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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Jill Lepore ist Professorin für amerikanische Geschichte an der Harvard Universität und Staff writer des Magazins "The New Yorker". Sie hat mehr als ein halbes Dutzend Preise für ihre Bücher erhalten und war Finalistin für den National Book Award und den Pulitzer-Preis. Ihr Opus magnum "Diese Wahrheiten" stand wochenlang auf den amerikanischen Bestsellerlisten.
© Kayana Szymczak / NYT / Redux / laif
Während die liberalen Demokratien weltweit unter Druck geraten und in den USA Präsident Trump eine zweite Amtszeit anstrebt, legt die gefeierte Historikerin Jill Lepore ein Manifest vor, das dem Rechtspopulismus eine seiner Lieblingsvokabeln streitig macht - die Nation.
Die Amerikaner stammen von Sklaven und Sklavenhaltern ab, von Eroberern und Eroberten, von Einwanderern und von Gegnern der Einwanderung. "Eine Nation, die im Widerspruch mit sich selbst geboren wurde, wird für immer um den Sinn ihrer Geschichte kämpfen", schreibt Jill Lepore. "Die Vergangenheit ist ein Vermächtnis, ein Geschenk und eine Last. Sie lässt sich nicht umgehen. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als sie zur Kenntnis zu nehmen."
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