Cover: Bostridge, Ian, Schuberts Winterreise

Bostridge, Ian

Schuberts Winterreise

Hardcover 29,95 €
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Bostridge, Ian

Schuberts Winterreise

Lieder von Liebe und Schmerz.

Schuberts Winterreise, vollendet in den letzten Monaten seines kurzen Lebens, ist eines der eindrucksvollsten und rätselhaftesten Meisterwerke der europäischen Kultur. Einst geschrieben für intime Gelegenheiten, füllt der Liederzyklus heute die größten Konzertsäle der Welt.
Ian Bostridge, ein Interpret von Weltrang, erschließt in seinem faszinierenden Buch nicht nur Kontext und Wirkung der 24 Lieder. Es gelingt ihm auch, uns jene zeitlos magische Energie nahezubringen, die Schuberts Wanderer in einen Spiegel unserer eigenen Seele verwandelt.

Von Ian Bostridge, Aus dem Englischen von Annabel Zettel.
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Details

978-3-406-68248-3

Erschienen am 12. September 2022

5. Auflage, 2022

405 S., mit 44 Abbildungen und 3 Grafiken

Hardcover

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Inhalt
Einleitung

1 Gute Nacht
2 Die Wetterfahne
3 Gefrorne Tränen
4 Erstarrung
5 Der Lindenbaum
6 Wasserflut
7 Auf dem Flusse
8 Rückblick
9 Irrlicht
10 Rast
11 Frühlingstraum
12 Einsamkeit
13 Die Post
14 Der greise Kopf
15 Die Krähe
16 Letzte Hoffnung
17 Im Dorfe
18 Der stürmische Morgen
19 Täuschung
20 Der Wegweiser
21 Das Wirtshaus
22 Mut
23 Die Nebensonnen
24 Der Leiermann

Nachklang
Literatur
Pressestimmen

Pressestimmen

„[Bostridge] widmet sich der Frage nach dem wechselseitigen Identitätsverhältnis von Künstler und dargestellter Figur … und kann bei Monteverdi, Schubert, Schumann und Ravel spannend Neues finden."
SZ, Helmut Mauró



"Ian Bostridge allows us to witness the singer's tender responsiveness to each detail in every song in the cycle `Winterreise`."
Terri Apter, TLS, 27. November 2015



"Ein hinreißendes Buch.“
Peter Richter, Süddeutsche Zeitung, 25. Februar 2015



"[Macht] Bibliotheken von Schubert-Literatur überflüssig."
Susanne Kübler, Der Bund, 16. Januar 2016



"Eine faszinierende, aufschlussreich bebilderte Lektüre, ein Hausbuch geradezu für die am morgigen Dienstag kalendarisch beginnende Winterzeit."
Stefan Dosch, Augsburger Allgemeine, 21. Dezember 2015



"Ein Glück für die interessierte Leserschaft (...) Ein Buch klar wie Quellwasser, mit eben jener Präzision und Liebe verfasst, von der auch die Interpretation des Sängers zeugen."
Corinne Holtz, Neue Züricher Zeitung, 27. September 2015



"Ein großer Wurf und jedem Musikfreund zu empfehlen (…) spannend wie ein Krimi."
Franz Adam, Münchner Feuilleton, Dezember 2015



"Bostridges Buch gleicht einer Wundertüte.“
Birgit Göbel-Stiegler, Lesart, Winter 2015



"Eine faszinierende Betrachtung.“
Sebastian Loskant, Bremervörder Zeitung, 7. Dezember 2015



"Ein ebenso fesselndes, auch sanftes, aber vor allem unheimlich kluges Buch vor, das man einfach nicht aus der Hand legen möchte.“
Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten, 28. November 2015



„Bostridges anspruchsvolle Gedankensammlung … bildet.“
Rondo, Guido Fischer



"Bostridge tänzelt auch zwischen Malerei, Literatur, Musik und den Naturwissenschaften so leichtfüßig hin und her, dass es eine Wonne ist."
Renate Meinhof, SZ, 16. Juli 2016



"Bostridge liefert eine Fülle persönlicher Assoziationen sowie historischer Informationen.“
Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 17. November 2015



"Ein Wundertütenbuch wie dieses, das gab es bisher noch nicht."
Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015



