Cover: Schmidt, Jochen, Zuckersand

Schmidt, Jochen

Zuckersand

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Schmidt, Jochen

Zuckersand

Roman.

Karl, zwei Jahre alt, entdeckt die Welt und sein Vater möchte ihm dabei nicht im Wege stehen. Karls Expeditionen in die Gegenstandswelt von Wohnung und Straße, Spielplatz und Geschäften, die sein Vater liebevoll begleitet, lösen zahlreiche Erinnerungen und Betrachtungen über dessen eigene Kindheit und deren Gegenstandswelt aus. Der Vater will nicht nur Karls Kindheitsglück, sondern auch die Dinge seiner eigenen Kindheit retten und bewahren. Dies ist nicht der einzige Konflikt in seiner innigen Beziehung zu Karls Mutter Klara, die in der Denkmalschutzbehörde arbeitet, und aus dem Büro per SMS Anweisungen zu Karls Erziehung schickt. Und die Aussicht, endlich eine gemeinsame Wohnung zu beziehen, gefährdet zugleich die "Wunderkammer" voller bedeutungsvoller Gebrauchsgegenstände, die der Ich-Erzähler zu Hause hütet …
Eine solche Wunderkammer der Beobachtungen und Reflexionen, tückischer und lustiger Begegnungen ist auch Jochen Schmidts neuer, ebenso komischer wie zutiefst berührender Roman über Karl und seine Eltern.

Von Jochen Schmidt, Mit Vignetten von Line Hoven.
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978-3-406-70509-0

Erschienen am 16. Februar 2017

206 S., mit 14 Vignetten

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Aus einem kurzen Spaziergang von Papa und Kind macht Jochen Schmidt einen hinreißenden Roman – als wäre Wilhelm Genazino noch einmal Vater geworden!"
NDR Kultur, Longlist für den besten Roman, 8. August 2017



"Schmidt hat mit viel Witz und Beobachtungsgabe die Poesie des Alltags neu entdeckt."
Regine Buddeke, Märkische Allgemeine, 19. September 2017



"Ein Roman voller Übertreibung und Komik, der fragt, was mit uns geschieht, wenn wir Eltern werden."
tell review, 16. Juli 2017



"Ein Vater-Alltag der Grenzerfahrungen zwischen Herausforderung, Glück und Komik."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 30. Juli 2017



"Neugierig, assoziativ und voller Schabernack."
Lübecker Nachrichten, 3. Dezember 2017



"Ein einfühlsames, ungewöhnliches, kurzweiliges und intensives Leseerlebnis."
Thorsten Schulte, literaturkritik.de, 21. März 2017



"Mit derlei Charme öffnet einem sonst allenfalls ein Kind die Augen für vermeintliche Selbstverständlichkeiten."
Mathias Wöbking, Leipziger Volkszeitung, 18. März 2017



"Komisch und berührend"
Leipziger Volkszeitung, 18. März 2017



"Der Erzähler verschiebt nichts weniger als die Gewichtungen der Weltwahrnehmung. Er macht […] das Kleine ganz groß und das Große ganz klein"
Tobias Rüther, FAS, 05. März 2017



"Eine kleine Beziehungs-Komödie (...) für alle, die mal Kind waren. Also für ziemlich viele." 
Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger, 3. März 2017



"Eine ziemlich rührende, schöne Vater-Sohn-Geschichte."
Stern Nido, Februar 2017



"Ein rührendes, wahres und komisches Buch über das Vatersein"
Dina Netz, WDR 5, 18. Februar 2017



"Macht wie immer bei Jochen Schmidt großes Vergnügen."
Andrea Beu, n-tv, 19. Februar 2016



"Die nur sanft ironisierte Ökobürger-Gegenwart wird mit den verschwundenen Realien einer DDR-Kindheit des Erzählers kontrastiert. Dies verleiht dem Buch eine ganz eigene Melancholie."
Richard Kämmerlings, Literarische WELT, 18. Februar 2017



"Jochen Schmidt schreibt so zärtlich, als wäre er in jedes einzelne Wort verliebt und in die Bilder, die er sich von der Welt macht."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung



"Schmidt erfasst so zart wie präzise all das, was das Zusammensein mit Kindern horizonterweiternd machen kann. Und warum man selbst die Kindersicht nie vergessen sollte. Wunderbar auch für Großeltern!"
Donna, Juni 2017



"Jochen Schmidt ist ein Virtuose komischer, intelligenter Kleinkunst."
Alexander Cammann, DIE ZEIT



"Von der Lektüre beflügelt, will man sofort zu den Buntstiften aus Kindertagen greifen."
Martin Hatzius, Neues Deutschland, 13. April 2017



"Eine große Liebe zu dritt, die hier be- und umschrieben wird, auch wenn es vor allem darum geht, wie der Vater mit dem Sohne."
Katharina Granzin, TAZ, 18. April 2017



"Schmidt vollbringt das Kunststück, hinreißend bezaubernd über das Zusammensein von Vater und Kleinkind zu schreiben (...) Komisch, zärtlich, unentwegt besorgt, aber durchaus die grenzenlose Neugier und Entdeckerfreude des Kindes teilend."
Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 28. März 2017



"Ein feines Bild über einen Tag im Leben einer kleinen Familie. Ein Fotoalbum aus Buchstaben."
dpa-Starline, 28. März 2017



"Wer hier nicht lacht, ist selber schuld."
Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung, 28. März 2017



"Schmidt ist so kreativ darin, den Kleinfamilienkosmos zu beschreiben, dass es einfach Liebe sein muss."
Katharina Teutsch, 3sat Kulturzeit, 24. März 2017



"Eine Feier des Augenblicks (…) eine hinreißende Erzählung."
Alexander Solloch, NDR Kulturjournal, 23. März 2017



