Cover: Walter, Ingeborg, Der Prächtige

Walter, Ingeborg

Der Prächtige

Broschur 14,95 €
Cover Download Leseprobe PDF

Walter, Ingeborg

Der Prächtige

Lorenzo de' Medici und seine Zeit.

Lorenzo de’ Medici (1449 – 1492) ist wohl das berühmteste Familienmitglied der Medici in Florenz – als „der Prächtige“ ist er in die Geschichte eingegangen. Er war dazu bestimmt, die Machtstellung der Bankiersfamilie in der Stadtrepublik zu bewahren und zu stärken. Glänzende Begabung, grenzenloser Ehrgeiz und zupackendes Wesen schienen ihm diese Aufgabe leicht zu machen. Aber die nie gänzlich erstickte Opposition gegen den Vorrang der Medici mündete in eine blutige Verschwörung, die ihn fast das Leben gekostet hätte und Florenz in einen langen Krieg stürzte. Trotz aller Versuche, seine Stellung auch konstitutionell abzusichern, blieb diese bis zuletzt gefährdet und bestritten. Zwei Jahre nach seinem Tod wurden die Medici aus Florenz vertrieben. In enger Anlehnung an die historischen Quellen und auf der Basis der neuesten Forschungen entwirft Ingeborg Walter ein Bild jener Zeit, in dem über die Person Lorenzo de’ Medicis hinaus die Lebensformen und die Mentalität der Renaissance wiederaufleben.

Broschur 14,95 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-58273-8

Erschienen am 23. Februar 2009

336 S., mit 28 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
I. Das Haus

II. Der Herr der Spiele

III. In der Schule der Politik

IV. Eine fröhliche Gesellschaft

V. Le tems revient. Ehe oder Liebe

VI. Reputazione e grandezza. Die Sicherung des Erbes

VII. Giuliano

VIII. Die Verschwörung

IX. Salus publica. Der Kampf ums Überleben

X. Fahrt zwischen Klippen

XI. Unordentliche Verhältnisse

XII. Familienstrategien

XIII. Magnifizenz

XIV. Schatten über der goldenen Zeit

Epilog

Dank
Quellen- und Literaturhinweise
Stammtafeln
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Wer über Lorenzo de' Medici und seine Zeit mehr wissen möchte, der lese 'Der Prächtige' von Ingeborg Walter – gerade als Taschenbuch erschienen."
Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 21. November 2009



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-58273-8

Erschienen am 23. Februar 2009

336 S., mit 28 Abbildungen

Softcover

Softcover 14,950 € Kaufen

Walter, Ingeborg

Der Prächtige

Lorenzo de' Medici und seine Zeit

Lorenzo de’ Medici (1449 – 1492) ist wohl das berühmteste Familienmitglied der Medici in Florenz – als „der Prächtige“ ist er in die Geschichte eingegangen. Er war dazu bestimmt, die Machtstellung der Bankiersfamilie in der Stadtrepublik zu bewahren und zu stärken. Glänzende Begabung, grenzenloser Ehrgeiz und zupackendes Wesen schienen ihm diese Aufgabe leicht zu machen. Aber die nie gänzlich erstickte Opposition gegen den Vorrang der Medici mündete in eine blutige Verschwörung, die ihn fast das Leben gekostet hätte und Florenz in einen langen Krieg stürzte. Trotz aller Versuche, seine Stellung auch konstitutionell abzusichern, blieb diese bis zuletzt gefährdet und bestritten. Zwei Jahre nach seinem Tod wurden die Medici aus Florenz vertrieben. In enger Anlehnung an die historischen Quellen und auf der Basis der neuesten Forschungen entwirft Ingeborg Walter ein Bild jener Zeit, in dem über die Person Lorenzo de’ Medicis hinaus die Lebensformen und die Mentalität der Renaissance wiederaufleben.
Webcode: /25762

Inhalt

I. Das Haus

II. Der Herr der Spiele

III. In der Schule der Politik

IV. Eine fröhliche Gesellschaft

V. Le tems revient. Ehe oder Liebe

VI. Reputazione e grandezza. Die Sicherung des Erbes

VII. Giuliano

VIII. Die Verschwörung

IX. Salus publica. Der Kampf ums Überleben

X. Fahrt zwischen Klippen

XI. Unordentliche Verhältnisse

XII. Familienstrategien

XIII. Magnifizenz

XIV. Schatten über der goldenen Zeit

Epilog

Dank
Quellen- und Literaturhinweise
Stammtafeln
Register

Pressestimmen

"Wer über Lorenzo de' Medici und seine Zeit mehr wissen möchte, der lese 'Der Prächtige' von Ingeborg Walter – gerade als Taschenbuch erschienen."
Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 21. November 2009