Cover: Esch, Arnold, Historische Landschaften Italiens

Esch, Arnold

Historische Landschaften Italiens

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Esch, Arnold

Historische Landschaften Italiens

Wanderungen zwischen Venedig und Syrakus.

Ob auf den Spuren der letzten Bewohner von Ostia, auf der Suche nach der Sibylle im Zauberberg des Apennin oder auf Streifzügen zu Wasser durch die Lagunenlandschaft Venetiens – Arnold Esch taucht auf seinen Wanderungen quer durch die vielfältigen Landschaften Italiens tief in die Geschichte des Landes ein. Der Autor versteht es meisterhaft, den Wandel der Landschaft von der Vergangenheit in die Gegenwart nachzuvollziehen, und nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in oftmals unbekannte Gegenden.
Die in diesem Buch versammelten Beschreibungen betrachten italienische Landschaft von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Auf verlassenen römischen Straßen, auf alten Pilgerpfaden, durch etruskische Schluchtwege und auf den Bahnen des Viehtriebs durchstreift der Autor sein Gelände. Die Ergebnisse historischer und archäologischer Forschung, die unterschiedliche Wahrnehmung italienischer Landschaft in der Malerei und in der Literatur werden in das Landschaftserlebnis einbezogen und geben dem Historiker auf seiner Spurensuche entscheidende Hinweise: Geschichte, die in der Landschaft vor Augen ist. Viele, ganz unterschiedliche Landschaftsbilder kommen zusammen, die einen stimmungsvollen Eindruck von früheren Zeiten vermitteln und zu eigenen Erkundungen einladen.

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Details

978-3-406-72565-4

Erschienen am 18. September 2018

3. Auflage, 2019

368 S., mit 60 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Landschaft in ihrer Zeit
I. Wie Ruinenlandschaft entsteht. Die letzten Bewohner von Ostia
II. Landschaft des frühen Mittelalters. Zwischen den alten Landkirchen des südlichen Umbrien
III. Venedig vor Venedig. Ein Streifzug durch die Lagunenlandschaft Venetiens
IV. Die Stadtlandschaft des mittelalterlichen Rom. Wandel und Auflösung des Siedlungsgewebes innerhalb der antiken Stadtmauern
V. Fremde Landschaft und vertraute Landschaft in Reiseberichten des späten Mittelalters
VI. Landschaft der Frührenaissance. Auf Ausflug mit Pius II.
VII. Zur Identifizierung gemalter italienischer Landschaft des 18. und 19. Jahrhunderts
VIII. Italien-Wahrnehmung im 19. Jahrhundert. Ferdinand Gregorovius, Wanderjahre in Italien
IX. Landschaft und Zeitgeschichte. Die ‹Thermopylen Italiens› in literarischer und militärischer Wahrnehmung

Landschaften Italiens
X. Auf der Via Francigena von Lucca zum Arno
XI. Im oberen Tibertal. Kulturlandschaft zwischen Toskana, Umbrien, Marken, Romagna
XII. Die Sibylle, Tannhäuser und Pilatus. Der Zauberberg in den Monti Sibillini zwischen Latium, Umbrien, den Marken
XIII. In den Schluchtwegen des südlichen Etrurien
XIV. Klein wie ein Dorf und doch eine Stadt. Mugnano in Teverina
XV. Die Wasser des Aniene. Nero und der Hl. Benedikt in der Berglandschaft von Subiaco
XVI. Auf den Spuren der Transhumanz im Molise. Die historischen Wege des Viehtriebs zwischen Apulien und den Abruzzen
XVII. Ummauerte Landschaft. Das Gelände von Syrakus als historischer Schauplatz

Antike in der Landschaft
XVIII. Landschaft mit römischer Straße
XIX. Archäologie aus dem Archiv. Antike Monumente in frühmittelalterlichen Grenzbeschreibungen um Rom
XX. Unausgegrabene Amphitheater als Bestandteil der Landschaft
XXI. Landschaft mit Aquädukten. Zwischen Tivoli und Palestrina

Literaturhinweise
Bildnachweis
Personenregister
Ortsregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Am liebsten würde der Leser sich unverzüglich selbst an die vorgestellten Orte begeben.“ 

Die Tagespost, Clemens Schlip



"Dass wir Italien mit seinen Augen sehen können, ist ein reines Glück.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen



"Ein umfassend gelehrter Flaneur (lädt) ein zu einundzwanzig Streifzügen durch Geschichte und Gegenwart, durch Raum und Zeit, durch die Veränderung des Sehens von Landschaft."
Frankfurter Allgemeine Zeitung



" Der Reiz dieses Buches, über einen großen Reichtum an Wissen und eine sachliche, aber elegante Sprache hinaus, besteht darin, dass Arnold Esch das modische Gerede von der ‚Kulturlandschaft‘ fremd ist. Er will nichts verkaufen, er will lehren."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld



