiz zieht Mirabeau alle Register im Kampf um die Macht. Mit Bravour und glänzender Sachkenntnis erzählt Johannes Willms das abenteuerliche Leben eines Mannes, der an beiden Enden brannte und mit 42 Jahren an völliger Erschöpfung stirbt, kurz bevor die Revolution in ihre radikale Phase eintritt.

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Details

978-3-406-70498-7

Erschienen am 16. Februar 2017

Preisreduziert zum 9.1.2021: statt € 26,95 jetzt € 9,95

397 S., mit 18 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt

Prolog

 

Erstes Buch: Unordnung und frühes Leid

Erstes Kapitel: Familienbande 

Zweites Kapitel: Ein ungeliebter Stammhalter 

Drittes Kapitel: Kleine und große Fluchten 

Viertes Kapitel: Die Schule der Einsamkeit 

 

Zweites Buch: In den Vorzimmern der Macht

Erstes Kapitel: Licht und Schatten der Freiheit 

Zweites Kapitel: Kritik und Krise

Drittes Kapitel: In diplomatischer Mission

Viertes Kapitel: «Ich, als Bürger, zittere um die königliche Gewalt»

Fünftes Kapitel: «Immer zwischen Misthaufen und Palast»

 

Drittes Buch: Richelieu der Revolution

Erstes Kapitel: Die Mühen der Ebene 

Zweites Kapitel: Der Ancien Régime implodiert 

Drittes Kapitel: Der große Anlauf 

Viertes Kapitel: Im Sold des Königs 

Fünftes Kapitel: Als Frosch im Milchtopf 

Sechstes Kapitel: «Die politische Apotheke» 

Siebtes Kapitel: Die letzte Illusion 

 

Anhang
Anmerkungen 
Abbildungsverzeichnis 
Personenregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine kluge Biografie (...), die mit ihren klaren Bewertungen und gut gewählten Zitaten überzeugt."
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 8. Juli 2017



"Ein detail- und kenntnisreiches Buch."
Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung, 27. Mai 2017



"Diese faszinierende, in einigen Punkten auch abstoßende Figur stellt uns nun einer der besten Kenner der jüngeren französischen Geschichte, Johannes Willms, in einer glänzenden Biographie vor, der es nicht an burlesken Elementen mangelt.“
Die Tagespost, Urs Buhlmann



"Willms ist ein brillanter Autor und deutschlandweit einer der besten Kenner der Geschichte Frankreichs (...) lesenswert."
Ralf Nestmeyer, Nürnberger Zeitung, 28. April 2017



"Plastisch und einfühlsam."
Günther Nonnenmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2017



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70498-7

Erschienen am 16. Februar 2017

Preisreduziert zum 9.1.2021: statt € 26,95 jetzt € 9,95

397 S., mit 18 Abbildungen

Hardcover

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Willms, Johannes

Mirabeau

oder Die Morgenröte der Revolution

Verfolgt vom eigenen Vater, stets am Rande des Ruins mit Schulden jonglierend, legendär hässlich von Gestalt, aber atemberaubend erfolgreich bei den Frauen, ein Vulkan an Energie und Kraft, beredsam wie ein Gott - so zieht der junge Graf Mirabeau seine Kometenbahn durch das vorrevolutionäre Frankreich. Doch dann schlägt seine historische Stunde.
Als die Revolution beginnt, sind die Revolutionäre noch ohne Plan. Einer aber hat ihn: Honoré Gabriel de Mirabeau. Er will, dass aus dem absolutistisch regierten Frankreich Ludwigs XVI. endlich eine konstitutionelle Monarchie wird, in der dem Dynasten ebenso klare Grenzen gesetzt werden wie Parlament und Regierung. Nur so wird der König seinen Thron behalten können und die Revolution jenem Terror entgehen, dessen Exzesse Mirabeau hellsichtiger kommen sieht als jeder andere. Brennend vor Ehrgeiz zieht Mirabeau alle Register im Kampf um die Macht. Mit Bravour und glänzender Sachkenntnis erzählt Johannes Willms das abenteuerliche Leben eines Mannes, der an beiden Enden brannte und mit 42 Jahren an völliger Erschöpfung stirbt, kurz bevor die Revolution in ihre radikale Phase eintritt.

Webcode: /17814994

Inhalt

Prolog

 

Erstes Buch: Unordnung und frühes Leid

Erstes Kapitel: Familienbande 

Zweites Kapitel: Ein ungeliebter Stammhalter 

Drittes Kapitel: Kleine und große Fluchten 

Viertes Kapitel: Die Schule der Einsamkeit 

 

Zweites Buch: In den Vorzimmern der Macht

Erstes Kapitel: Licht und Schatten der Freiheit 

Zweites Kapitel: Kritik und Krise

Drittes Kapitel: In diplomatischer Mission

Viertes Kapitel: «Ich, als Bürger, zittere um die königliche Gewalt»

Fünftes Kapitel: «Immer zwischen Misthaufen und Palast»

 

Drittes Buch: Richelieu der Revolution

Erstes Kapitel: Die Mühen der Ebene 

Zweites Kapitel: Der Ancien Régime implodiert 

Drittes Kapitel: Der große Anlauf 

Viertes Kapitel: Im Sold des Königs 

Fünftes Kapitel: Als Frosch im Milchtopf 

Sechstes Kapitel: «Die politische Apotheke» 

Siebtes Kapitel: Die letzte Illusion 

 

Anhang
Anmerkungen 
Abbildungsverzeichnis 
Personenregister

Pressestimmen

"Eine kluge Biografie (...), die mit ihren klaren Bewertungen und gut gewählten Zitaten überzeugt."
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 8. Juli 2017


"Ein detail- und kenntnisreiches Buch."
Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung, 27. Mai 2017


"Diese faszinierende, in einigen Punkten auch abstoßende Figur stellt uns nun einer der besten Kenner der jüngeren französischen Geschichte, Johannes Willms, in einer glänzenden Biographie vor, der es nicht an burlesken Elementen mangelt.“
Die Tagespost, Urs Buhlmann


"Willms ist ein brillanter Autor und deutschlandweit einer der besten Kenner der Geschichte Frankreichs (...) lesenswert."
Ralf Nestmeyer, Nürnberger Zeitung, 28. April 2017


"Plastisch und einfühlsam."
Günther Nonnenmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2017