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Wagner, Monika

William Turner

An William Turner (1775–1851) schieden sich von Anfang an die Geister. Seine umstürzende Malweise galt den einen als formlose Schmiererei, den anderen als geniales Verfahren, um die lebendige Natur auf die Leinwand zu bannen. Wie kein zweiter Maler seiner Zeit beschäftigte sich Turner mit der Industrialisierung und verlieh der Dynamik des neuen Zeitalters Ausdruck. Monika Wagner porträtiert den großen englischen Künstler im Kontext seiner Zeit, schildert seinen Lebensweg und führt durch sein bis heute atemberaubendes Œuvre.

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Bibliografie

978-3-406-61275-6

Erschienen am 23. Mai 2011

128 S., mit 47 Abbildungen, 16 davon in Farbe

Softcover

Bibliografische Reihen

Broschur 8,95 € Kaufen
Inhalt

I. Turner in London: Vom Architekturzeichner zum Lichtregisseur
Lernen und Lehren
Öffentliche Sichtbarkeit des Werks
Hierarchie der Bildmedien
Arbeit am Bild

II. Turner unterwegs
Vom «Memorandum» zum Image des Ortes
Reiseweg und Bilderfolgen
Ruinenkult
Alpine Schluchten und Pässe
Venedig: Gegenwart einer großen Vergangenheit

III. Das Medium zwischen den Dingen
Luft, Licht und Regen
Himmel, Wolken und Rauch
Imagination und Vision

IV. Die Verweigerung des Helden
Trafalgar: Ereignis, Monument, Spiel
Orte der Erinnerung: Waterloo
Ortlose Geschichten: Sklavenhandel
Fabrikation von ewigem Ruhm

V. Die «chemische Hochzeit» der Elemente
Zeichen der Industrialisierung
Triumphe der Technik
Unterwerfung der Elemente
Beherrschung der Meere

VI. Epochenvergleiche
Das alte und das moderne Rom
Das alte und das neue England
Vergangenheit und Zukunft des Empire

VII. Ausblick: Die Turnerrezeption auf dem Kontinent
Vom Schmierfink zum Genius der Moderne



Literatur
Personenregister
Bildnachweis

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-61275-6

Erschienen am 23. Mai 2011

128 S., mit 47 Abbildungen, 16 davon in Farbe

Softcover

Softcover 8,95 € Kaufen

Wagner, Monika

William Turner

An William Turner (1775–1851) schieden sich von Anfang an die Geister. Seine umstürzende Malweise galt den einen als formlose Schmiererei, den anderen als geniales Verfahren, um die lebendige Natur auf die Leinwand zu bannen. Wie kein zweiter Maler seiner Zeit beschäftigte sich Turner mit der Industrialisierung und verlieh der Dynamik des neuen Zeitalters Ausdruck. Monika Wagner porträtiert den großen englischen Künstler im Kontext seiner Zeit, schildert seinen Lebensweg und führt durch sein bis heute atemberaubendes Œuvre.
Webcode: https://www.chbeck.de/854666

Inhalt

I. Turner in London: Vom Architekturzeichner zum Lichtregisseur
Lernen und Lehren
Öffentliche Sichtbarkeit des Werks
Hierarchie der Bildmedien
Arbeit am Bild

II. Turner unterwegs
Vom «Memorandum» zum Image des Ortes
Reiseweg und Bilderfolgen
Ruinenkult
Alpine Schluchten und Pässe
Venedig: Gegenwart einer großen Vergangenheit

III. Das Medium zwischen den Dingen
Luft, Licht und Regen
Himmel, Wolken und Rauch
Imagination und Vision

IV. Die Verweigerung des Helden
Trafalgar: Ereignis, Monument, Spiel
Orte der Erinnerung: Waterloo
Ortlose Geschichten: Sklavenhandel
Fabrikation von ewigem Ruhm

V. Die «chemische Hochzeit» der Elemente
Zeichen der Industrialisierung
Triumphe der Technik
Unterwerfung der Elemente
Beherrschung der Meere

VI. Epochenvergleiche
Das alte und das moderne Rom
Das alte und das neue England
Vergangenheit und Zukunft des Empire

VII. Ausblick: Die Turnerrezeption auf dem Kontinent
Vom Schmierfink zum Genius der Moderne



Literatur
Personenregister
Bildnachweis