Cover: Höffe, Otfried, Die hohe Kunst des Alterns

Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

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Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

Kleine Philosophie des guten Lebens.

"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters.
Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.

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978-3-406-77437-9

Erschienen am 26. August 2021

187 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

1. Erste Annäherung
2. Wider die Macht negativer Altersbilder
3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»?
4. Gesellschaftspolitische Aufgaben
5. Vorbilder für eine Alterskunst
6. In Würde glücklich altern
7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie
8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen
9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten
10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst

Literatur
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor."
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung



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Bibliografie

978-3-406-77437-9

Erschienen am 26. August 2021

187 S.

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Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

Kleine Philosophie des guten Lebens

"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters.
Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.
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Webcode: /32390702

Inhalt

Vorwort

1. Erste Annäherung
2. Wider die Macht negativer Altersbilder
3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»?
4. Gesellschaftspolitische Aufgaben
5. Vorbilder für eine Alterskunst
6. In Würde glücklich altern
7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie
8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen
9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten
10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst

Literatur
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"Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor."
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung

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