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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XI/3 Herbst 2017

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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XI/3 Herbst 2017

Marx.

"Marx" - der Name hat politische Signalfarbe. Kein Denker der Moderne hat ein solches Beben in der politischen Ereignisgeschichte ausgelöst wie der Theoretiker aus Trier. Die Geschichte seiner Rezeption ist ein eigener ideenpolitischer Roman. Wurde er noch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ins historische Antiquariat des 19. Jahrhunderts verbannt, wird nun im Zuge der Krise des Finanzkapitalismus überall seine Renaissance ausgerufen. Jenseits vorschneller politischer Aktualisierung beleuchtet die Herbstausgabe der Zeitschrift den Marx-Komplex auf eigene Weise. Am Vorabend seines 200. Geburtstages begibt die ZIG sich auf Spurensuche ins Archiv und zeigt Marx in überraschenden Konstellationen.

Mit Beiträgen von Philipp Felsch, Dick Howard, Wilfried Nippel, Julia Voss und vielen weiteren.

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978-3-406-70603-5

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Erschienen am 29. August 2017

128 S., mit 17 Abbildungen

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Inhalt
ZUM THEMA 
Sonja Asal, Warren Breckman: Zum Thema

MARX 
Dick Howard: Telos. Wanderwege der Neuen Linken
Moritz Neuffer /Christian Voller: Institut für Marxismus-Fatalismus.
Heinz Dieter Kittsteiners Geschichtsphilosophie 
Jan Eike Dunkhase: Heidegger, Marx und die Wertkritik
Harald Bluhm: MEGA-Marx
Sam Stark: Marx und die Frauenfrage

ESSAY 
Wilfried Nippel: Friedrich Engels und die Politik des Vorworts

DENKBILD 
Julia Voss: Kunst, Markt und Serie. Zeitstile im frühen 21.Jahrhundert 

ARCHIV 
Gennaro Imbriano: Krise und Kritik. Reinhart Koselleck liest Karl Marx

KONZEPT & KRITIK 
Philipp Felsch: Antiakademismus
Jonas Grethlein: Sloterdijks Odyssee
Die Autorinnen und Autoren
Pressestimmen

Pressestimmen

"Ideengeschichte soll nicht den gelehrten Abschied von der Gegenwart bedeuten, sondern einen neuen Zugang zu ihr. In einem Themenheft (…) präsentiert die ZIG nun (Heft 3/2017 / Verlag C. H. Beck) Geschichten mit Marx im Hintergrund, Episoden, die den historischen Gebrauchswert von Marx eruieren. (…).“ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Später



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70603-5

Erschienen am 29. August 2017

128 S., mit 17 Abbildungen

Softcover

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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XI/3 Herbst 2017

Marx

"Marx" - der Name hat politische Signalfarbe. Kein Denker der Moderne hat ein solches Beben in der politischen Ereignisgeschichte ausgelöst wie der Theoretiker aus Trier. Die Geschichte seiner Rezeption ist ein eigener ideenpolitischer Roman. Wurde er noch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ins historische Antiquariat des 19. Jahrhunderts verbannt, wird nun im Zuge der Krise des Finanzkapitalismus überall seine Renaissance ausgerufen. Jenseits vorschneller politischer Aktualisierung beleuchtet die Herbstausgabe der Zeitschrift den Marx-Komplex auf eigene Weise. Am Vorabend seines 200. Geburtstages begibt die ZIG sich auf Spurensuche ins Archiv und zeigt Marx in überraschenden Konstellationen.

Mit Beiträgen von Philipp Felsch, Dick Howard, Wilfried Nippel, Julia Voss und vielen weiteren.

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Inhalt

ZUM THEMA 
Sonja Asal, Warren Breckman: Zum Thema

MARX 
Dick Howard: Telos. Wanderwege der Neuen Linken
Moritz Neuffer /Christian Voller: Institut für Marxismus-Fatalismus.
Heinz Dieter Kittsteiners Geschichtsphilosophie 
Jan Eike Dunkhase: Heidegger, Marx und die Wertkritik
Harald Bluhm: MEGA-Marx
Sam Stark: Marx und die Frauenfrage

ESSAY 
Wilfried Nippel: Friedrich Engels und die Politik des Vorworts

DENKBILD 
Julia Voss: Kunst, Markt und Serie. Zeitstile im frühen 21.Jahrhundert 

ARCHIV 
Gennaro Imbriano: Krise und Kritik. Reinhart Koselleck liest Karl Marx

KONZEPT & KRITIK 
Philipp Felsch: Antiakademismus
Jonas Grethlein: Sloterdijks Odyssee
Die Autorinnen und Autoren

Pressestimmen

"Ideengeschichte soll nicht den gelehrten Abschied von der Gegenwart bedeuten, sondern einen neuen Zugang zu ihr. In einem Themenheft (…) präsentiert die ZIG nun (Heft 3/2017 / Verlag C. H. Beck) Geschichten mit Marx im Hintergrund, Episoden, die den historischen Gebrauchswert von Marx eruieren. (…).“ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Später