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Roman
„Der Himmel über Paris“ erzählt davon, wie wir uns selbst belügen, damit wir nicht das tun, wonach wir uns am meisten sehnen – und wie wir es dann vielleicht doch tun.
Das gut eingerichtete Leben von Olivier, Professor für Kunstgeschichte an der Sorbonne in Paris, gerät ins Wanken, als sein Chef ihn bittet, sich um die Austauschstudentin Sofie zu kümmern. Die junge Niederländerin ruft bei Olivier kostbare Erinnerungen an seine große Liebe zu Mathilde wach, die er eigentlich hatte vergessen wollen. Obwohl sein Verstand ihn warnt, macht er einen Annäherungsversuch und rät der Studentin zu etwas, wozu er selbst nie den Mut gehabt hat. Sofie ringt mit einer schwierigen Wahl: nach dem Größten zu streben und daran zugrunde zu gehen – oder gar nicht erst zu beginnen, aus Angst vor dem Scheitern. Entschlossen stellt sie sich ihrer Lebensangst und fordert Olivier dazu auf, dasselbe zu tun. Das bezaubernde und kluge Debüt einer jungen niederländischen Autorin.
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Bibliografie
978-3-406-68343-5
Erschienen am 21. August 2015
224 S.
Hardcover
Schlagwörter
"Am Ende zeigt der (von ´Heike Baryga vorzüglich übersetzte) Roman fast kriminalistische Qualitäten, was der Liebesgeschichte, um die es ja geht, zugute kommt."
Otto A. Böhmen, Wiener Zeitung, 4. Juni 2016
"Ein außergewöhnlicher Roman in einer prägnanten, schwungvollen Sprache.“
Aachener Nachrichten, 1. Dezember 2015
"Empfehlenswertes Romandebüt."
Buch aktuell, Winter 2015/16
"Was man mit seinem Leben anfangen kann und wo man sich selbst im Weg
steht, davon erzählt sie detailliert und einfühlsam und vor allem mit gehörig
überraschenden Wendungen."
Münchner Merkur, 23. Oktober 2015
"Ein ausgesprochen lesenswerter Roman."
Karin Wieprecht, Lesart Heft 3, 2015
"Kluger Debütroman."
Österreich, 19. September 2015
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-68343-5
Erschienen am 21. August 2015
224 S.
Hardcover
Hofstede, Bregje
Der Himmel über Paris
Roman
„Der Himmel über Paris“ erzählt davon, wie wir uns selbst belügen, damit wir nicht das tun, wonach wir uns am meisten sehnen – und wie wir es dann vielleicht doch tun.
Das gut eingerichtete Leben von Olivier, Professor für Kunstgeschichte an der Sorbonne in Paris, gerät ins Wanken, als sein Chef ihn bittet, sich um die Austauschstudentin Sofie zu kümmern. Die junge Niederländerin ruft bei Olivier kostbare Erinnerungen an seine große Liebe zu Mathilde wach, die er eigentlich hatte vergessen wollen. Obwohl sein Verstand ihn warnt, macht er einen Annäherungsversuch und rät der Studentin zu etwas, wozu er selbst nie den Mut gehabt hat. Sofie ringt mit einer schwierigen Wahl: nach dem Größten zu streben und daran zugrunde zu gehen – oder gar nicht erst zu beginnen, aus Angst vor dem Scheitern. Entschlossen stellt sie sich ihrer Lebensangst und fordert Olivier dazu auf, dasselbe zu tun. Das bezaubernde und kluge Debüt einer jungen niederländischen Autorin.
"Am Ende zeigt der (von ´Heike Baryga vorzüglich übersetzte) Roman fast kriminalistische Qualitäten, was der Liebesgeschichte, um die es ja geht, zugute kommt."
Otto A. Böhmen, Wiener Zeitung, 4. Juni 2016
"Ein außergewöhnlicher Roman in einer prägnanten, schwungvollen Sprache.“
Aachener Nachrichten, 1. Dezember 2015
"Empfehlenswertes Romandebüt."
Buch aktuell, Winter 2015/16
"Was man mit seinem Leben anfangen kann und wo man sich selbst im Weg
steht, davon erzählt sie detailliert und einfühlsam und vor allem mit gehörig
überraschenden Wendungen."
Münchner Merkur, 23. Oktober 2015
"Ein ausgesprochen lesenswerter Roman."
Karin Wieprecht, Lesart Heft 3, 2015
"Kluger Debütroman."
Österreich, 19. September 2015