"In diesem wunderbaren Band (mit 60 Abbildungen) (kommen) große Eindrücke von früheren Erkundungen wichtiger Reisender zusammen und verführen den Leser, auf deren Erkundungen zu machen.“
Studiosus  



"Kaufen Sie (…) das neue Italienbuch von Arnold Esch.“
Süddeutsche Zeitung, Kurt Kister



"Ein ungeheuer aufschlussreiches, im besten Sinne des Wortes lehrreiches Buch, das Reisepläne weckt.“
das zeichen



Arnold Esch entfaltet in diesem Buch einen kaleidoskopartigen Blick auf die Kulturgeschichte Italiens zwischen Antike und Moderne. Ein enorm kenntnisreiches Buch.“
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, Ortwin Dally



"Meisterhaft gelingt es (Esch) mit lebendigen und anschaulichen Beschreibungen die behandelten Landschaften im Kopf des Lesers Landschaften werden zu lassen.“
Tagesspiegel, Clemens Schlip



"In seinem neuen Buch erleben wir den (…) Historiker als staunenden Wanderer in italienischer Landschaft. Er lädt zu 21 Wanderungen ein, dazu, die Vergangenheit nicht nur in Handschriften und Büchern zu suchen, sondern auch in der Natur. (…) Das Buch von Arnold Esch ist kein Reiseführer, aber es kann helfen, Italien neu zu sehen.“
Deutschlandfunk Kultur, Jan-Christoph Kitzler



"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Lesart, Alexander Altmann



"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Landshuter Zeitung, Alexander Altmann



"Arnold Esch ist nicht nur ein umfassend gebildeter Historiker, er ist auch ein passionierter Wanderer. In jedem Kapitel des Buches spürt man, dass da einer spricht, der die Gegenden, über die er schreibt ‚in den Beinen hat‘. Man kann ‚Historische Landschaften Italiens‘ auch als Wanderbuch höherer Ordnung lesen.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi



"Dass ein (…) ‚archäologisches‘ Buch derart viel Lust auf die sofortige Erkundung der beschriebenen Landschaften macht, dürfte die absolute Ausnahme sein.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Trinks



"Eschs reich bebildertes Buch beschert eine glückliche Auszeit aus stressiger Gegenwart, bietet Entspannung und Spannung.“
Neues Deutschland, Harald Loch



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-72565-4

Erschienen am 18. September 2018

3. Auflage , 2019

368 S., mit 60 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 29,950 € Kaufen
e-Book 22,990 € Kaufen

Esch, Arnold

Historische Landschaften Italiens

Wanderungen zwischen Venedig und Syrakus

Ob auf den Spuren der letzten Bewohner von Ostia, auf der Suche nach der Sibylle im Zauberberg des Apennin oder auf Streifzügen zu Wasser durch die Lagunenlandschaft Venetiens – Arnold Esch taucht auf seinen Wanderungen quer durch die vielfältigen Landschaften Italiens tief in die Geschichte des Landes ein. Der Autor versteht es meisterhaft, den Wandel der Landschaft von der Vergangenheit in die Gegenwart nachzuvollziehen, und nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in oftmals unbekannte Gegenden.
Die in diesem Buch versammelten Beschreibungen betrachten italienische Landschaft von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Auf verlassenen römischen Straßen, auf alten Pilgerpfaden, durch etruskische Schluchtwege und auf den Bahnen des Viehtriebs durchstreift der Autor sein Gelände. Die Ergebnisse historischer und archäologischer Forschung, die unterschiedliche Wahrnehmung italienischer Landschaft in der Malerei und in der Literatur werden in das Landschaftserlebnis einbezogen und geben dem Historiker auf seiner Spurensuche entscheidende Hinweise: Geschichte, die in der Landschaft vor Augen ist. Viele, ganz unterschiedliche Landschaftsbilder kommen zusammen, die einen stimmungsvollen Eindruck von früheren Zeiten vermitteln und zu eigenen Erkundungen einladen.
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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Landschaft in ihrer Zeit
I. Wie Ruinenlandschaft entsteht. Die letzten Bewohner von Ostia
II. Landschaft des frühen Mittelalters. Zwischen den alten Landkirchen des südlichen Umbrien
III. Venedig vor Venedig. Ein Streifzug durch die Lagunenlandschaft Venetiens
IV. Die Stadtlandschaft des mittelalterlichen Rom. Wandel und Auflösung des Siedlungsgewebes innerhalb der antiken Stadtmauern
V. Fremde Landschaft und vertraute Landschaft in Reiseberichten des späten Mittelalters
VI. Landschaft der Frührenaissance. Auf Ausflug mit Pius II.
VII. Zur Identifizierung gemalter italienischer Landschaft des 18. und 19. Jahrhunderts
VIII. Italien-Wahrnehmung im 19. Jahrhundert. Ferdinand Gregorovius, Wanderjahre in Italien
IX. Landschaft und Zeitgeschichte. Die ‹Thermopylen Italiens› in literarischer und militärischer Wahrnehmung

