Pressestimmen
"Wo immer man es aufschlägt, lässt sich etwas lernen.“
Historische Zeitschrift, Marcus M. Payk
"In dieses Zeitreise-Buch kann man sich versenken (…) Ein Standardwerk."
Die Literarische WELT, Marc Reichwein
"Binnen vier Jahren hat er zwei insgesamt 2000 Seiten starke Werke zu Erstem Weltkrieg und Versailler Friedensvertrag vorgelegt und dabei anschaulich zusammengefasst, welche Umbrüche die Welt zwischen 1913 und 1923 erlebte.“
Der Sonntag, Anton Nachbar
"Leonhard legt eine überbordende, schillernde Studie über Jahre vor, deren Entscheidungen noch die Welt von heute prägen.“
Landeszeitung, Joachim Zießler
"Es gibt Standardwerke, um die man gut herumkommt. Um dieses nicht.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Andreas Kilb
"Sehr ausführlich, zugleich übersichtlich und prägnant schildert er die rücksichtslose Interessenspolitik einiger Siegermächte, besonders hinsichtlich der Ausbeutung der Kolonien (…) Hervorragend."
Münchner Merkur
"Leonhard schreibt einen klaren, gut lesbaren Stil, verzichtet auf alle Effekthascherei, überzeugt durch seinen multiperspektivischen Ansatz und differenzierte Analyse. Der Blick auf unsere Welt und ihre Geschichte im 20. Jahrhundert ist nach der Lektüre ein anderer.“
Buchbesprechungstage des Börsenvereins, Wolfgang Niess
"Der überforderte Frieden kann als Kompendium oder als Enzyklopädie gelesen, als Fundgrube, Nachschlagewerk oder Gelegenheitslektüre genutzt werden.“
literaturkritik.de, Karl Adam
"Niemand erzählt und analysiert (…) detaillierter und klüger als Jörn Leonhard (…) Ein Meilenstein für Checker und Mehr-checken-Woller.“
Sächsische Zeitung, Oliver Reinhard
"Leonhard überzeugt mit seiner anspruchsvollen und informativen Darstellung über Versailles und die Welt in den Jahren 1918 bis ´23.“
Deutschlandfunk, Otto Langels
"Anschauliches, perspektivreiches, äußerst lesenswertes Buch.“
Mannheimer Morgen, Hans-Dieter Füser
"Mit Leonhards Analyse beginnt eine neue Epoche der Weltkriegsgeschichte."
Hans-Ulrich Wehler zu "Die Büchse der Pandora"
"Das eindringliche Plädoyer für die Offenheit von Geschichte gerade im multipolaren Zusammenhang wendet sich streng gegen jede monokausale, national verengte Geschichtsklitterung im Nachhinein und damit unausgesprochen gegen eine politische Instrumentalisierung von Geschichte überhaupt. Das ist die Essenz dieses Spitzenwerks deutscher Globalgeschichtsschreibung.“
Deutschlandfunk Kultur, Jörg Himmelreich
"Sein Buch über Versailles und die Folgen ist das ganz große Geschichtswerk, das beim Verständnis der Gegenwart hilft (…) Gedanklich schwankt man ständig zwischen den Jahren 1918 bis 1923, die Leonhard behandelt, und der Zeit heute. Weil das so spannend und lehrreich ist: Leonhard lesen.“
SPIEGEL, Dirk Kurbjuweit
"Einer der renommiertesten Kenner der deutschen Geschichte des frühen 20. Jahrhunderts.“
mdr Kultur, Stefan Nölke
"Eine Gesamtdarstellung, die kaum ein Detail auslässt und die Offenheit des historischen Moments betont.“
ZEIT Geschichte
"Beeindruckenden Studie.“
Neue Zürcher Zeitung, Victor Mauer
"Glänzend geschriebenes Monumentalepos (…) ein großes Weltpanorama.“
Die Rheinpfalz, Rolf Gauweiler
"Glänzend geschriebenes Monumentalepos.“
Die Rheinpfalz, Rolf Gauweiler
"Keine Neuerscheinung zu den Ereignissen, die vor 100 Jahren stattgefunden haben und deren Folgen bis heute virulent sind, hat die weltweiten Auswirkungen so selbstverständlich und so kenntnisreich im Blick wie die Bände des Freiburger Historikers.“
Schwäbische Zeitung, Reinhold Mann
"Schon jetzt ist der mehr als anderthalbtausend Seiten starke Band ein Standardwerk.“
Welt Online, Sven Felix Kellerhoff
"Die stupende Detailkenntnis des Historikers, seine Fähigkeit, Kontexte zu verknüpfen, und die Kunst, auch auf den ersten Blick eher unbedeutende Zeichen in ihrer Wirksamkeit zu erkennen, machen Leonhards Buch zu einem herausragenden Ereignis.“
Nürnberger Zeitung, André Fischer
"Wer Leonhards monumentales Buch liest, sieht schärfer, in welcher Welt wir zu leben haben.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stephan Speicher
"Anschaulich und perspektivenreich (…) In seinem großen, Maßstäbe setzenden Buch ‚Der überforderte Frieden‘ erzählt Jörn Leonhard eine Globalgeschichte dieser Zeitenwende.“
Süddeutsche Zeitung, Jens Bisky
"Mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonard, wie die Welt von Krieg in den Frieden schlitterte und was diese Zeitwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete."
ZEIT
"Jörn Leonhard erkundet in seinem eindrucksvollen Buch die Ereignisse in Europa und weit darüber hinaus."
Der Neue Tag
"Herausragend!"
Alexander Jungkunz, Nürnberger Nachrichten
"Wie sehr sein Thema ‚Versailles und die Welt 1918 – 1923‘ und dessen Folgen bis in unsere Gegenwart prägend hineinreichen, lässt sich umfassender kaum schildern.“
Sächsische Zeitung, Oliver Reinhard
"Der Historiker Jörn Leonhard plädiert für eine Neubewertung der Weimarer Republik. Und erklärt, welche Leistungen in dieser jungen deutschen Demokratie vollbracht wurden. Vor allem weist Leonhard aber auch die vielen Verweise auf „Weimarer Verhältnisse“ zurück, die in unserer Gegenwart angeblich herrschen würden.“
t-online.de, Marc von Lüpke