Cover: Holzhey, Helmut / Röd, Wolfgang, Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts  2

Holzhey, Helmut / Röd, Wolfgang

Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 2

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Holzhey, Helmut / Röd, Wolfgang

Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 2

Neukantianismus, Idealismus, Realismus, Phänomenologie.

Wie in den bereits erschienenen Bänden der Geschichte der Philosophie stellt auch dieser Band nicht nur die wichtigsten Gedanken der jeweiligen Philosophen vor, sondern geht außerdem ausführlich auf die von ihnen erörterten Probleme ein und berücksichtigt dabei auch die in der Sekundärliteratur vertretenen Auffassungen.


Die Autoren

Helmut Holzhey ist Ordinarius für Geschichte der Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Zürich.
Wolfgang Röd war bis zu seiner Emeritierung Ordinarius für Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Innsbruck und ist Herausgeber der mehrbändigen Geschichte der Philosophie.

Inhalt
I: Der Neukantianismus
II: Die Marburger Schule
(Hermann Cohen, Paul Natorp, Ernst Cassirer)
III: Die Südwestdeutsche Schule
(Wilhelm Windelband, Heinrich Rickert) IV: Leonard Nelson
V: Die Phänomenologie Edmund Husserls
VI: Die Phänomenologie nach Husserl (Max Scheler, Maurice J.-J. Merleau-Ponty)
VII: Philosophische Anthropologie, Neoidealismus, Realismus und Sozialphilosophie (Helmuth Plessner, Arnold Gehlen)
VIII: Die Erneuerung des Idealismus (Benedetto Croce, Giovanni Gentile, Francis Herbert Bradley)
IX: Der erkenntnistheoretische Idealismus (Würzburger Schule, Alois Riehl)
X: Die Renaissance der Ontologie (Nicolai Hartmann, Günther Jacoby)
XI: Theorien der Gesellschaft und der Gesellschaftsentwicklung (Max Weber, Georg Lukács)

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-31349-3

400 S.

Softcover

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Holzhey, Helmut / Röd, Wolfgang

Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 2

Neukantianismus, Idealismus, Realismus, Phänomenologie

Wie in den bereits erschienenen Bänden der Geschichte der Philosophie stellt auch dieser Band nicht nur die wichtigsten Gedanken der jeweiligen Philosophen vor, sondern geht außerdem ausführlich auf die von ihnen erörterten Probleme ein und berücksichtigt dabei auch die in der Sekundärliteratur vertretenen Auffassungen.


Die Autoren

Helmut Holzhey ist Ordinarius für Geschichte der Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Zürich.
Wolfgang Röd war bis zu seiner Emeritierung Ordinarius für Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Innsbruck und ist Herausgeber der mehrbändigen Geschichte der Philosophie.

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Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 1: Pragmatismus und analytische Philosophie

Die Philosophie der Neuzeit 3

Die Philosophie der Antike 1

Die Philosophie der Neuzeit 4

Die Philosophie der Neuzeit 1

Die Philosophie des Spät- und Hochmittelalters

Die Philosophie der Neuzeit 2: Von Newton bis Rousseau

Die Philosophie der ausgehenden Antike und des frühen Mittelalters

Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 3

Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 2

Die Philosophie der Antike 3

Die Philosophie der neuesten Zeit: Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus, Analytische Philosophie

Die Philosophie der Neuzeit 3

Die Philosophie der Antike 2

Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance


Inhalt

I: Der Neukantianismus
II: Die Marburger Schule
(Hermann Cohen, Paul Natorp, Ernst Cassirer)
III: Die Südwestdeutsche Schule
(Wilhelm Windelband, Heinrich Rickert) IV: Leonard Nelson
V: Die Phänomenologie Edmund Husserls
VI: Die Phänomenologie nach Husserl (Max Scheler, Maurice J.-J. Merleau-Ponty)
VII: Philosophische Anthropologie, Neoidealismus, Realismus und Sozialphilosophie (Helmuth Plessner, Arnold Gehlen)
VIII: Die Erneuerung des Idealismus (Benedetto Croce, Giovanni Gentile, Francis Herbert Bradley)
IX: Der erkenntnistheoretische Idealismus (Würzburger Schule, Alois Riehl)
X: Die Renaissance der Ontologie (Nicolai Hartmann, Günther Jacoby)
XI: Theorien der Gesellschaft und der Gesellschaftsentwicklung (Max Weber, Georg Lukács)