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Eine kurze Geschichte der Gegenwart
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Bibliografie
978-3-406-71508-2
Erschienen am 21. Juli 2017
1., durchgesehene und aktualisierte Auflage in der edition C.H. Beck Paperback 2017, 2017
496 S., mit 1 Abbildung, 8 Grafiken und 1 Karte
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Gut geschrieben, gründlich recherchiert und geradezu furios.“
Jörg Himmelreich, Neue Zürcher Zeitung, 29. März 2016
"Zieht die großen Linien und eröffnet immer wieder überraschende Perspektiven im beschleunigten Wandel der Welt."
hi!tech, Juli 2017
"Dem Historiker Andreas Rödder ist das scheinbar Unmögliche gelungen: Er hat eine brillante Geschichte der Gegenwart geschrieben, thesenstark und im großen Bogen."
Antje Korsmeier, Handelsblatt, 18. September 2015
"Bravourös und kenntnisreich zerlegt er die Geschichte in ihrer Komplexität und scheut keine Provokation.“
Jaqueline Boysen, Deutschlandfunk, 8. Februar 2016
"Andreas Rödder hat ein bezauberndes Buch über den jüngsten Wandel in unserer Gesellschaft geschrieben. [...] Schön, dass einmal ein Historiker den Mut hat, wie ein akademisch bestens gerüsteter Taugenichts in die Ferne zu ziehen."
Thomas Schmidt, Die Welt, 26. September 2015
"Ein glänzendes Kompendium der Gegenwart."
Rainer
Stephan, Süddeutsche Zeitung, 22. Dezember 2015
"[Rödder] vermag spannend zu erzählen. Und vor einem
klaren Urteil scheut er nie zurück.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. Oktober 2015
"Crashkurs der Moderne."
Romain Leick, Der SPIEGEL, 26. September 2015
"Eine brillante Analyse der deutschen
Gegenwart. […] Seit Ralf Dahrendorf und Erwin Scheuch ist in der Bundesrepublik niemand mehr aufgetreten, der die gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen und moralischen Probleme unserer Gegenwart mit so viel Sinn für Empirie,
Theorie und geschichtlichem Differenzierungsvermögen zu erörtern versteht."
Hans-Peter Schwarz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. September 2015
"Ein bemerkenswertes Buch: innovativ, anregend und unentbehrlich, weil die Gegenwart nur versteht, wer ihre Vorgeschichte kennt."
Ulrich Herbert
"Ein furioses Buch, das man nur jedem empfehlen kann."
Deutschlandradio Kultur, 8. Oktober 2015
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-71508-2
Erschienen am 21. Juli 2017
1., durchgesehene und aktualisierte Auflage in der edition C.H. Beck Paperback 2017 , 2017
496 S., mit 1 Abbildung, 8 Grafiken und 1 Karte
Klappenbroschur
Rödder, Andreas
21.0
Eine kurze Geschichte der Gegenwart
"Gut geschrieben, gründlich recherchiert und geradezu furios.“
Jörg Himmelreich, Neue Zürcher Zeitung, 29. März 2016
"Zieht die großen Linien und eröffnet immer wieder überraschende Perspektiven im beschleunigten Wandel der Welt."
hi!tech, Juli 2017
"Dem Historiker Andreas Rödder ist das scheinbar Unmögliche gelungen: Er hat eine brillante Geschichte der Gegenwart geschrieben, thesenstark und im großen Bogen."
Antje Korsmeier, Handelsblatt, 18. September 2015
"Bravourös und kenntnisreich zerlegt er die Geschichte in ihrer Komplexität und scheut keine Provokation.“
Jaqueline Boysen, Deutschlandfunk, 8. Februar 2016
"Andreas Rödder hat ein bezauberndes Buch über den jüngsten Wandel in unserer Gesellschaft geschrieben. [...] Schön, dass einmal ein Historiker den Mut hat, wie ein akademisch bestens gerüsteter Taugenichts in die Ferne zu ziehen."
Thomas Schmidt, Die Welt, 26. September 2015
"Ein glänzendes Kompendium der Gegenwart."
Rainer
Stephan, Süddeutsche Zeitung, 22. Dezember 2015
"[Rödder] vermag spannend zu erzählen. Und vor einem
klaren Urteil scheut er nie zurück.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. Oktober 2015
"Crashkurs der Moderne."
Romain Leick, Der SPIEGEL, 26. September 2015
"Eine brillante Analyse der deutschen
Gegenwart. […] Seit Ralf Dahrendorf und Erwin Scheuch ist in der Bundesrepublik niemand mehr aufgetreten, der die gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen und moralischen Probleme unserer Gegenwart mit so viel Sinn für Empirie,
Theorie und geschichtlichem Differenzierungsvermögen zu erörtern versteht."
Hans-Peter Schwarz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. September 2015
"Ein bemerkenswertes Buch: innovativ, anregend und unentbehrlich, weil die Gegenwart nur versteht, wer ihre Vorgeschichte kennt."
Ulrich Herbert
"Ein furioses Buch, das man nur jedem empfehlen kann."
Deutschlandradio Kultur, 8. Oktober 2015