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Bibliografie
978-3-406-57374-3
Erschienen am 22. September 2008
128 S., mit 4 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Keine Einführung ist da überflüssig, besonders keine, die das Problem so explizit anerkennt: "Dass Lacan anfängt im Stil des Spätwerks von James Joyce zu sprechen, hilft dem Verständnis seiner (...) bisweilen verstiegenen und abstrusen Theorien kaum."
Johanna Schmeller, Die Welt, Die literarische Welt, 13. Dezember 2008
"Jacques Lacan gilt als schwieriger Autor. Kai Hammermeister zeigt, wie man ihn trotzdem mit Gewinn und Vergnügen lesen kann. (...) Dass es sich fünfzig Jahre später noch lohnt, nicht nur Freud, sondern auch seinem Meisterexegeten die Treue zu halten, obwohl der Strukturalismus längst aus der Mode gekommen ist, zeigt die ausgezeichnete Lacan-Einführung von Kai Hammermeister. Sie tut das, was Lacan-Einführungen bislang mit dieser Prägnanz und Knappheit nicht leisteten: den als schwierig geltenden Autor so unverkrampft und übersichtlicht zu präsentieren, dass die Lektüre zum intellektuellen Vergnügen wird. (...)
Dem Autor gelingt es vorzüglich, einen Eindruck von Lacans Erfindungs- und Kombinationsgabe zu vermitteln, die sich nicht in bekannten Losungen wie dem ‘unaufhörlichen Gleiten der Signifikanten’ oder der Pseudodefinition des Begehrens als ‚Begehren de Anderen’ erschöpft."
Bettina Engels, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-57374-3
Erschienen am 22. September 2008
128 S., mit 4 Abbildungen
Softcover
Hammermeister, Kai
Jacques Lacan
"Keine Einführung ist da überflüssig, besonders keine, die das Problem so explizit anerkennt: "Dass Lacan anfängt im Stil des Spätwerks von James Joyce zu sprechen, hilft dem Verständnis seiner (...) bisweilen verstiegenen und abstrusen Theorien kaum."
Johanna Schmeller, Die Welt, Die literarische Welt, 13. Dezember 2008
"Jacques Lacan gilt als schwieriger Autor. Kai Hammermeister zeigt, wie man ihn trotzdem mit Gewinn und Vergnügen lesen kann. (...) Dass es sich fünfzig Jahre später noch lohnt, nicht nur Freud, sondern auch seinem Meisterexegeten die Treue zu halten, obwohl der Strukturalismus längst aus der Mode gekommen ist, zeigt die ausgezeichnete Lacan-Einführung von Kai Hammermeister. Sie tut das, was Lacan-Einführungen bislang mit dieser Prägnanz und Knappheit nicht leisteten: den als schwierig geltenden Autor so unverkrampft und übersichtlicht zu präsentieren, dass die Lektüre zum intellektuellen Vergnügen wird. (...)
Dem Autor gelingt es vorzüglich, einen Eindruck von Lacans Erfindungs- und Kombinationsgabe zu vermitteln, die sich nicht in bekannten Losungen wie dem ‘unaufhörlichen Gleiten der Signifikanten’ oder der Pseudodefinition des Begehrens als ‚Begehren de Anderen’ erschöpft."
Bettina Engels, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2008