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Prott

Solidarisch lernen

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Solidarisch lernen

Zum Wechselverhältnis der Hochschule für Wirtschaft und Politik mit den Gewerkschaften.

Sozialer Aufstieg über den zweiten Bildungsweg ist für gewerkschaftlich engagierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer riskant, weil sie dadurch häufig wichtige Elemente ihrer politischen Überzeugung einer Belastungsprobe aussetzen. Sofern sie das soziale Milieu ihrer Herkunft mit solidarischen Verhaltensdispositionen ausgestattet hat, erfahren sie den Wettbewerb um gute Noten und andere akademische Meriten häufig als unangenehme Begleiterscheinung ihrer Suche nach einem Abschied aus oft bedrückenden Arbeitsverhältnissen. Wie verschiedene Generationen von Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik mit diesem Dilemma umgegangen sind, hat der Autor in seiner empirischen Studie untersucht.

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Details

978-3-9854203-4-6

Erschienen am 12. Juli 2022

285 S.

Softcover

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Erschienen am 12. Juli 2022

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Zum Wechselverhältnis der Hochschule für Wirtschaft und Politik mit den Gewerkschaften

Sozialer Aufstieg über den zweiten Bildungsweg ist für gewerkschaftlich engagierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer riskant, weil sie dadurch häufig wichtige Elemente ihrer politischen Überzeugung einer Belastungsprobe aussetzen. Sofern sie das soziale Milieu ihrer Herkunft mit solidarischen Verhaltensdispositionen ausgestattet hat, erfahren sie den Wettbewerb um gute Noten und andere akademische Meriten häufig als unangenehme Begleiterscheinung ihrer Suche nach einem Abschied aus oft bedrückenden Arbeitsverhältnissen. Wie verschiedene Generationen von Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik mit diesem Dilemma umgegangen sind, hat der Autor in seiner empirischen Studie untersucht.
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