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70509-0

Erschienen am 16. Februar 2017

206 S., mit 14 Vignetten

Hardcover

Hardcover 18,000 € Kaufen
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Schmidt, Jochen

Zuckersand

Roman

Karl, zwei Jahre alt, entdeckt die Welt und sein Vater möchte ihm dabei nicht im Wege stehen. Karls Expeditionen in die Gegenstandswelt von Wohnung und Straße, Spielplatz und Geschäften, die sein Vater liebevoll begleitet, lösen zahlreiche Erinnerungen und Betrachtungen über dessen eigene Kindheit und deren Gegenstandswelt aus. Der Vater will nicht nur Karls Kindheitsglück, sondern auch die Dinge seiner eigenen Kindheit retten und bewahren. Dies ist nicht der einzige Konflikt in seiner innigen Beziehung zu Karls Mutter Klara, die in der Denkmalschutzbehörde arbeitet, und aus dem Büro per SMS Anweisungen zu Karls Erziehung schickt. Und die Aussicht, endlich eine gemeinsame Wohnung zu beziehen, gefährdet zugleich die "Wunderkammer" voller bedeutungsvoller Gebrauchsgegenstände, die der Ich-Erzähler zu Hause hütet …
Eine solche Wunderkammer der Beobachtungen und Reflexionen, tückischer und lustiger Begegnungen ist auch Jochen Schmidts neuer, ebenso komischer wie zutiefst berührender Roman über Karl und seine Eltern.

Von Jochen Schmidt, Mit Vignetten von Line Hoven.
Webcode: /17627208

Pressestimmen

"Aus einem kurzen Spaziergang von Papa und Kind macht Jochen Schmidt einen hinreißenden Roman – als wäre Wilhelm Genazino noch einmal Vater geworden!"
NDR Kultur, Longlist für den besten Roman, 8. August 2017


"Schmidt hat mit viel Witz und Beobachtungsgabe die Poesie des Alltags neu entdeckt."
Regine Buddeke, Märkische Allgemeine, 19. September 2017


"Ein Roman voller Übertreibung und Komik, der fragt, was mit uns geschieht, wenn wir Eltern werden."
tell review, 16. Juli 2017


"Ein Vater-Alltag der Grenzerfahrungen zwischen Herausforderung, Glück und Komik."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 30. Juli 2017


"Neugierig, assoziativ und voller Schabernack."
Lübecker Nachrichten, 3. Dezember 2017


"Ein einfühlsames, ungewöhnliches, kurzweiliges und intensives Leseerlebnis."
Thorsten Schulte, literaturkritik.de, 21. März 2017


"Mit derlei Charme öffnet einem sonst allenfalls ein Kind die Augen für vermeintliche Selbstverständlichkeiten."
Mathias Wöbking, Leipziger Volkszeitung, 18. März 2017


"Komisch und berührend"
Leipziger Volkszeitung, 18. März 2017


"Der Erzähler verschiebt nichts weniger als die Gewichtungen der Weltwahrnehmung. Er macht […] das Kleine ganz groß und das Große ganz klein"
Tobias Rüther, FAS, 05. März 2017


"Eine kleine Beziehungs-Komödie (...) für alle, die mal Kind waren. Also für ziemlich viele." 
Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger, 3. März 2017


"Eine ziemlich rührende, schöne Vater-Sohn-Geschichte."
Stern Nido, Februar 2017


"Ein rührendes, wahres und komisches Buch über das Vatersein"
Dina Netz, WDR 5, 18. Februar 2017


"Macht wie immer bei Jochen Schmidt großes Vergnügen."
Andrea Beu, n-tv, 19. Februar 2016


"Die nur sanft ironisierte Ökobürger-Gegenwart wird mit den verschwundenen Realien einer DDR-Kindheit des Erzählers kontrastiert. Dies verleiht dem Buch eine ganz eigene Melancholie."
Richard Kämmerlings, Literarische WELT, 18. Februar 2017


"Jochen Schmidt schreibt so zärtlich, als wäre er in jedes einzelne Wort verliebt und in die Bilder, die er sich von der Welt macht."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung


"Schmidt erfasst so zart wie präzise all das, was das Zusammensein mit Kindern horizonterweiternd machen kann. Und warum man selbst die Kindersicht nie vergessen sollte. Wunderbar auch für Großeltern!"
Donna, Juni 2017


"Jochen Schmidt ist ein Virtuose komischer, intelligenter Kleinkunst."
Alexander Cammann, DIE ZEIT


"Von der Lektüre beflügelt, will man sofort zu den Buntstiften aus Kindertagen greifen."
Martin Hatzius, Neues Deutschland, 13. April 2017


"Eine große Liebe zu dritt, die hier be- und umschrieben wird, auch wenn es vor allem darum geht, wie der Vater mit dem Sohne."
Katharina Granzin, TAZ, 18. April 2017


"Schmidt vollbringt das Kunststück, hinreißend bezaubernd über das Zusammensein von Vater und Kleinkind zu schreiben (...) Komisch, zärtlich, unentwegt besorgt, aber durchaus die grenzenlose Neugier und Entdeckerfreude des Kindes teilend."
Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 28. März 2017


"Ein feines Bild über einen Tag im Leben einer kleinen Familie. Ein Fotoalbum aus Buchstaben."
dpa-Starline, 28. März 2017


"Wer hier nicht lacht, ist selber schuld."
Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung, 28. März 2017


"Schmidt ist so kreativ darin, den Kleinfamilienkosmos zu beschreiben, dass es einfach Liebe sein muss."
Katharina Teutsch, 3sat Kulturzeit, 24. März 2017


"Eine Feier des Augenblicks (…) eine hinreißende Erzählung."
Alexander Solloch, NDR Kulturjournal, 23. März 2017