Cover: Lehndorff, Hans Graf von, Ostpreußisches Tagebuch

Lehndorff, Hans Graf von

Ostpreußisches Tagebuch

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Lehndorff, Hans Graf von

Ostpreußisches Tagebuch

Aufzeichnungen eines Arztes aus den Jahren 1945-1947.

Die Aufzeichnungen Hans Graf von Lehndorffs aus den Jahren 1945 bis 1947 sind ein beredtes Zeugnis von seiner Liebe zu seiner ostpreußischen Heimat und von dem großen Verantwortungsgefühl aus christlicher Nächstenliebe heraus, das ihn als Arzt immer wieder zur Hilfe für die unzähligen Kranken und Versehrten herausfordert. Er schildert das Grauen der Flucht, die Belagerung der zur Festung erklärten Stadt Königsberg, den drückenden Dienst in Lazaretten und Lagern wie die ersten Nachkriegsjahre unter Willkür und Wirren polnischer und russischer Herrschaft. 1961, als aus „dem Geschehen der damaligen Zeit Geschichte geworden“ war, konnte Hans von Lehndorff seinen 1948 niedergeschriebenen Bericht veröffentlichen, der prägende Wirkung für die bundesrepublikanische Erinnerung an Flucht und Vertreibung entwickeln sollte.

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978-3-406-49641-7

21. Auflage, 2006

308 S.

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Es ist ein Bericht über einen Orientierungsverlust, die Reduktion des Lebens aufs Überleben, die grotesken Anstrengungen, sich in der Erschöpfung aller äußeren und inneren Ressourcen aufrechtzuerhalten."
Henning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung



"Wer dieses Buch unbewegt oder unbelehrt aus der Hand legen kann, der muß von Stein sein. Sechzehn und mehr Jahre nach dem nahezu apokalyptischen Ende der deutschen Katastrophe beschwört es jene Situationen mit einer Kraft, wie sie nur dem gegeben ist, der mit wachen Sinnen an der Pforte des Todes und am gähnenden Abgrund des Nichts gestanden ist. Die Erschütterung, die damals die meisten von uns verspürt haben, greift uns bei beinahe jeder Seite dieses Buches ans Herz."
Stuttgarter Zeitung



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978-3-406-49641-7

21. Auflage , 2006

308 S.

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Lehndorff, Hans Graf von

Ostpreußisches Tagebuch

Aufzeichnungen eines Arztes aus den Jahren 1945-1947

Die Aufzeichnungen Hans Graf von Lehndorffs aus den Jahren 1945 bis 1947 sind ein beredtes Zeugnis von seiner Liebe zu seiner ostpreußischen Heimat und von dem großen Verantwortungsgefühl aus christlicher Nächstenliebe heraus, das ihn als Arzt immer wieder zur Hilfe für die unzähligen Kranken und Versehrten herausfordert. Er schildert das Grauen der Flucht, die Belagerung der zur Festung erklärten Stadt Königsberg, den drückenden Dienst in Lazaretten und Lagern wie die ersten Nachkriegsjahre unter Willkür und Wirren polnischer und russischer Herrschaft. 1961, als aus „dem Geschehen der damaligen Zeit Geschichte geworden“ war, konnte Hans von Lehndorff seinen 1948 niedergeschriebenen Bericht veröffentlichen, der prägende Wirkung für die bundesrepublikanische Erinnerung an Flucht und Vertreibung entwickeln sollte.
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"Es ist ein Bericht über einen Orientierungsverlust, die Reduktion des Lebens aufs Überleben, die grotesken Anstrengungen, sich in der Erschöpfung aller äußeren und inneren Ressourcen aufrechtzuerhalten."
Henning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung


"Wer dieses Buch unbewegt oder unbelehrt aus der Hand legen kann, der muß von Stein sein. Sechzehn und mehr Jahre nach dem nahezu apokalyptischen Ende der deutschen Katastrophe beschwört es jene Situationen mit einer Kraft, wie sie nur dem gegeben ist, der mit wachen Sinnen an der Pforte des Todes und am gähnenden Abgrund des Nichts gestanden ist. Die Erschütterung, die damals die meisten von uns verspürt haben, greift uns bei beinahe jeder Seite dieses Buches ans Herz."
Stuttgarter Zeitung