Landschaften Italiens
X. Auf der Via Francigena von Lucca zum Arno
XI. Im oberen Tibertal. Kulturlandschaft zwischen Toskana, Umbrien, Marken, Romagna
XII. Die Sibylle, Tannhäuser und Pilatus. Der Zauberberg in den Monti Sibillini zwischen Latium, Umbrien, den Marken
XIII. In den Schluchtwegen des südlichen Etrurien
XIV. Klein wie ein Dorf und doch eine Stadt. Mugnano in Teverina
XV. Die Wasser des Aniene. Nero und der Hl. Benedikt in der Berglandschaft von Subiaco
XVI. Auf den Spuren der Transhumanz im Molise. Die historischen Wege des Viehtriebs zwischen Apulien und den Abruzzen
XVII. Ummauerte Landschaft. Das Gelände von Syrakus als historischer Schauplatz

Antike in der Landschaft
XVIII. Landschaft mit römischer Straße
XIX. Archäologie aus dem Archiv. Antike Monumente in frühmittelalterlichen Grenzbeschreibungen um Rom
XX. Unausgegrabene Amphitheater als Bestandteil der Landschaft
XXI. Landschaft mit Aquädukten. Zwischen Tivoli und Palestrina

Literaturhinweise
Bildnachweis
Personenregister
Ortsregister

Pressestimmen

"Am liebsten würde der Leser sich unverzüglich selbst an die vorgestellten Orte begeben.“ 

Die Tagespost, Clemens Schlip


"Dass wir Italien mit seinen Augen sehen können, ist ein reines Glück.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen


"Ein umfassend gelehrter Flaneur (lädt) ein zu einundzwanzig Streifzügen durch Geschichte und Gegenwart, durch Raum und Zeit, durch die Veränderung des Sehens von Landschaft."
Frankfurter Allgemeine Zeitung


" Der Reiz dieses Buches, über einen großen Reichtum an Wissen und eine sachliche, aber elegante Sprache hinaus, besteht darin, dass Arnold Esch das modische Gerede von der ‚Kulturlandschaft‘ fremd ist. Er will nichts verkaufen, er will lehren."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld


"In diesem wunderbaren Band (mit 60 Abbildungen) (kommen) große Eindrücke von früheren Erkundungen wichtiger Reisender zusammen und verführen den Leser, auf deren Erkundungen zu machen.“
Studiosus  


"Kaufen Sie (…) das neue Italienbuch von Arnold Esch.“
Süddeutsche Zeitung, Kurt Kister


"Ein ungeheuer aufschlussreiches, im besten Sinne des Wortes lehrreiches Buch, das Reisepläne weckt.“
das zeichen


Arnold Esch entfaltet in diesem Buch einen kaleidoskopartigen Blick auf die Kulturgeschichte Italiens zwischen Antike und Moderne. Ein enorm kenntnisreiches Buch.“
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, Ortwin Dally


"Meisterhaft gelingt es (Esch) mit lebendigen und anschaulichen Beschreibungen die behandelten Landschaften im Kopf des Lesers Landschaften werden zu lassen.“
Tagesspiegel, Clemens Schlip


"In seinem neuen Buch erleben wir den (…) Historiker als staunenden Wanderer in italienischer Landschaft. Er lädt zu 21 Wanderungen ein, dazu, die Vergangenheit nicht nur in Handschriften und Büchern zu suchen, sondern auch in der Natur. (…) Das Buch von Arnold Esch ist kein Reiseführer, aber es kann helfen, Italien neu zu sehen.“
Deutschlandfunk Kultur, Jan-Christoph Kitzler


"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Lesart, Alexander Altmann


"Es ist dieser halb poetische, halb gelehrte Sinn für die Symbolkraft landschaftlicher Gegebenheiten, der Arnold Eschs Betrachtungen auszeichnet und ihre Lektüre so vergnüglich macht.“
Landshuter Zeitung, Alexander Altmann


"Arnold Esch ist nicht nur ein umfassend gebildeter Historiker, er ist auch ein passionierter Wanderer. In jedem Kapitel des Buches spürt man, dass da einer spricht, der die Gegenden, über die er schreibt ‚in den Beinen hat‘. Man kann ‚Historische Landschaften Italiens‘ auch als Wanderbuch höherer Ordnung lesen.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi


"Dass ein (…) ‚archäologisches‘ Buch derart viel Lust auf die sofortige Erkundung der beschriebenen Landschaften macht, dürfte die absolute Ausnahme sein.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Trinks


"Eschs reich bebildertes Buch beschert eine glückliche Auszeit aus stressiger Gegenwart, bietet Entspannung und Spannung.“
Neues Deutschland, Harald Loch