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Eine kleine Geschichte der Aufklärung
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Bibliografie
978-3-406-59304-8
Erschienen am 22. September 2009
235 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Reed ist also ein Lichtbringer von außen, und sein ‘historischer Essay’, wie er seine glänzende Verteidigung freien Denkens für ein größeres, vor allem auch englisches Publikum nennt, wird selbst Skeptiker bestechen. (...) Reed sucht die Aufklärung eben nicht länger nur in allegorischen Bekehrungsfeldzügen, die lediglich didaktisch wirken, sondern auch in symbolischen Entdeckungsexperimenten, die interesselos – so subtil wie ergebnisoffen – ohne Moraltrompete auskommen."
Alexandra Kosenina, Literaturen, März/ April 2010
"Reed erzählt keine 'Geschichte', sondern wirft prägnante Schlaglichter auf historische Szenen, in denen Ideen aufscheinen; er verhandelt nicht die komplexen Zusammenhänge der 'deutschen Aufklärung', sondern engagiert sich für wertvolles Gedankengut aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (...)."
Steffen Martus, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2010
"In seinem (...) Essay analysiert er [Terence James Reed], wie deutsche Dichter und Denker des 18. Jahrhunderts die modernen gesellschaftlichen Werte mitprägten. Nicht um typisch Deutsches geht es in dieser Ideengeschichte, sondern um den Beitrag zu einem europäischen Denken."
FE, P.M. History, Februar 2010
"Reed ist also ein Lichtbringer von außen, und sein ‘historischer Essay’ – wie er seine glänzende Verteidigung freien Denkens für ein größeres, vor allem auch englisches Publikum nennt – wird selbst Skeptiker bestechen. (...) Reed sucht Aufklärung eben nicht länger nur in allegorischen Bekehrungsfeldzügen, die lediglich didaktisch wirken, sondern ebenso in symbolischen Entdeckungsexperimenten, die interesselos – so subtil wie ergebnisoffen – ohne Moraltrompete auskommen. (...)
Dieses wunderbar kompakte und anregende Buch ist eben nicht nur eine ‘kleine Geschichte’, sondern ein großes Plädoyer, dessen Titel nicht ohne englischen Humor auf Goethes angeblich letzte Worte anspielt."
Alexander Kosenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Januar 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-59304-8
Erschienen am 22. September 2009
235 S.
Softcover
Reed, Terence James
Mehr Licht in Deutschland
Eine kleine Geschichte der Aufklärung
"Reed ist also ein Lichtbringer von außen, und sein ‘historischer Essay’, wie er seine glänzende Verteidigung freien Denkens für ein größeres, vor allem auch englisches Publikum nennt, wird selbst Skeptiker bestechen. (...) Reed sucht die Aufklärung eben nicht länger nur in allegorischen Bekehrungsfeldzügen, die lediglich didaktisch wirken, sondern auch in symbolischen Entdeckungsexperimenten, die interesselos – so subtil wie ergebnisoffen – ohne Moraltrompete auskommen."
Alexandra Kosenina, Literaturen, März/ April 2010
"Reed erzählt keine 'Geschichte', sondern wirft prägnante Schlaglichter auf historische Szenen, in denen Ideen aufscheinen; er verhandelt nicht die komplexen Zusammenhänge der 'deutschen Aufklärung', sondern engagiert sich für wertvolles Gedankengut aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (...)."
Steffen Martus, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2010
"In seinem (...) Essay analysiert er [Terence James Reed], wie deutsche Dichter und Denker des 18. Jahrhunderts die modernen gesellschaftlichen Werte mitprägten. Nicht um typisch Deutsches geht es in dieser Ideengeschichte, sondern um den Beitrag zu einem europäischen Denken."
FE, P.M. History, Februar 2010
"Reed ist also ein Lichtbringer von außen, und sein ‘historischer Essay’ – wie er seine glänzende Verteidigung freien Denkens für ein größeres, vor allem auch englisches Publikum nennt – wird selbst Skeptiker bestechen. (...) Reed sucht Aufklärung eben nicht länger nur in allegorischen Bekehrungsfeldzügen, die lediglich didaktisch wirken, sondern ebenso in symbolischen Entdeckungsexperimenten, die interesselos – so subtil wie ergebnisoffen – ohne Moraltrompete auskommen. (...)
Dieses wunderbar kompakte und anregende Buch ist eben nicht nur eine ‘kleine Geschichte’, sondern ein großes Plädoyer, dessen Titel nicht ohne englischen Humor auf Goethes angeblich letzte Worte anspielt."
Alexander Kosenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Januar 2010