Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
Klassiker und Werkausgaben
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
Klassiker und Werkausgaben
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Sachbuch
Literatur
Zeitschriften
Reihen (Sachbuch)
Reihen (Wissenschaft)
Werke der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Neuerscheinungen
Specials
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Roman
In seinem Roman „Der Kalligraph von Isfahan“ erzählt Amir Hassan Cheheltan von Isfahan im Jahre 1722, von Überleben, verbotener Liebe und Flucht, von Krieg und Hunger und vom Zusammenprall verschiedener religiöser Kulturen, vom ewigen Kampf fundamentalistischer Asketen gegen Wein, Musik und Tanz, Poesie und deren Wahrheit.
Ein Manuskriptfund führt den Erzähler der Rahmenhandlung zurück in die Vergangenheit: Es sind die letzten Monate der Herrschaft der persischen Safawiden, die ihre Hauptstadt Isfahan zur prächtigsten Stadt der Welt ausgebaut haben und Handelsbeziehungen in die ganze Welt unterhalten. Aber vor den Toren der Stadt stehen afghanische Stammeskrieger und drohen sie zu erobern. Und es ist die Geschichte von Allahyâr, dem Enkel des berühmten Kalligraphen von Isfahan, eines alten Sufis und Wundertäters, der das einzige Exemplar von Rumis mystischem Hauptwerk besitzt. Für die strengen Mullahs, die bald allein herrschen werden, ebenso ketzerisch wie ein kleiner Teppich, in den das Bild einer nackten Europäerin eingeknüpft ist, der Französin Marie Petit. Sie ist Allahyârs Mutter…
Teilen
Bibliografie
978-3-406-68345-9
3. Auflage, 2016
347 S.
Hardcover
"Eine märchenhaft schöne Parabel auf die aktuellen
hässlichen Verhältnisse im Nahen Osten.“
Offenbach-Post, 10. März 2016
"So schonungslos und nüchtern, so klar und völlig ohne Furor."
Gabriele Weingartner, Rheinpfalz, 20. Februar 2016
"Historisch, subtil, unzensiert."
Christian Vogg, WDR 3, 3. Januar 2016
"Der Kalligraph von Isfahan vermag den Leser durch die Vielschichtigkeit
seiner Handlungs- und Themenstränge zu beeindrucken."
Behrang Samsami, Literaturkritik.de, Dezember 2015
"Der Autor [ist] ein Meister darin, seine Figuren in ein moralisches Niemandsland laufen zu lassen und sie mit ihrer Haltlosigkeit und nackten Fleischlichkeit zu konfrontieren.“
Stefan Weidner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2015
"Der grandiose iranische Romancier Amir Hassan Cheheltan erinnert in seinem historischen Roman an eine ganz andere Seite des Verhältnisses von Muslimen im Nahen Osten zu Frankreich.“
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 26. November 2015
"Wenige kennen den Iran so gut wie Amir Hassan Cheheltan, hören wie er im Pulsschlag der heutigen Gesellschaft noch das Nachbeben längst vergangener Zeiten.“
Süddeutsche Zeitung, 19. November 2015
"Den […] Reiz des Romans bilden […] die Einblicke in die Abgründe der
menschlichen Seele, die das Buch gewährt."
Stefan Weidner, Wiener Zeitung, 31. Oktober 2015
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-68345-9
3. Auflage , 2016
347 S.
Hardcover
Cheheltan, Amir Hassan
Der Kalligraph von Isfahan
Roman
In seinem Roman „Der Kalligraph von Isfahan“ erzählt Amir Hassan Cheheltan von Isfahan im Jahre 1722, von Überleben, verbotener Liebe und Flucht, von Krieg und Hunger und vom Zusammenprall verschiedener religiöser Kulturen, vom ewigen Kampf fundamentalistischer Asketen gegen Wein, Musik und Tanz, Poesie und deren Wahrheit.
Ein Manuskriptfund führt den Erzähler der Rahmenhandlung zurück in die Vergangenheit: Es sind die letzten Monate der Herrschaft der persischen Safawiden, die ihre Hauptstadt Isfahan zur prächtigsten Stadt der Welt ausgebaut haben und Handelsbeziehungen in die ganze Welt unterhalten. Aber vor den Toren der Stadt stehen afghanische Stammeskrieger und drohen sie zu erobern. Und es ist die Geschichte von Allahyâr, dem Enkel des berühmten Kalligraphen von Isfahan, eines alten Sufis und Wundertäters, der das einzige Exemplar von Rumis mystischem Hauptwerk besitzt. Für die strengen Mullahs, die bald allein herrschen werden, ebenso ketzerisch wie ein kleiner Teppich, in den das Bild einer nackten Europäerin eingeknüpft ist, der Französin Marie Petit. Sie ist Allahyârs Mutter…
"Eine märchenhaft schöne Parabel auf die aktuellen
hässlichen Verhältnisse im Nahen Osten.“
Offenbach-Post, 10. März 2016
"So schonungslos und nüchtern, so klar und völlig ohne Furor."
Gabriele Weingartner, Rheinpfalz, 20. Februar 2016
"Historisch, subtil, unzensiert."
Christian Vogg, WDR 3, 3. Januar 2016
"Der Kalligraph von Isfahan vermag den Leser durch die Vielschichtigkeit
seiner Handlungs- und Themenstränge zu beeindrucken."
Behrang Samsami, Literaturkritik.de, Dezember 2015
"Der Autor [ist] ein Meister darin, seine Figuren in ein moralisches Niemandsland laufen zu lassen und sie mit ihrer Haltlosigkeit und nackten Fleischlichkeit zu konfrontieren.“
Stefan Weidner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2015
"Der grandiose iranische Romancier Amir Hassan Cheheltan erinnert in seinem historischen Roman an eine ganz andere Seite des Verhältnisses von Muslimen im Nahen Osten zu Frankreich.“
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 26. November 2015
"Wenige kennen den Iran so gut wie Amir Hassan Cheheltan, hören wie er im Pulsschlag der heutigen Gesellschaft noch das Nachbeben längst vergangener Zeiten.“
Süddeutsche Zeitung, 19. November 2015
"Den […] Reiz des Romans bilden […] die Einblicke in die Abgründe der
menschlichen Seele, die das Buch gewährt."
Stefan Weidner, Wiener Zeitung, 31. Oktober 2015