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Sinn, Ulrich

Das antike Olympia

Götter, Spiel und Kunst

Statt 29,90 € nur noch 14,90 €

Wie verlief die Entwicklungsgeschichte Olympias? Welche staunenswerten Kunstwerke haben die Griechen dort errichtet? Welch ungeheuren Reichtum verwahrten die Priester in den Tempeln der Götter? Welche Sportarten wurden in Olympia gepflegt und wie gestaltete sich das Leben der Athleten, Geschäftsleute und Zuschauer in Olympia? Was machte Olympia für Politiker, Künstler und Gelehrte so attraktiv, daß sie bevorzugt diesen Ort als Bühne ihrer Auftritte wählten? Solche und viele weitere Fragen beantwortet Ulrich Sinn in seinem reich bebilderten Buch über das antike Olympia.
Auch einer, der rein gar nichts über die Antike weiß, wüßte doch, was die Olympischen Spiele sind und daß sie ein Erbe der Alten Griechen darstellen. So wenig sich unsere kulturellen Verbindungen zu Griechenland auf dieses sportliche Großereignis reduzieren lassen, so wenig war Olympia in der Antike primär Austragungsort sportlicher Wettkämpfe. Ulrich Sinn rückt in seinem glänzend geschriebenen und reich bebilderten Band unsere doch einseitigen Vorstellungen über das antike Olympia zurecht und weist dem Sport einen angemessenen Platz als Bestandteil des Götterkultes und der vielfältigen anderweitigen Nutzungen des Heiligtums zu.


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Bibliografie

978-3-406-51558-3

Erschienen am 15. September 2007

3. Auflage, 2004

276 S., mit 85 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

Sonstiges 14,90 € Kaufen
Inhalt
I. Prolog: Olympia kehrt zurück

  • Verschüttet, aber nicht vergessen. Die inspirierende Kraft der antiken Schriftquellen
  • Die Wiederentdeckung Olympias durch den Sport: Der Weg der Olympischen Spiele von der Antike in die Neuzeit
  • Die Wiederentdeckung Olympias durch die Wissenschaft

II. Götter, Mythen und Geschichte

  • Ein Sammelplatz der Götter und Heroen
  • Zeus: Hausherr und Lenker der Kriege
  • Pelops: Die spät erblühte Keimzelle
  • Apollon und Herakles: Halbbrüder mit nicht nur athletischen Fähigkeiten
  • Hera: Eine politische Verlegenheitslösung?
  • Die Erdgöttin Ge und ihre fast vergessenen Gefährtinnen
  • Artemis und Athena, Demeter und die Nymphen: Die lokale Tradition behauptet sich
  • Dionysos: Der Lieblingsgott der Eleer
  • Alpheios und Kladeos: Die verbindende und die zerstörerische Kraft des Wassers

III. Das grosse Fest

  • Die Organisation
  • Die Bedürfnisse der Besucher
  • Der Auftritt der Athleten
  • Das Forum für Geselligkeit, Gelehrsamkeit und Handel

IV. Olympisches Gästebuch. Besuche(r), die in die Geschichte eingingen

  • Iphitos, Lykurg und Kleosthenes: Virtuelles Gipfeltreffen im Alpheiostal
  • Kylon aus Athen: Putschist im Zeichen des olympischen Siegeskranzes
  • Alexander I. aus Makedonien: Durch Olympia vom Barbaren zum Griechen
  • Diagoras aus Rhodos und seine Söhne: Olympiasiege als Quelle politischer Vernunft
  • Festgesandtschaft aus Lesbos ohne Athleten: Kriegsrat im Schutz des Gottesfriedens
  • Lichas aus Sparta: Diplomatie mit Siegerkranz und Peitschenhieben
  • Alkibiades aus Athen: Aufmerksamkeit um jeden Preis
  • Kyniska aus Sparta: Auch Frauen können siegen
  • Aus Sorge vor der Geschichtsschreibung: Die Eleer überfallen ihr Heiligtum
  • Nikanor aus Makedonien: Die Massendemonstration der Heimatlosen
  • Philipp V. von Makedonien: Fronturlaub bei Zeus
  • Mummius: Achaia ist tot, es lebe Achaia (I)
  • Nero: Achaia ist tot, es lebe Achaia (II)
  • Peregrinus. Effekthascherei bis in den Tod?
  • Gaius Asinius Quadratus: Millenniumsfeiern in Rom und Olympia

V. Den Göttern zum Geschenk. Den Menschen zur Erbauung. Olympia als Hort der schönen Künste

  • Die Inschriften Olympias: Ein Künstlerlexikon
  • Der Zeus des Phidias
  • Der Hermes des Praxiteles
  • Die Nike des Paionios
  • Der Reiz des Exotischen
  • Die Werkstätten und Ateliers
  • Antike Kunst für Christen

VI. Ein Rundgang durch das Heiligtum

Anhang:
Literaturhinweise
Personen- und Sachregister
Antike Autoren: Register und Quellennachweis
Abbilungsverzeichnis

