Cover: Krems, Eva-Bettina, Der Fleck auf der Venus

Krems, Eva-Bettina

Der Fleck auf der Venus

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Krems, Eva-Bettina

Der Fleck auf der Venus

500 Künstleranekdoten von Apelles bis Picasso.

Wie kommt der Fleck auf die antike Venus-Statue? Warum hebt Kaiser Karl V. den Pinsel Tizians vom Boden auf? Welchen glücklichen Umständen ist es zu verdanken, daß aus dem Hirtenknaben Giotto ein großer Maler wurde? Hat Picasso schon als Kind gemalt? – Wer mehr über die oft kuriosen Ereignisse rund um Kunst und Künstler wissen will, wird mit diesem Buch auf seine Kosten kommen. In über 500 Anekdoten von der Antike bis zur Gegenwart erfährt der Leser zahlreiche unterhaltsame und wissenswerte Details über Leben und Werk berühmter Maler, Bildhauer und Architekten. Die hier zusammengetragenen Geschichten schildern Genie und Wahnsinn des Künstlers, die Verzweiflung über das Unverständnis des ignoranten Publikums sowie den Neid intriganter Konkurrenten, erlauben Einblick in die Strategien der Selbstdarstellung und geben gleichzeitig Aufschluß über das Urteil der Zeitgenossen.

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978-3-406-49468-0

2. Auflage, 2005

229 S.

Softcover

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Inhalt
Zur Einführung: Lauter unwahre Geschichten?

Die Geburt des Künstlers

Ursprung der Kunst und Schaffensprozeß

Wirkung der Kunst

Künstlertypen, Künstlermythen

Künstler begegnen Künstlern

Künstler und Gesellschaft

Der Tod des Künstlers


Anmerkungen
Kurzbiographien
Literatur
Register

Pressestimmen

Pressestimmen

"Fleißige Vernissagenbesucher wissen es längst: Über Kunst sprechen nur die Redner. Der richtige Besucher erfreut sich am Skandälchen. Deshalb ist es unbedingt nötig, ein Buch wie das zu lesen. Dieses Buch, das Künstleranekdoten von Apelles bis Picasso vereint, gehört in die Rubrik: Ratgeberliteratur. Wer es gelesen hat, kann über die 'Seerosen' von Monet sagen, dass sie aussehen 'wie kleine Gänseblümchen' und sich auf Degas berufen. Oder keck auf die Behauptung eines Künstlers, das habe er in diesem Augenblick gemalt, wie Apelles antworten: 'Das sieht man - mich wundert nur, dass dieser Augenblick nicht für eine ganze Serie dieser Bilder ausreichte.'"
Uta Baier, Die Welt, 11. Oktober 2003



Empfehlungen

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Bibliografie

978-3-406-49468-0

2. Auflage , 2005

229 S.

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Krems, Eva-Bettina

Der Fleck auf der Venus

500 Künstleranekdoten von Apelles bis Picasso

Wie kommt der Fleck auf die antike Venus-Statue? Warum hebt Kaiser Karl V. den Pinsel Tizians vom Boden auf? Welchen glücklichen Umständen ist es zu verdanken, daß aus dem Hirtenknaben Giotto ein großer Maler wurde? Hat Picasso schon als Kind gemalt? – Wer mehr über die oft kuriosen Ereignisse rund um Kunst und Künstler wissen will, wird mit diesem Buch auf seine Kosten kommen. In über 500 Anekdoten von der Antike bis zur Gegenwart erfährt der Leser zahlreiche unterhaltsame und wissenswerte Details über Leben und Werk berühmter Maler, Bildhauer und Architekten. Die hier zusammengetragenen Geschichten schildern Genie und Wahnsinn des Künstlers, die Verzweiflung über das Unverständnis des ignoranten Publikums sowie den Neid intriganter Konkurrenten, erlauben Einblick in die Strategien der Selbstdarstellung und geben gleichzeitig Aufschluß über das Urteil der Zeitgenossen.

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Inhalt

Zur Einführung: Lauter unwahre Geschichten?

Die Geburt des Künstlers

Ursprung der Kunst und Schaffensprozeß

Wirkung der Kunst

Künstlertypen, Künstlermythen

Künstler begegnen Künstlern

Künstler und Gesellschaft

Der Tod des Künstlers


Anmerkungen
Kurzbiographien
Literatur
Register

Pressestimmen

"Fleißige Vernissagenbesucher wissen es längst: Über Kunst sprechen nur die Redner. Der richtige Besucher erfreut sich am Skandälchen. Deshalb ist es unbedingt nötig, ein Buch wie das zu lesen. Dieses Buch, das Künstleranekdoten von Apelles bis Picasso vereint, gehört in die Rubrik: Ratgeberliteratur. Wer es gelesen hat, kann über die 'Seerosen' von Monet sagen, dass sie aussehen 'wie kleine Gänseblümchen' und sich auf Degas berufen. Oder keck auf die Behauptung eines Künstlers, das habe er in diesem Augenblick gemalt, wie Apelles antworten: 'Das sieht man - mich wundert nur, dass dieser Augenblick nicht für eine ganze Serie dieser Bilder ausreichte.'"
Uta Baier, Die Welt, 11. Oktober 2003