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Eine Reise an die Grenzen der Türkei
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Bibliografie
978-3-406-57753-6
Erschienen am 01. Juni 2011
Statt 19,90 € jetzt nur noch 7,95 €
344 S.
Hardcover
"(...) grandiose Reisereportage (...)"
Boris Peter, Der Tagesspiegel, 13. Oktober 2008
"Insgesamt ist Christopher de Bellaigue ein ehrliches Buch über die Türkei gelungen."
Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 13. Oktober 2008
"De Bellaigue findet einen bemerkenswerten Ansatz, um dieses Projekt ‘weichere’ Charakterisierung anzugehen: er steigt nach den konkreten Ermittlungen zum Geschehen vor 100 Jahren in die Geschichte der Kurden ein, ins Rebellenland. Was er über die PKK und deren Führer Öcalan berichtet, wird ihm kurdischerseits so wenig Freude einbringen wie das Thema der Armenienfrage in Istanbul. Aber darauf kommt es auch nicht an. Es geht um die konsequente Annäherung an eine vielstimmige und widersprüchliche Geschichte. In diesem Sinn ist das ein sehr nützliches Buch, auch wenn es keineswegs alle Rätsel löst."
SWR2, Buchkritik, 8. Oktober 2008
"Sein Buch "Rebellenland" ist eine brillante Studie über einen Mikrokosmos im Osten der Türkei, eine Studie, die manchmal mehr über das Land erklärt, als es selbst dem Autor lieb ist. (...) Er hat sich fast drei Jahre lang in Varto, diesem Rebellennest im Osten, weitab von allem Komfort der westlichen Zivilisation niedergelassen. Er hat mit den Menschen gelebt, nach und nach ihre Schicksale erfahren. Aus dieser Oral History und der Beschreibung seines eigenen Lebens in Varto ist ein Buch entstanden, das Spannung und Aufklärung im besten Sinne verbindet."
Literaturen, Oktober 2008
"Die Offenheit des Autors im Umgang mit seinen Beweggründen, dieses Buch zu schreiben, ist wirklich bemerkenswert. Denn nun kann sich auch der gut informierte oder möglicherweise anders denkende Leser, ohne die Last eines Wiederspruchreflexes auf de Bellaigue`s 340seitige, sehr persönliche und sehr meinungsfreudige politische Reisereportage einlassen, ja sie sogar genießen. Genießen deshalb, weil es de Bellaigue`s große Stärke ist, für seine politischen Thesen eingdringliche Stimmungsbilder zu erzeugen. (...) De Bellaigue ist ein wunderbarer Erzähler. (...) Der britische Journalist und Autor Christopher de Bellaigue hat ein brilliantes Buch geschrieben."
Deutschlandfunk, 29. September 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-57753-6
Erschienen am 01. Juni 2011
Statt 19,90 € jetzt nur noch 7,95 €
344 S.
Hardcover
Bellaigue, Christopher de
Rebellenland
Eine Reise an die Grenzen der Türkei
"(...) grandiose Reisereportage (...)"
Boris Peter, Der Tagesspiegel, 13. Oktober 2008
"Insgesamt ist Christopher de Bellaigue ein ehrliches Buch über die Türkei gelungen."
Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 13. Oktober 2008
"De Bellaigue findet einen bemerkenswerten Ansatz, um dieses Projekt ‘weichere’ Charakterisierung anzugehen: er steigt nach den konkreten Ermittlungen zum Geschehen vor 100 Jahren in die Geschichte der Kurden ein, ins Rebellenland. Was er über die PKK und deren Führer Öcalan berichtet, wird ihm kurdischerseits so wenig Freude einbringen wie das Thema der Armenienfrage in Istanbul. Aber darauf kommt es auch nicht an. Es geht um die konsequente Annäherung an eine vielstimmige und widersprüchliche Geschichte. In diesem Sinn ist das ein sehr nützliches Buch, auch wenn es keineswegs alle Rätsel löst."
SWR2, Buchkritik, 8. Oktober 2008
"Sein Buch "Rebellenland" ist eine brillante Studie über einen Mikrokosmos im Osten der Türkei, eine Studie, die manchmal mehr über das Land erklärt, als es selbst dem Autor lieb ist. (...) Er hat sich fast drei Jahre lang in Varto, diesem Rebellennest im Osten, weitab von allem Komfort der westlichen Zivilisation niedergelassen. Er hat mit den Menschen gelebt, nach und nach ihre Schicksale erfahren. Aus dieser Oral History und der Beschreibung seines eigenen Lebens in Varto ist ein Buch entstanden, das Spannung und Aufklärung im besten Sinne verbindet."
Literaturen, Oktober 2008
"Die Offenheit des Autors im Umgang mit seinen Beweggründen, dieses Buch zu schreiben, ist wirklich bemerkenswert. Denn nun kann sich auch der gut informierte oder möglicherweise anders denkende Leser, ohne die Last eines Wiederspruchreflexes auf de Bellaigue`s 340seitige, sehr persönliche und sehr meinungsfreudige politische Reisereportage einlassen, ja sie sogar genießen. Genießen deshalb, weil es de Bellaigue`s große Stärke ist, für seine politischen Thesen eingdringliche Stimmungsbilder zu erzeugen. (...) De Bellaigue ist ein wunderbarer Erzähler. (...) Der britische Journalist und Autor Christopher de Bellaigue hat ein brilliantes Buch geschrieben."
Deutschlandfunk, 29. September 2008