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-51558-3

Erschienen am 15. September 2007

3. Auflage , 2004

276 S., mit 85 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 14,90 € Kaufen

Sinn, Ulrich

Das antike Olympia

Götter, Spiel und Kunst

Statt 29,90 € nur noch 14,90 €

Wie verlief die Entwicklungsgeschichte Olympias? Welche staunenswerten Kunstwerke haben die Griechen dort errichtet? Welch ungeheuren Reichtum verwahrten die Priester in den Tempeln der Götter? Welche Sportarten wurden in Olympia gepflegt und wie gestaltete sich das Leben der Athleten, Geschäftsleute und Zuschauer in Olympia? Was machte Olympia für Politiker, Künstler und Gelehrte so attraktiv, daß sie bevorzugt diesen Ort als Bühne ihrer Auftritte wählten? Solche und viele weitere Fragen beantwortet Ulrich Sinn in seinem reich bebilderten Buch über das antike Olympia.
Auch einer, der rein gar nichts über die Antike weiß, wüßte doch, was die Olympischen Spiele sind und daß sie ein Erbe der Alten Griechen darstellen. So wenig sich unsere kulturellen Verbindungen zu Griechenland auf dieses sportliche Großereignis reduzieren lassen, so wenig war Olympia in der Antike primär Austragungsort sportlicher Wettkämpfe. Ulrich Sinn rückt in seinem glänzend geschriebenen und reich bebilderten Band unsere doch einseitigen Vorstellungen über das antike Olympia zurecht und weist dem Sport einen angemessenen Platz als Bestandteil des Götterkultes und der vielfältigen anderweitigen Nutzungen des Heiligtums zu.

Webcode: https://www.chbeck.de/12590

Inhalt

I. Prolog: Olympia kehrt zurück

  • Verschüttet, aber nicht vergessen. Die inspirierende Kraft der antiken Schriftquellen
  • Die Wiederentdeckung Olympias durch den Sport: Der Weg der Olympischen Spiele von der Antike in die Neuzeit
  • Die Wiederentdeckung Olympias durch die Wissenschaft

II. Götter, Mythen und Geschichte

  • Ein Sammelplatz der Götter und Heroen
  • Zeus: Hausherr und Lenker der Kriege
  • Pelops: Die spät erblühte Keimzelle
  • Apollon und Herakles: Halbbrüder mit nicht nur athletischen Fähigkeiten
  • Hera: Eine politische Verlegenheitslösung?
  • Die Erdgöttin Ge und ihre fast vergessenen Gefährtinnen
  • Artemis und Athena, Demeter und die Nymphen: Die lokale Tradition behauptet sich
  • Dionysos: Der Lieblingsgott der Eleer
  • Alpheios und Kladeos: Die verbindende und die zerstörerische Kraft des Wassers

III. Das grosse Fest

  • Die Organisation
  • Die Bedürfnisse der Besucher
  • Der Auftritt der Athleten
  • Das Forum für Geselligkeit, Gelehrsamkeit und Handel

IV. Olympisches Gästebuch. Besuche(r), die in die Geschichte eingingen

  • Iphitos, Lykurg und Kleosthenes: Virtuelles Gipfeltreffen im Alpheiostal
  • Kylon aus Athen: Putschist im Zeichen des olympischen Siegeskranzes
  • Alexander I. aus Makedonien: Durch Olympia vom Barbaren zum Griechen
  • Diagoras aus Rhodos und seine Söhne: Olympiasiege als Quelle politischer Vernunft
  • Festgesandtschaft aus Lesbos ohne Athleten: Kriegsrat im Schutz des Gottesfriedens
  • Lichas aus Sparta: Diplomatie mit Siegerkranz und Peitschenhieben
  • Alkibiades aus Athen: Aufmerksamkeit um jeden Preis
  • Kyniska aus Sparta: Auch Frauen können siegen
  • Aus Sorge vor der Geschichtsschreibung: Die Eleer überfallen ihr Heiligtum
  • Nikanor aus Makedonien: Die Massendemonstration der Heimatlosen
  • Philipp V. von Makedonien: Fronturlaub bei Zeus
  • Mummius: Achaia ist tot, es lebe Achaia (I)
  • Nero: Achaia ist tot, es lebe Achaia (II)
  • Peregrinus. Effekthascherei bis in den Tod?
  • Gaius Asinius Quadratus: Millenniumsfeiern in Rom und Olympia

V. Den Göttern zum Geschenk. Den Menschen zur Erbauung. Olympia als Hort der schönen Künste

  • Die Inschriften Olympias: Ein Künstlerlexikon
  • Der Zeus des Phidias
  • Der Hermes des Praxiteles
  • Die Nike des Paionios
  • Der Reiz des Exotischen
  • Die Werkstätten und Ateliers
  • Antike Kunst für Christen

VI. Ein Rundgang durch das Heiligtum

Anhang:
Literaturhinweise
Personen- und Sachregister
Antike Autoren: Register und Quellennachweis
Abbilungsverzeichnis