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Von Tizian bis Constable und Turner
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Bibliografie
978-3-406-58246-2
Erschienen am 23. März 2009
341 S., Mit 134 Abbildungen, davon 67 in Farbe
Hardcover (In Leinen)
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Wenn Busch nun ein Buch mit dem Titel Das unklassische Bild vorlegt, dann fällt zwar einerseits nichts aus dem Rahmen, hat aber andererseits einen leicht widerständigen Unterton, der aufhorchen lässt."
Petra Kipphoff, Die Zeit, 3. September 2009
"[Es] ist ein großes Glück, dass die jüngere Renaissanceforschung nun endlich einem solchen Spezialisten für das 18. und 19. Jahrhundert in die Hände fällt, für den Übergang in unsere Epoche also. (...) Dieses Buch sei auch all jenen empfohlen, die an der modernen und zeitgenössischen Kunst den Mangel an klassischer Ikonografie und Dekorum kritisieren und an der Legende vom Bruch der Modernen mit den Alten festhalten."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 25. August 2009
"Werner Buschs Geschichte des unklassischen Bildes bietet eine Fülle von Einsichten. (...) im Reichtum der Beobachtungen liegt die Stärke von Buschs Buch. Der Liebhaber des breiten Pinsels erweist sich selbst als Feinmaler, der dort am meisten sichtbar macht, wo es für den weniger erfahrenen Beobachter gar nicht viel zu sehen gibt: wenn er Rembrandts virtuose Handhabung der widerspenstigen Rohrfeder diskutiert, unterschiedliche Zustände eines Drucks miteinander vergleicht, Tizians verschiedene Versionen des heiligen Sebastians als Dialog des Künstlers mit sich selbst erläutert oder Constables Schwierigkeirt, ein Werk zu beenden, an dessen konkreter Arbeitsmethode darlegt."
Ralph Ubl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juli 2009
"Buschs Bildinterpretationen wirken stimulierend auf die Phantasie des Lesers und laden dazu ein, sie spekulativ zu ergänzen."
Patrick Bahners, Literaturen, Mai 2009
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-58246-2
Erschienen am 23. März 2009
341 S., Mit 134 Abbildungen, davon 67 in Farbe
Hardcover (In Leinen)
Busch, Werner
Das unklassische Bild
Von Tizian bis Constable und Turner
"Wenn Busch nun ein Buch mit dem Titel Das unklassische Bild vorlegt, dann fällt zwar einerseits nichts aus dem Rahmen, hat aber andererseits einen leicht widerständigen Unterton, der aufhorchen lässt."
Petra Kipphoff, Die Zeit, 3. September 2009
"[Es] ist ein großes Glück, dass die jüngere Renaissanceforschung nun endlich einem solchen Spezialisten für das 18. und 19. Jahrhundert in die Hände fällt, für den Übergang in unsere Epoche also. (...) Dieses Buch sei auch all jenen empfohlen, die an der modernen und zeitgenössischen Kunst den Mangel an klassischer Ikonografie und Dekorum kritisieren und an der Legende vom Bruch der Modernen mit den Alten festhalten."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 25. August 2009
"Werner Buschs Geschichte des unklassischen Bildes bietet eine Fülle von Einsichten. (...) im Reichtum der Beobachtungen liegt die Stärke von Buschs Buch. Der Liebhaber des breiten Pinsels erweist sich selbst als Feinmaler, der dort am meisten sichtbar macht, wo es für den weniger erfahrenen Beobachter gar nicht viel zu sehen gibt: wenn er Rembrandts virtuose Handhabung der widerspenstigen Rohrfeder diskutiert, unterschiedliche Zustände eines Drucks miteinander vergleicht, Tizians verschiedene Versionen des heiligen Sebastians als Dialog des Künstlers mit sich selbst erläutert oder Constables Schwierigkeirt, ein Werk zu beenden, an dessen konkreter Arbeitsmethode darlegt."
Ralph Ubl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juli 2009
"Buschs Bildinterpretationen wirken stimulierend auf die Phantasie des Lesers und laden dazu ein, sie spekulativ zu ergänzen."
Patrick Bahners, Literaturen, Mai 2009