Cover: Kemp, Wolfgang, Geschichte der Fotografie

Kemp, Wolfgang

Geschichte der Fotografie

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Kemp, Wolfgang

Geschichte der Fotografie

Von Daguerre bis Gursky.

Wolfgang Kemp erzählt souverän und kenntnisreich die Geschichte der Fotografie von 1839 bis heute. Dabei steht die Fotografie als künstlerisches Medium im Vordergrund. So erhält der Leser u.a Einblick in die großen Werke von Louis Daguerre und Felix Nadar, August Sander und Albert Renger-Patzsch, Henri Cartier-Bresson, Irving Penn und Richard Avedon sowie schließlich Jeff Wall, Thomas Demand und Andreas Gursky. Das Buch endet mit dem Triumph der Fotografie: nicht nur ist sie inzwischen als künstlerisches Medium vollständig anerkannt, sondern hat sich sogar zu einem Leitmedium zeitgenössischer Kunstproduktion entwickelt.

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Details

978-3-406-62348-6

Erschienen am 30. April 2014

2. Auflage, 2014

128 S., mit 40 Abbildungen im Text, davon 6 in Farbe

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt

Von den Anfängen 1839 bis zum Piktorialismus um 1900
Die vom Licht getragene Göttin
Die Fotografie, eine Kunst?
Die Erfindung der Fotografie I
Das Optisch-Unbewusste
Die Erfindung der Fotografie II
Die Erfindung der Fotografie III
Wie Rembrandt, nur besser: David Octavius Hill und Robert Adamson
«Ich wollte alle Schönheit in meiner Nähe festhalten»: Julia Margaret Cameron
Naturalistische Fotografie: Peter Henry Emerson
Fotografie um 1900: Der Piktorialismus
Das Ende des Piktorialismus


Die Fotografie als Fotografie: 1913–1940
Eine Selbstbegründung der Fotografie
Fotografische Strukturforschung: Paul Strand
Das fotografische Sehen: László und Lucia Moholy-Nagy und Alexander Rodtschenko
Das fotografische Objekt: Albert Renger-Patzsch und Edward Weston
Antlitz der Zeit: August Sander und Walker Evans
Ephemere Wahrheiten: Der fotografische Moment
Die Verletzung des Mediums: Surrealismus und Fotografie


Der entscheidende Augenblick: 1940–1970
Der entscheidende Augenblick: Henri Cartier-Bresson
Drei Bildbände und die ‹Family of Man›
Subjektive Fotografie
Beherrschte Augenblicke: Irving Penn und Richard Avedon
Soziale Landschaften: Garry Winogrand und Lee Friedlander
Das amerikanische Groteske: Diane Arbus


Kunst mit Fotografie: 1970/80 bis zur Gegenwart
Von der Kunstfotografie zur Kunst mit Fotografie
Text und Bild, Image Recycling, Serialität, große Formate, Farbe: fünf Merkmale zeitgenössischer Fotokunst
Die fotografischen Aktivitäten der Postmoderne
Appropriation, Image Recycling: Cindy Sherman, Sherri Levine, Richard Prince
Text und Bild: Barbara Kruger und Victor Burgin
Inszenieren, Erzählen: Les Krims, Duane Michals, Bernhard und Anna Blume
Mise-en-scène: Jeff Wall, Thomas Demand
Kein bestimmter Moment in der Zeit: Hilla und Bernd Becher und ihre Schule
Nach dem Ende der analogen Fotografie


Literaturhinweise
Personenregister
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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-62348-6

Erschienen am 30. April 2014

2. Auflage , 2014

128 S., mit 40 Abbildungen im Text, davon 6 in Farbe

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Kemp, Wolfgang

Geschichte der Fotografie

Von Daguerre bis Gursky

Wolfgang Kemp erzählt souverän und kenntnisreich die Geschichte der Fotografie von 1839 bis heute. Dabei steht die Fotografie als künstlerisches Medium im Vordergrund. So erhält der Leser u.a Einblick in die großen Werke von Louis Daguerre und Felix Nadar, August Sander und Albert Renger-Patzsch, Henri Cartier-Bresson, Irving Penn und Richard Avedon sowie schließlich Jeff Wall, Thomas Demand und Andreas Gursky. Das Buch endet mit dem Triumph der Fotografie: nicht nur ist sie inzwischen als künstlerisches Medium vollständig anerkannt, sondern hat sich sogar zu einem Leitmedium zeitgenössischer Kunstproduktion entwickelt.
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Webcode: /8585698

Inhalt

Von den Anfängen 1839 bis zum Piktorialismus um 1900
Die vom Licht getragene Göttin
Die Fotografie, eine Kunst?
Die Erfindung der Fotografie I
Das Optisch-Unbewusste
Die Erfindung der Fotografie II
Die Erfindung der Fotografie III
Wie Rembrandt, nur besser: David Octavius Hill und Robert Adamson
«Ich wollte alle Schönheit in meiner Nähe festhalten»: Julia Margaret Cameron
Naturalistische Fotografie: Peter Henry Emerson
Fotografie um 1900: Der Piktorialismus
Das Ende des Piktorialismus


Die Fotografie als Fotografie: 1913–1940
Eine Selbstbegründung der Fotografie
Fotografische Strukturforschung: Paul Strand
Das fotografische Sehen: László und Lucia Moholy-Nagy und Alexander Rodtschenko
Das fotografische Objekt: Albert Renger-Patzsch und Edward Weston
Antlitz der Zeit: August Sander und Walker Evans
Ephemere Wahrheiten: Der fotografische Moment
Die Verletzung des Mediums: Surrealismus und Fotografie


Der entscheidende Augenblick: 1940–1970
Der entscheidende Augenblick: Henri Cartier-Bresson
Drei Bildbände und die ‹Family of Man›
Subjektive Fotografie
Beherrschte Augenblicke: Irving Penn und Richard Avedon
Soziale Landschaften: Garry Winogrand und Lee Friedlander
Das amerikanische Groteske: Diane Arbus


Kunst mit Fotografie: 1970/80 bis zur Gegenwart
Von der Kunstfotografie zur Kunst mit Fotografie
Text und Bild, Image Recycling, Serialität, große Formate, Farbe: fünf Merkmale zeitgenössischer Fotokunst
Die fotografischen Aktivitäten der Postmoderne
Appropriation, Image Recycling: Cindy Sherman, Sherri Levine, Richard Prince
Text und Bild: Barbara Kruger und Victor Burgin
Inszenieren, Erzählen: Les Krims, Duane Michals, Bernhard und Anna Blume
Mise-en-scène: Jeff Wall, Thomas Demand
Kein bestimmter Moment in der Zeit: Hilla und Bernd Becher und ihre Schule
Nach dem Ende der analogen Fotografie


Literaturhinweise
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