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Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens
Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch in der Ukraine-Krise lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten. Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger als es der Medien-Mainstream suggeriert, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Es liegt im ureigenen Interesse der EU, Russland als Partner zu haben. Wer diese Chance vertut, riskiert, dass Europa im Machtkampf künftiger Großmächte zerrieben wird.
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Bibliografie
978-3-406-67525-6
Erschienen am 20. Februar 2015
18. Auflage, 2017
176 S., mit 2 Karten
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Ein Comeback des integren Journalismus"
clini.com, Juli 2016
„ ‚Russland verstehen‘ könnte den Frieden retten.“
Michael Girkens, Stadtanzeiger Hamm, 25. Februar 2015
„Krone-Schmalz‘ Verdienst ist es, sich auf die verlässlichen Fakten zu stützen. Sie nimmt dem Leser die westlich gefärbte Brille ab.“
Jens Dierolf u. Julia Neupert, Heilbronner Stimme, 7. März 2015
„Ein so informatives wie meinungsstarkes Buch.“
Katharina Granzin, TAZ, 7. März 2015
„Eine Orientierungshilfe für all jene, die das gegenwärtig in den Medien vorherrschende feindliche Russlandbild ablehnen.“
Neues Deutschland, 5. März 2015
„Ein bemerkenswert verantwortungsvolles Buch einer kenntnisreichen und erfahrenen Journalistin.“
Roland R. Ropers, Epoch Times, 12. Februar 2015
„Wer bereit ist, Russland nicht bloß als Bären zu betrachten, der von seinem Meister am Nasenring durch die internationale Manege geführt wird, kann aus ihrem Buch eine Menge lernen.“
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2015
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-67525-6
Erschienen am 20. Februar 2015
18. Auflage , 2017
176 S., mit 2 Karten
Klappenbroschur
Krone-Schmalz, Gabriele
Russland verstehen
Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens
Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch in der Ukraine-Krise lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten. Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger als es der Medien-Mainstream suggeriert, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Es liegt im ureigenen Interesse der EU, Russland als Partner zu haben. Wer diese Chance vertut, riskiert, dass Europa im Machtkampf künftiger Großmächte zerrieben wird.
"Ein Comeback des integren Journalismus"
clini.com, Juli 2016
„ ‚Russland verstehen‘ könnte den Frieden retten.“
Michael Girkens, Stadtanzeiger Hamm, 25. Februar 2015
„Krone-Schmalz‘ Verdienst ist es, sich auf die verlässlichen Fakten zu stützen. Sie nimmt dem Leser die westlich gefärbte Brille ab.“
Jens Dierolf u. Julia Neupert, Heilbronner Stimme, 7. März 2015
„Ein so informatives wie meinungsstarkes Buch.“
Katharina Granzin, TAZ, 7. März 2015
„Eine Orientierungshilfe für all jene, die das gegenwärtig in den Medien vorherrschende feindliche Russlandbild ablehnen.“
Neues Deutschland, 5. März 2015
„Ein bemerkenswert verantwortungsvolles Buch einer kenntnisreichen und erfahrenen Journalistin.“
Roland R. Ropers, Epoch Times, 12. Februar 2015
„Wer bereit ist, Russland nicht bloß als Bären zu betrachten, der von seinem Meister am Nasenring durch die internationale Manege geführt wird, kann aus ihrem Buch eine Menge lernen.“
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2015