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Kriminalroman
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Bibliografie
978-3-406-73133-4
Erschienen am 25. Januar 2019
3. Auflage, 2019
365 S.
Klappenbroschur
Schlagwörter
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"Er hat etwas von Dan Brown(…) ohne dessen große Verschwörungen und ohne seine Ortsbeschreibungen, die wie aus Reiseführern abgeschrieben klingen.“
Kurier Wien, Peter Pisa
"Ein überaus lesenswerter Roman.“
Sächsische Zeitung, Rainer Rönsch
"Verbindet historisch kenntnisreiche Spekulationen mit hochaktuellen politischen Debatten.“
Süddeutsche Zeitung Extra
"Eine europäische Familiengeschichte, wie sie vermutlich häufig vorkommt, aber nur selten in dieser Dichte erzählt wird. Grandios.“
Ruhr Nachrichten
"Nirgends wird Geschichte spannender und anschaulicher serviert als im Kriminalroman. So auch bei Stefan von der Lahr."
"Hochspannung ist angesagt."
golfen
„Das Buch entwickelt sich zu einem regelrechten Politthriller, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Stefan von der Lahr ist es auch mit diesem Buch hervorragend gelungen, ein ungewöhnliches Krimigenre zu entwickeln aus Kirchen- und Kunstgeschichte und krimineller Gegenwartshandlung.“
Amazon, Winfried Stanzick
"Exquisiter Krimistoff auf höchstem Niveau- Dan Brown kann in München in die Lehre gehen. Chapeau!"
kommbuch, Johannes Fischer
"Ein starkes Stück Literatur.“
Münchner Merkur, Harald Hettich
"Rasant konstruierter und mit brisantem Stoff aufgeladener Roman"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rose-Maria Gropp
"Gutmenschen, Kleriker und Geldscheffler verstricken sich in Stefan von der Lahrs Krimi ‚Hochamt in Neapel‘ in aktuelle, aber auch historische Intrigen – wie bei Dan Brown, nur viel intelligenter.“
faz.net, Rose-Maria Gropp
"Ein lesenswerter Thriller mit einer gehörigen Portion Realismus.“
Mannheimer Morgen
"Sehr unterhaltsam, gebildet, spannend.“
Hessische Allgemeine, Harald Loch
"Der perfekte Urlaubsbegleiter. Eine spannende Mischung aus Kulturgeschichte, Kirchenintrige und Mafiathriller, geheimnisvolle Logen, skrupellose Geschäftemacher, Blutwunder und Märtyrergeschichten inclusive.“
SWR1, Silke Arning
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-73133-4
Erschienen am 25. Januar 2019
3. Auflage , 2019
365 S.
Klappenbroschur
Lahr, Stefan von der
Hochamt in Neapel
Kriminalroman
"Er hat etwas von Dan Brown(…) ohne dessen große Verschwörungen und ohne seine Ortsbeschreibungen, die wie aus Reiseführern abgeschrieben klingen.“
Kurier Wien, Peter Pisa
"Ein überaus lesenswerter Roman.“
Sächsische Zeitung, Rainer Rönsch
"Verbindet historisch kenntnisreiche Spekulationen mit hochaktuellen politischen Debatten.“
Süddeutsche Zeitung Extra
"Eine europäische Familiengeschichte, wie sie vermutlich häufig vorkommt, aber nur selten in dieser Dichte erzählt wird. Grandios.“
Ruhr Nachrichten
"Nirgends wird Geschichte spannender und anschaulicher serviert als im Kriminalroman. So auch bei Stefan von der Lahr."
"Hochspannung ist angesagt."
golfen
„Das Buch entwickelt sich zu einem regelrechten Politthriller, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Stefan von der Lahr ist es auch mit diesem Buch hervorragend gelungen, ein ungewöhnliches Krimigenre zu entwickeln aus Kirchen- und Kunstgeschichte und krimineller Gegenwartshandlung.“
Amazon, Winfried Stanzick
"Exquisiter Krimistoff auf höchstem Niveau- Dan Brown kann in München in die Lehre gehen. Chapeau!"
kommbuch, Johannes Fischer
"Ein starkes Stück Literatur.“
Münchner Merkur, Harald Hettich
"Rasant konstruierter und mit brisantem Stoff aufgeladener Roman"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rose-Maria Gropp
"Gutmenschen, Kleriker und Geldscheffler verstricken sich in Stefan von der Lahrs Krimi ‚Hochamt in Neapel‘ in aktuelle, aber auch historische Intrigen – wie bei Dan Brown, nur viel intelligenter.“
faz.net, Rose-Maria Gropp
"Ein lesenswerter Thriller mit einer gehörigen Portion Realismus.“
Mannheimer Morgen
"Sehr unterhaltsam, gebildet, spannend.“
Hessische Allgemeine, Harald Loch
"Der perfekte Urlaubsbegleiter. Eine spannende Mischung aus Kulturgeschichte, Kirchenintrige und Mafiathriller, geheimnisvolle Logen, skrupellose Geschäftemacher, Blutwunder und Märtyrergeschichten inclusive.“
SWR1, Silke Arning