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Herrschaft in Europa vom Frühmittelalter bis in die Neuzeit
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Bibliografie
978-3-406-53230-6
XXIV, 478 S., mit 22 Abbildungen
Hardcover (In Leinen)
Schlagwörter
Nach 390
Wie im Westen des Imperium ein neues politisches System entstand
von Egon Flaig
Um 567
Wie die poströmischen Könige sich in Selbstdarstellung übten
von Bernhard Jussen
Nach 754
Warum weniger die Handelnden selbst als eher die Chronisten das politische Ritual erzeugten – und warum es niemandem auf die wahre Geschichte ankam
von Philippe Buc
Um 801
Warum es so viele Versionen von der Kaiserkrönung Karls des Großen gibt
von Janet L. Nelson
Um 808
Was der frühmittelalterliche König mit der Wirtschaft zu tun hatte
von Michael McCormick
Um 810
Weshalb die Normannenherrscher für die Franken unvorstellbar waren
von Johannes Fried
Um 900
Warum es das Reich der Franken nicht gegeben hat
von Johannes Fried
Um 929
Wie der Typ des Allein-Herrschers (monarchus) durchgesetzt wurde
von Thomas Zotz
Um 1012
Wie sich ambulante zu residenter Herrschaft entwickelt hat
von Caspar Ehlers
Um 1055
Was Herrscher taten, wenn sie viele Söhne hatten – zum Beispiel im Osten Europas
von Zbigniew Dalewski
Um 1070
Wie die Kommunen das Königtum herausforderten
von Otto Gerhard Oexle
Um 1079
Warum es für das Verhältnis von Papst und Kaiser kein erfolgreiches Denkmodell gab
von Claudius Sieber-Lehmann
Um 1101
Wo man im Mittelalter zwei Herren dienen konnte – und welche Folgen dies hatte
von Klaus van Eickels
Um 1147
Wie das Bild des Basileus in Westeuropa genutzt wurde
von Paul Magdalino
Um 1157
Wie das Reich heilig wurde
von Stefan Weinfurter
Um 1262
Warum Canossa in Byzanz nur zur Parodie taugte
von Marie Theres Fögen
Um 1293
Wie der französische König aus der Feudalgesellschaft ausscherte
von Malcolm Vale
Um 1300
Warum der König die Juden beschützen mußte, und warum er sie verfolgen musste
von David Nirenberg
Um 1399
Wie man einen König absetzte
von Frank Rexroth
Um 1473
Warum nicht einmal die Herzöge von Burgund das Königtum erlangen wollten und konnten
von Heribert Müller
Um 1488
Wie der Römische König in Flandern zum Gefangenen seiner Untertanen wurde
von Wim Blockmans
Um 1529
Wie Militärorganisation und königliche Herrschaft zusammenhingen
von Wim Blockmans
Um 1550
Wie die Universalmonarchie der Volkssouveränität weichen mußte
von Martin van Gelderen
Um 1661
Weshalb Ludwig XIV. kein «absoluter» König war
von Albert Cremer
Um 1740
Warum die Könige von ihren Architekten beim Schloßbau soviel Rücksicht auf die Geschichte forderten
von Matthias Müller
Um 1804
Wie der konstitutionelle Monarch zum europäischen Phänomen wurde
von Martin Kirsch
Anhang
Anmerkungen
Literatur
Abbildungsnachweise
Register
"Historiker klären in vorbildhaften Fallstudien, was es mit der Macht des Königs in Europa auf sich hatte (...) Bernhard Jussen hat seinem Königsbuch ein rigides herausgeberisches Konzept verpasst. Keiner der 26 Aufsätze ist länger als zwanzig Seiten, und jeder beginnt mit einem Quellenzitat, so dass man den beteiligten Historikern bei der Arbeit am Text zusehen kann. Alle Beiträge besitzen ein hohes sprachliches Niveau. Jussen selbst gibt mit der Interpretation einer Schlüsselstelle aus den „Zehn Büchern Geschichte“ des Gregors von Tours ein Musterbeispiel der Verschmelzung quellenkritischer, struktur- und mentalitätshistorischer Ansätze."
Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2006
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-53230-6
XXIV, 478 S., mit 22 Abbildungen
Hardcover (In Leinen)
Jussen, Bernhard
Die Macht des Königs
Herrschaft in Europa vom Frühmittelalter bis in die Neuzeit
Nach 390
Wie im Westen des Imperium ein neues politisches System entstand
von Egon Flaig
Um 567
Wie die poströmischen Könige sich in Selbstdarstellung übten
von Bernhard Jussen
Nach 754
Warum weniger die Handelnden selbst als eher die Chronisten das politische Ritual erzeugten – und warum es niemandem auf die wahre Geschichte ankam
von Philippe Buc
Um 801
Warum es so viele Versionen von der Kaiserkrönung Karls des Großen gibt
von Janet L. Nelson
Um 808
Was der frühmittelalterliche König mit der Wirtschaft zu tun hatte
von Michael McCormick
Um 810
Weshalb die Normannenherrscher für die Franken unvorstellbar waren
von Johannes Fried
Um 900
Warum es das Reich der Franken nicht gegeben hat
von Johannes Fried
Um 929
Wie der Typ des Allein-Herrschers (monarchus) durchgesetzt wurde
von Thomas Zotz
Um 1012
Wie sich ambulante zu residenter Herrschaft entwickelt hat
von Caspar Ehlers
Um 1055
Was Herrscher taten, wenn sie viele Söhne hatten – zum Beispiel im Osten Europas
von Zbigniew Dalewski
Um 1070
Wie die Kommunen das Königtum herausforderten
von Otto Gerhard Oexle
Um 1079
Warum es für das Verhältnis von Papst und Kaiser kein erfolgreiches Denkmodell gab
von Claudius Sieber-Lehmann
Um 1101
Wo man im Mittelalter zwei Herren dienen konnte – und welche Folgen dies hatte
von Klaus van Eickels
Um 1147
Wie das Bild des Basileus in Westeuropa genutzt wurde
von Paul Magdalino
Um 1157
Wie das Reich heilig wurde
von Stefan Weinfurter
Um 1262
Warum Canossa in Byzanz nur zur Parodie taugte
von Marie Theres Fögen
Um 1293
Wie der französische König aus der Feudalgesellschaft ausscherte
von Malcolm Vale
Um 1300
Warum der König die Juden beschützen mußte, und warum er sie verfolgen musste
von David Nirenberg
Um 1399
Wie man einen König absetzte
von Frank Rexroth
Um 1473
Warum nicht einmal die Herzöge von Burgund das Königtum erlangen wollten und konnten
von Heribert Müller
Um 1488
Wie der Römische König in Flandern zum Gefangenen seiner Untertanen wurde
von Wim Blockmans
Um 1529
Wie Militärorganisation und königliche Herrschaft zusammenhingen
von Wim Blockmans
Um 1550
Wie die Universalmonarchie der Volkssouveränität weichen mußte
von Martin van Gelderen
Um 1661
Weshalb Ludwig XIV. kein «absoluter» König war
von Albert Cremer
Um 1740
Warum die Könige von ihren Architekten beim Schloßbau soviel Rücksicht auf die Geschichte forderten
von Matthias Müller
Um 1804
Wie der konstitutionelle Monarch zum europäischen Phänomen wurde
von Martin Kirsch
Anhang
Anmerkungen
Literatur
Abbildungsnachweise
Register
"Historiker klären in vorbildhaften Fallstudien, was es mit der Macht des Königs in Europa auf sich hatte (...) Bernhard Jussen hat seinem Königsbuch ein rigides herausgeberisches Konzept verpasst. Keiner der 26 Aufsätze ist länger als zwanzig Seiten, und jeder beginnt mit einem Quellenzitat, so dass man den beteiligten Historikern bei der Arbeit am Text zusehen kann. Alle Beiträge besitzen ein hohes sprachliches Niveau. Jussen selbst gibt mit der Interpretation einer Schlüsselstelle aus den „Zehn Büchern Geschichte“ des Gregors von Tours ein Musterbeispiel der Verschmelzung quellenkritischer, struktur- und mentalitätshistorischer Ansätze."
Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2006