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Eine Kritik der dissonanten Herrschaft
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Bibliografie
978-3-406-72722-1
Erschienen am 28. August 2018
192 S.
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
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Inhalt
Einleitung: Die Fallstricke politischer Sprache im Zeitalter des Populismus
1. Kapitel
«There is no alternative» Die lange Geschichte einer fatalen Floskel
2. Kapitel
«Hausaufgaben machen» Die toxischen Phrasen politischer Ökonomie
3. Kapitel
«Wir sind das Volk» Die diskursive Privilegierung der Unterprivilegierten
4. Kapitel
«Mut zur Wahrheit» Die Unkultur des Disclaimers
Schluss: Die Dissonanzen unserer Zeit
Anmerkungen
"Lesenswert."
Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich
"Gut begründete wie scharfsinnig formulierte Abrechnung mit der Phraseologie der politischen Klasse. (…)
Südwest Presse, Gunther Hartwig
"Séville ist eine scharfe Beobachterin der politischen Kommunikation und besticht (…) mit ihrer Diskursanalyse von Spitzenpolitikern und deren rechtspopulistischen Gegnern.“
Deutschlandfunk Kultur, Hannah Bethke
"Séville fordert einen neuen ,demokratischen Sound‘: klar formulierte politische Alternativen, für die wir streiten müssen.“
Chrismon Plus
"Séville schreibt gut lesbar und verständlich, ohne akademisierendes Brimborium, aber auch ohne deshalb ihre Thesen zu verflachen und auf die notwendige Differenziertheit zu verzichten.“
Der Standard, Antje Schrupp
"(Séville) entlarvt die Politikersprache."
HNA Online, Thomas Kopietz
"Ausgehend von der Rhetorik der Alternativlosigkeit (‚There is no alternative‘) von Thatcher über Schröder bis Merkel, zeigt (Astrid Séville) auf, wie sich die Politik von Debatten über Zukunftsentwürfe abschottet."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Philip Krohn
"Für eine gelingende Demokratie ist zumindest diese Debatte alternativlos.“
Tagesspiegel, Valentin Feneberg
"Anregend zu lesen und, wäre das alles nicht so deprimierend, sogar amüsant.“
Neue Zürcher Zeitung, Claudia Kühner
"Ein eigenständiger und souveräner Essay.“
Tagesspiegel, Hendrikje Schauer
"Eine flotte Kritik der gängigen Phraseologie (…) Die Lektüre ist unterhaltsam, die Formulierungen sind griffig, anschaulich.“
Badische Zeitung, Ulrich Rose
"Zu den besten Büchern über das aktuelle politische Geschehen in Deutschland gehört die gut geschriebene Studie der Münchner Politikwissenschaftlerin Astrid Séville.“
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-72722-1
Erschienen am 28. August 2018
192 S.
Klappenbroschur
Séville, Astrid
Der Sound der Macht
Eine Kritik der dissonanten Herrschaft
Inhalt
Einleitung: Die Fallstricke politischer Sprache im Zeitalter des Populismus
1. Kapitel
«There is no alternative» Die lange Geschichte einer fatalen Floskel
2. Kapitel
«Hausaufgaben machen» Die toxischen Phrasen politischer Ökonomie
3. Kapitel
«Wir sind das Volk» Die diskursive Privilegierung der Unterprivilegierten
4. Kapitel
«Mut zur Wahrheit» Die Unkultur des Disclaimers
Schluss: Die Dissonanzen unserer Zeit
Anmerkungen
"Lesenswert."
Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich
"Gut begründete wie scharfsinnig formulierte Abrechnung mit der Phraseologie der politischen Klasse. (…)
Südwest Presse, Gunther Hartwig
"Séville ist eine scharfe Beobachterin der politischen Kommunikation und besticht (…) mit ihrer Diskursanalyse von Spitzenpolitikern und deren rechtspopulistischen Gegnern.“
Deutschlandfunk Kultur, Hannah Bethke
"Séville fordert einen neuen ,demokratischen Sound‘: klar formulierte politische Alternativen, für die wir streiten müssen.“
Chrismon Plus
"Séville schreibt gut lesbar und verständlich, ohne akademisierendes Brimborium, aber auch ohne deshalb ihre Thesen zu verflachen und auf die notwendige Differenziertheit zu verzichten.“
Der Standard, Antje Schrupp
"(Séville) entlarvt die Politikersprache."
HNA Online, Thomas Kopietz
"Ausgehend von der Rhetorik der Alternativlosigkeit (‚There is no alternative‘) von Thatcher über Schröder bis Merkel, zeigt (Astrid Séville) auf, wie sich die Politik von Debatten über Zukunftsentwürfe abschottet."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Philip Krohn
"Für eine gelingende Demokratie ist zumindest diese Debatte alternativlos.“
Tagesspiegel, Valentin Feneberg
"Anregend zu lesen und, wäre das alles nicht so deprimierend, sogar amüsant.“
Neue Zürcher Zeitung, Claudia Kühner
"Ein eigenständiger und souveräner Essay.“
Tagesspiegel, Hendrikje Schauer
"Eine flotte Kritik der gängigen Phraseologie (…) Die Lektüre ist unterhaltsam, die Formulierungen sind griffig, anschaulich.“
Badische Zeitung, Ulrich Rose
"Zu den besten Büchern über das aktuelle politische Geschehen in Deutschland gehört die gut geschriebene Studie der Münchner Politikwissenschaftlerin Astrid Séville.“
Das Parlament, Aschot Manutscharjan