Cover: Schenk, Herrad, Die Heilkraft des Schreibens

Schenk, Herrad

Die Heilkraft des Schreibens

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Schenk, Herrad

Die Heilkraft des Schreibens

Wie man vom eigenen Leben erzählt.

Immer mehr Menschen verspüren heute das Bedürfnis, ihre Lebenserinnerungen aufzuschreiben. Sie schreiben manchmal für ihre Kinder, für Verwandte oder Freunde – vor allem aber für sich selbst. Schreibend wollen sie den roten Faden in ihrer Lebensgeschichte erkennen: Wie bin ich zu der Person geworden, die ich heute bin? Wo stehe ich jetzt – und was kann ich mit dem vor mir liegenden Leben noch anfangen?

Auf dem Hintergrund vielfältiger Erfahrung mit Schreibwerkstätten zeigt die Autorin, wie Menschen heute schreibend ihr Leben reflektieren. Warum schreiben sie? Welche lebensgeschichtlichen Ereignisse stellen sie dar? Was haben sie als problematisch, was als positiv erlebt? Welche Erfahrungen sind typisch für eine bestimmte Generation? In vielen Textbeispielen entfaltet sich ein großer Reichtum an gelebtem Leben, ein buntes Panorama aus Zeitgeschichte und individuellem Schicksal. Darüber hinaus offenbart sich die sinnstiftende und selbsttherapeutische Funktion des autobiographischen Schreibens.

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978-3-406-59210-2

Erschienen am 22. September 2009

204 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Der Wunsch, über das eigene Leben zu schreiben

Aus der Schreibwerkstatt:
Der Einstieg
Freundliche Kindheitserinnerungen
Kriegskindheit
Kindheitsängste und belastende Erfahrungen
Ausufernde Figuren: die Eltern
Die Themenschwerpunkte autobiografi schen Schreibens
Heikle Themen: Ehepartner und Kinder
Tabuthemen früherer Zeiten: Sex und Religion
Die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten
Die Auseinandersetzung mit Lebenskrisen und mit dem Altern

Die Heilkraft des Schreibens: Schreiben als sinnstiftender Prozess
Zur Geschichte der Autobiografie

Anmerkungen und Literatur
Pressestimmen

Pressestimmen

"Herrad Schenks Buch merkt man an, dass die Autorin selbst das Schreiben liebt und den Geschichten, die Menschen in ihren Seminaren aufschreiben, eine große Kraft beimisst: In die unterschiedlichen Kapitel (...) lässt Schenk zahlreiche Textbeispiele ihrer Kursteilnehmer einfließen. Diese witzigen, lakonischen oder traurigen Geschichten machen den besonderen Reiz des Buches aus, das durch die Vielfalt der Erzählstimmen eher ein Geschichtenband als ein Sachbuch geworden ist. Daneben streut Schenk in jedes Kapitel ganz praktische Überlegungen ein. (...) Darüber hinaus zeigt sie auch die Grenzen des biografischen Schreibens auf."
Anne Otto, Psychologie Heute, Juli 2010



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-59210-2

Erschienen am 22. September 2009

204 S.

Softcover

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Schenk, Herrad

Die Heilkraft des Schreibens

Wie man vom eigenen Leben erzählt

Immer mehr Menschen verspüren heute das Bedürfnis, ihre Lebenserinnerungen aufzuschreiben. Sie schreiben manchmal für ihre Kinder, für Verwandte oder Freunde – vor allem aber für sich selbst. Schreibend wollen sie den roten Faden in ihrer Lebensgeschichte erkennen: Wie bin ich zu der Person geworden, die ich heute bin? Wo stehe ich jetzt – und was kann ich mit dem vor mir liegenden Leben noch anfangen?

Auf dem Hintergrund vielfältiger Erfahrung mit Schreibwerkstätten zeigt die Autorin, wie Menschen heute schreibend ihr Leben reflektieren. Warum schreiben sie? Welche lebensgeschichtlichen Ereignisse stellen sie dar? Was haben sie als problematisch, was als positiv erlebt? Welche Erfahrungen sind typisch für eine bestimmte Generation? In vielen Textbeispielen entfaltet sich ein großer Reichtum an gelebtem Leben, ein buntes Panorama aus Zeitgeschichte und individuellem Schicksal. Darüber hinaus offenbart sich die sinnstiftende und selbsttherapeutische Funktion des autobiographischen Schreibens.
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Webcode: /28091

Inhalt

Der Wunsch, über das eigene Leben zu schreiben

Aus der Schreibwerkstatt:
Der Einstieg
Freundliche Kindheitserinnerungen
Kriegskindheit
Kindheitsängste und belastende Erfahrungen
Ausufernde Figuren: die Eltern
Die Themenschwerpunkte autobiografi schen Schreibens
Heikle Themen: Ehepartner und Kinder
Tabuthemen früherer Zeiten: Sex und Religion
Die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten
Die Auseinandersetzung mit Lebenskrisen und mit dem Altern

Die Heilkraft des Schreibens: Schreiben als sinnstiftender Prozess
Zur Geschichte der Autobiografie

Anmerkungen und Literatur

Pressestimmen

"Herrad Schenks Buch merkt man an, dass die Autorin selbst das Schreiben liebt und den Geschichten, die Menschen in ihren Seminaren aufschreiben, eine große Kraft beimisst: In die unterschiedlichen Kapitel (...) lässt Schenk zahlreiche Textbeispiele ihrer Kursteilnehmer einfließen. Diese witzigen, lakonischen oder traurigen Geschichten machen den besonderen Reiz des Buches aus, das durch die Vielfalt der Erzählstimmen eher ein Geschichtenband als ein Sachbuch geworden ist. Daneben streut Schenk in jedes Kapitel ganz praktische Überlegungen ein. (...) Darüber hinaus zeigt sie auch die Grenzen des biografischen Schreibens auf."
Anne Otto, Psychologie Heute, Juli 2010