"Ein kraftvolles Buch."
Dagmar Penzlin, SWR 2, 23. September 2015



"Der Tenor Ian Bostridge hat eine Einführung in Schuberts 'Winterreise' geschrieben - und rührt darin an das Geheimnis von Kunst überhaupt. Über den Glücksfall eines Musikbuchs."
Lucas Wiegelmann, Welt am Sonntag, 6. September 2015



"Ein unfassbares Buch. Eine Wunderkammer.“
Elmar Krekeler, Literarische Welt, 5. September 2015



"An enjoyable and impressive virtuosic flight of scholarly improvisation.“
Leon Botstein, The Times Literary Supplement, 1. Mai 2015



"Die Lektüre von Bostridges Buch wird den Leser hellhöriger und empfänglicher machen für Schuberts Meisterwerk.“
Joachim Kronsbein, Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16



"Kenntnisreich, lebendig und im schönsten Sinne unterhaltend.“
Alfred Brendel, Die Zeit, 26. November 2015



"Ein kluges wie faszinierendes Buch.“
Kleine Zeitung, 3. Februar 2016



"Nicht dozierend, sondern spielerisch entschlüsselt er Musik und Sprache, erklärt Bezüge, assoziiert klug und originell. Danach hört man die Reise mit anderen Ohren.“
Der Stern, 18. November 2015



"Selten vereint ein Buch auf diesem Niveau historisches Wissen und musikalische, gut nachvollziehbare Analysen mit Einblicken in die Arbeit eines Ausnahmesängers."
Dagmar Penzlin, Deutschlandfunk, 6. Oktober 2015



"Schuberts ‚Winterreise‘ hören und das Buch von dem englischen Sänger Ian Bostridge dazu lesen – etwas Schöneres kann man in diesem Herbst kaum tun."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015



"So leidenschaftlich, wie er singt, so faszinierend beschreibt der britische Tenor Ian Bostridge auch 'Schuberts Winterreise' (...) ein höchst einfühlsamer Zugang zu diesen 'Liedern von Liebe und Schmerz'"
Frankfurter Neue Presse, 9. Juli 2016



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68248-3

Erschienen am 12. September 2022

5. Auflage , 2022

405 S., mit 44 Abbildungen und 3 Grafiken

Hardcover

Hardcover 29,950 € Kaufen
e-Book 12,990 € Kaufen

Bostridge, Ian

Schuberts Winterreise

Lieder von Liebe und Schmerz

Schuberts Winterreise, vollendet in den letzten Monaten seines kurzen Lebens, ist eines der eindrucksvollsten und rätselhaftesten Meisterwerke der europäischen Kultur. Einst geschrieben für intime Gelegenheiten, füllt der Liederzyklus heute die größten Konzertsäle der Welt.
Ian Bostridge, ein Interpret von Weltrang, erschließt in seinem faszinierenden Buch nicht nur Kontext und Wirkung der 24 Lieder. Es gelingt ihm auch, uns jene zeitlos magische Energie nahezubringen, die Schuberts Wanderer in einen Spiegel unserer eigenen Seele verwandelt.
Von Ian Bostridge, Aus dem Englischen von Annabel Zettel.
Webcode: /14870677

Inhalt

Einleitung

1 Gute Nacht
2 Die Wetterfahne
3 Gefrorne Tränen
4 Erstarrung
5 Der Lindenbaum
6 Wasserflut
7 Auf dem Flusse
8 Rückblick
9 Irrlicht
10 Rast
11 Frühlingstraum
12 Einsamkeit
13 Die Post
14 Der greise Kopf
15 Die Krähe
16 Letzte Hoffnung
17 Im Dorfe
18 Der stürmische Morgen
19 Täuschung
20 Der Wegweiser
21 Das Wirtshaus
22 Mut
23 Die Nebensonnen
24 Der Leiermann

Nachklang
Literatur

Pressestimmen

„[Bostridge] widmet sich der Frage nach dem wechselseitigen Identitätsverhältnis von Künstler und dargestellter Figur … und kann bei Monteverdi, Schubert, Schumann und Ravel spannend Neues finden."
SZ, Helmut Mauró


"Ian Bostridge allows us to witness the singer's tender responsiveness to each detail in every song in the cycle `Winterreise`."
Terri Apter, TLS, 27. November 2015


"Ein hinreißendes Buch.“
Peter Richter, Süddeutsche Zeitung, 25. Februar 2015


"[Macht] Bibliotheken von Schubert-Literatur überflüssig."
Susanne Kübler, Der Bund, 16. Januar 2016


"Eine faszinierende, aufschlussreich bebilderte Lektüre, ein Hausbuch geradezu für die am morgigen Dienstag kalendarisch beginnende Winterzeit."
Stefan Dosch, Augsburger Allgemeine, 21. Dezember 2015


"Ein Glück für die interessierte Leserschaft (...) Ein Buch klar wie Quellwasser, mit eben jener Präzision und Liebe verfasst, von der auch die Interpretation des Sängers zeugen."
Corinne Holtz, Neue Züricher Zeitung, 27. September 2015


"Ein großer Wurf und jedem Musikfreund zu empfehlen (…) spannend wie ein Krimi."
Franz Adam, Münchner Feuilleton, Dezember 2015


"Bostridges Buch gleicht einer Wundertüte.“
Birgit Göbel-Stiegler, Lesart, Winter 2015


"Eine faszinierende Betrachtung.“
Sebastian Loskant, Bremervörder Zeitung, 7. Dezember 2015


"Ein ebenso fesselndes, auch sanftes, aber vor allem unheimlich kluges Buch vor, das man einfach nicht aus der Hand legen möchte.“
Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten, 28. November 2015


„Bostridges anspruchsvolle Gedankensammlung … bildet.“
Rondo, Guido Fischer


"Bostridge tänzelt auch zwischen Malerei, Literatur, Musik und den Naturwissenschaften so leichtfüßig hin und her, dass es eine Wonne ist."
Renate Meinhof, SZ, 16. Juli 2016


"Bostridge liefert eine Fülle persönlicher Assoziationen sowie historischer Informationen.“
Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 17. November 2015


"Ein Wundertütenbuch wie dieses, das gab es bisher noch nicht."
Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015


"Ein kraftvolles Buch."
Dagmar Penzlin, SWR 2, 23. September 2015


"Der Tenor Ian Bostridge hat eine Einführung in Schuberts 'Winterreise' geschrieben - und rührt darin an das Geheimnis von Kunst überhaupt. Über den Glücksfall eines Musikbuchs."
Lucas Wiegelmann, Welt am Sonntag, 6. September 2015


"Ein unfassbares Buch. Eine Wunderkammer.“
Elmar Krekeler, Literarische Welt, 5. September 2015


"An enjoyable and impressive virtuosic flight of scholarly improvisation.“
Leon Botstein, The Times Literary Supplement, 1. Mai 2015


"Die Lektüre von Bostridges Buch wird den Leser hellhöriger und empfänglicher machen für Schuberts Meisterwerk.“
Joachim Kronsbein, Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16


"Kenntnisreich, lebendig und im schönsten Sinne unterhaltend.“
Alfred Brendel, Die Zeit, 26. November 2015


"Ein kluges wie faszinierendes Buch.“
Kleine Zeitung, 3. Februar 2016


"Nicht dozierend, sondern spielerisch entschlüsselt er Musik und Sprache, erklärt Bezüge, assoziiert klug und originell. Danach hört man die Reise mit anderen Ohren.“
Der Stern, 18. November 2015


"Selten vereint ein Buch auf diesem Niveau historisches Wissen und musikalische, gut nachvollziehbare Analysen mit Einblicken in die Arbeit eines Ausnahmesängers."
Dagmar Penzlin, Deutschlandfunk, 6. Oktober 2015


"Schuberts ‚Winterreise‘ hören und das Buch von dem englischen Sänger Ian Bostridge dazu lesen – etwas Schöneres kann man in diesem Herbst kaum tun."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015


"So leidenschaftlich, wie er singt, so faszinierend beschreibt der britische Tenor Ian Bostridge auch 'Schuberts Winterreise' (...) ein höchst einfühlsamer Zugang zu diesen 'Liedern von Liebe und Schmerz'"
Frankfurter Neue Presse, 9. Juli 2016